Ein 81-jähriger Autofahrer aus Dürnau war am 19. Juli 2016 gegen 8:50 Uhr mit seinem Auto in Vöcklabruck auf der Ferdinand Öttl-Straße Richtung Stadtzentrum unterwegs. Zur selben Zeit querte eine 74-Jährige mit einem Hund den Schutzweg.
Der 81-Jährige Lenker erfasste den an der Leine geführten Hund und überrollte ihn. Die Frau wurde vom Auto gestreift und konnte noch zur Seite springen. Der Hund erlitt dabei schwere Verletzungen, die Frau blieb unverletzt. Der Autofahrer wird angezeigt.
Also bitte sachlich bleiben! Wenn man die Senioren am Steuer schon als Risikogruppe einstuft, dann bitte auch die jungen Lenker, von denen ja ungleich mehr Verkehrsübertretungen und Unfälle ausgehen als von den alten. Wenn man meint, Risikogruppen evaluieren zu wollen, dann bitte aber bei den Fakten bleiben und nicht einseitig und oberflächlich argumentieren!
Bei lkw-fahrern oder lenkerinnen geht’s auch das man kontrolliert ob sie tauglich sind für den Verkehr.. Also wieso nicht auch beim B‑schein..
Darf man doch nicht schimpfen, über 70 jährige gehören jährlich zum Fahrtest!
Und ob, fahren bei Fußgängerübergang drüber, ohne anzuhalten,wenn du rübergehen willst!!
Viele gehören gar nicht mehr hinters Steuer mit 70+, so ist es!!
interessant wäre ‚wie alt du bist !ich bin grade mal 70 !und du verteufelst uns ganz schön !schaut euch lieber selber zu ‚dass ihr euch ordentlich benehmt beim strassenverkehr !handy ständig am ohr !die meisten viel zu schnell !und wenn man sich an die geschwindigkeit hält um keine strafe zu bekommen ‚bekommt man den vogel gezeigt !
wer verursacht die meisten unfälle ‚die jungen raser ‚oder wir ‚älteren ?
Hier wird niemand verteufelt, es geht ums Prinzip!
Jeder der älter wird, weiß dass die Redaktion verlangsamt wird!
Das ist nichts Böses, das ist bei allen gleich!
Jüngere verursachen Unfälle aus Leichtsinnigkeit, sich nicht an die Straßenverordnung zu halten!
Auch ältere habe ich schon mit Handy an der Hand beim Fahren gesehen!
Daher verteufle ich keine älteren Autofahrer.
Viele Unfälle werden aufgrund von Fahrweisen einiger “Sonntagsfahrer”, die älteren Baujahres sind, sehr wohl provoziert.
Grund: Das 60km/h Fahren bei erlaubten 100 km/h macht jeden wahnsinnig und da wird auch überholt. Und jetzt nicht mit “selber schuld oder dgl.” daherkommen.
Das Zu-Langsam-Fahren provoziert UND BEHINDERT den Verkehrsfluss sehr!
Und eine jährliche Überprüfung gehört bei manchen schon (ich nennen keine W Kennzeichen) schon nach der Absolvierung der Prüfung her.
Und bevor ich angegangen werde. Meine Meinung ist und da werden mir sicher viele zustimmen, dass man ab einem gewissen Alter (von Person zu Person verschieden) einfach Reflexe usw nicht mehr so vorhanden sind wie als junger.
Und um meinen Kommentar abzuschließen: Keiner ausser die 2 Beteiligten weiß genau wie es hergegangen ist.
Tragisch um den Vierbeiner aber dennoch eine Sachbeschädigung.
ich habe gar nicht gewusst, das Hunde auch geschützt werden am Schutzweg — das habe ich bei meiner Führerscheinausbildung vor 80 Jahren nicht gelernt oder schon vergessen. Genauso haben ja auch gewisse bekannte Politiker, wie der jüngste , beste und schönste Finanzminister aller Zeiten auch nicht gewusst, wie schnell man aus der Tatsache, das man jung und gutaussehend ist gleich mal Neider hat, die einem die Millionen hart erarbeiteter Cent nicht gönnen.
Ab jetzt werde ich nicht nur bei Politiker aufpassen, das ich sie zu Unrecht wie böse Medien verdächtige,
sondern auch danach trachten, keine Hunde mehr zu überfahren, am Schutzweg.
Ehrlich gesagt mir ist Schweinsschnitzel eh mehr geläufig.
Ihre Aussage zeigt das Sie ein fester Trottl sind… 1000x lieber für einen Vierbeinigen Freund bremsen als für so einen Blödmann wie Sie…
-vor 80!!! jahren haben Sie die FS Ausbildung gemacht und wollen sagen,daß Sie noch am Laufenden sind?DAS glauben aber nur Sie!?
Deswegem: halbjährliche Kontrolltermine bei diversen Ärzten ab 70! Bis 26 gehört man ja auch zur Risikogruppe, wieso gibts das nicht im Alter… Nicht aus Diskriminierungsgründen, sondern rein zur Sicherheit! Als nächstes streift man vl. keinen Hund, sondern ein Kind… “Tschuldigung. Hab i ned gsehn…”
bei Kontrollterminen würden mit ganz andere, jüngere und vielleicht sogar in öffentlichen Ämtern befindliche angesehene Personen einfallen, oder ihre Drahtzieher oder Freunde bei sonderbaren Entscheidungen, die niemand in der Öffentlichkeit nützlich sind, aber doch für die Betroffenen beträchtlichen Schaden darstellen. Aber es gilt für Alle natürlich immer die Unschuldsvermutung und dabei bedürfte es nur ein offenes Ohr von Seiten Derer, die ihren Pappenheimern auch dann nie Fragen stellen, wenn eigentlich für aufmerksame politisch Verantwortliche ein am Schutzweg befindliche Bürger um Stop bietet und um Hilfe! Vertrauen ist gut, Kontrolle wäre besser. Politische Kontrolle funktioniert schlecht, weil es keine echten politischen Schutzwege gibt, wo man vor Einzelnen Rowdies sicher sein kein.