Die Stadtgemeinde Vöcklabruck weißt nochmals darauf hin, dass das Land Oberösterreich im vergangenen Herbst für das gesamte Bundesland die Toleranzgrenzen bei Geschwindigkeits-Kontrollen auf Straßen innerhalb des Ortsgebietes sowie in Zonenbeschränkungen von 10 km/h auf 5 km/h herabgesetzt hat.
Aus diesem Grund ist beispielsweise im Ortsgebiet ab 56 km/h und in einer 30 km/h‑Zone ab 36 km/h eine strafbare Geschwindigkeit gegeben. Ausdrücklich hat das Land darauf hingewiesen, dass auch die Gemeinden diese neuen Toleranzen umzusetzen haben.
Vöcklabruck ist kein Sonderfall
Die Stadt Vöcklabruck ist also in keiner Weise ein Sonderfall, sondern musste sich der landesweiten Regelung anschließen. Alle Verkehrsteilnehmer, die in den vergangenen Wochen Strafe zahlen mussten, werden um Verständnis gebeten. Im Interesse einer wirksamen Verkehrsberuhigung und zur Schonung der eigenen Geldbörse wird an alle Autofahrer appelliert, die bestehenden Geschwindigkeitsbeschränkungen einzuhalten.
Dessen ungeachtet wird sich der Verkehrsausschuss mit den derzeitigen Tempolimits im Stadtgebiet beschäftigen und überprüfen, ob diese alle unverändert bleiben sollen, heißt es aus dem Stadtamt Vöcklabruck.
Verständlich.. Denn die schwarzen Brüder in VB wie auch in Gmunden mussen ihre Steuerverluste welche sie durch leere Geschäfte welche durch ihre unfähige Wirtschaftspolitik zu Stande gekommen sind irgend wie ausgleichen. Somit ist der Autofahrer der arme. Da aber VARENA wie auch SEP am Stadtrand liegen ist uns dass so und so egal. Auch Facebook funktioniert ganz gut bezuglich der beiden VW Caddy. Wenns in Gmunden auch diesen Sommer die Mistkübel auf der Doddelrennbahn wiederum an Samstagen nicht ausleeren wie vergangenen Sommer so kann sich Bgm. Krampf bei Brunssteiner dies abgucken. Zuletzt noch NIEDER MIT deren Vorherrschaft
schönheiliges verlogenes Abzockergesindel!!! Danke schwarzblau!!!