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Konzertant – pianistische Buchpräsentation und Diskussion

3. August 2019
in Bad Ischl
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Konzertant – pianistische Buchpräsentation  und Diskussion
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Mit einer vom Pia­nis­ten Rai­ner König-Hol­ler­wö­ger in sei­ner lin­ken Hand rhyth­misch ange­schla­ge­nen Glo­cke wur­de ein außer­ge­wöhn­li­ches Kul­tur­er­eig­nis in der ehe­ma­li­gen kai­ser­li­chen Stadt Bad Ischl ein­ge­läu­tet. Es ent­wi­ckel­tes sich, mit sei­ner rech­ten Hand mehr­stim­mig spie­lend, auf dem Bösen­dor­fer Kon­zert­flü­gel ganz sphä­risch der „Jainz­ner Jod­ler“. Das Kla­vier wur­de zum Gesang. Sich ver­wan­delnd in immer wei­te­re Ton­ar­ten wie auf einem Land­schafts­ge­mäl­de gestal­te­te der Ken­ner der Folk­lo­re des Salz­kam­mer­guts beweg­te Tän­ze bis zu jenem Moment, als er in gera­de­zu medi­ta­ti­ver Wei­se an den gera­de erst plötz­lich ver­stor­be­nen begeis­ter­ten „Volks­mu­si­kan­ten“ und ehe­ma­li­gen Vize­bür­ger­meis­ter von Bad Ischl, Josef Rei­sen­bich­ler und die ver­stor­be­ne Besit­ze­rin der Kon­di­to­rei Zau­ner hin­wies. Es ver­wan­del­te sich der „Jainz­ner Jod­ler“ in eine melan­cho­li­sche, ja gebets­ar­ti­ge, lyri­sche Musik, die sich dann umso kräf­ti­ger zu strah­len­den Klän­gen ent­fal­te­te. Bereits hier kam der vir­tuo­se Zug des in Gmun­den gebo­re­nen Wie­ner Künst­lers, For­schers und His­to­ri­ker zum musi­ka­li­schen Vorschein.

Die Psy­cho­the­ra­peu­tin, Psy­cho­lo­gin und Psy­cho­ana­ly­ti­ke­rin Dr. Chris­ti­ne Arwa­ni­ta­kis, lei­te­te mit ihren Wor­ten die Ver­an­stal­tung sprach­lich ein. Sie wies auf den brei­ten inter­dis­zi­pli­nä­ren Arbeits­be­reich von IPS-WIEN, des­sen Prä­si­dent Rai­ner König-Hol­ler­wö­ger ist, hin im Hin­blick auf die Trau­ma­ti­sie­rung von Kindern.

In berüh­ren­der und sehr direk­ter Wei­se sprach der Bad Isch­ler Bür­ger­meis­ter Han­nes Hei­de von der Ver­ant­wor­tung sei­ner Stadt gegen­über der Behand­lung und Ver­trei­bung jener Men­schen, die, wie Eri­ka Bez­dí­č­ko­vá ins Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger depor­tiert wur­den. Er dank­te Frau Eri­ka – genau­so wie Rai­ner König-Hol­ler­wö­ger, dass sie nach Bad Ischl gekom­men sei­en, um hier die­se Ver­an­stal­tung durch­zu­füh­ren. Es sei ihm die­se Ver­an­stal­tung ein gro­ßes Anlie­gen. Eine Ver­an­stal­tung wie die­se Buch­prä­sen­ta­ti­on in Bad Ischl habe des­we­gen gro­ße Bedeu­tung: zum einen, weil Gele­gen­heit Zeit­zeu­gin erle­ben zu dür­fen und zum ande­ren die Bad Isch­ler Geschich­te 1938 eine gro­ße Zäsur erfah­ren hät­te, da das jüdi­sche Leben und jüdisch gepräg­te Kul­tur in der Stadt zu Ende gegan­gen war. Es sei not­wen­dig, sich mit der Geschich­te zu beschäf­ti­gen, Ver­ant­wor­tung einer Stadt, Geschich­te auf­zu­ar­bei­ten und Bewusst­sein zu schaf­fen. Das ist Grund­la­ge für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung einer Stadt. Es gebe Vie­le Bemü­hun­gen in Bad Ischl: Ver­öf­fent­li­chun­gen, Ver­an­stal­tun­gen – wie eben die­se eben. Daher der Dank an Rai­ner König-Hol­ler­wö­ger für die Orga­ni­sa­ti­on die­ses Abends. Herz­li­cher Dank an Eri­ka Bez­dick­ová, dass sie nach Bad Ischl gekom­men ist.

In sei­ner Anspra­che hob Rai­ner König-Hol­ler­wö­ger die Holo­caust-Über­le­ben­de her­vor und dank­te ihr und sei­ner lang­jäh­ri­gen Kol­le­gin für deren Mode­ra­ti­on. Es gehe dem von ihm mit­be­grün­de­ten euro­pa­weit agie­ren­den Insti­tut IPS-WIEN – so der stu­dier­te Kul­tur­phi­lo­soph und Kom­po­nist Rai­ner König-Hol­ler­wö­ger – kul­tu­rel­le Brü­cken auch dort zu errich­ten, wo es Licht und Fins­ter­nis gebe. Auch im Bewusst­sein der unfass­ba­ren Situa­ti­on des Holo­caust gilt es dem gegen­wär­ti­gen Anti­se­mi­tis­mus da und dort zu begeg­nen, wobei die­ser gesell­schaft­lich ver­schie­de­ne Mas­ken haben könne.

Die Holo­caust-Über­le­ben­de Bez­dí­č­ko­vá, die als knapp drei­zehn­jäh­ri­ges Mäd­chen mit ihren dort ermor­de­ten Eltern ins KZ Ausch­witz – Bir­ken­au depor­tiert wor­den war, wies dar­auf hin, dass sie zwei Dik­ta­tu­ren, den Natio­nal­so­zia­lis­mus und den Sowjet­kom­mu­nis­mus erlebt hät­te. Es sei kei­ne Dik­ta­tur anzu­stre­ben! Vor Öster­reich hät­te sie lan­ge Zeit eine Angst gehabt, weil die Öster­rei­cher sich als Opfer von Hit­ler dar­stell­ten, obwohl die­se selbst deren Hän­de zum Gruß erho­ben hat­te. Trotz der beson­ders gro­ßen som­mer­li­chen Hit­ze sprach Frau Eri­ka Bez­dí­č­ko­vá mit ihrer sono­ren Stim­me in ihrem beson­de­ren Deutsch über das, was ihr im KZ- und Ver­nich­tungs­la­ger Ausch­witz-Bir­ken­au wider­fah­ren ist, was sie sah.

Die­se Atmo­sphä­re zwi­schen Leben und Tod inspi­rier­te Rai­ner König-Hol­ler­wö­ger dazu, eine Kom­po­si­ti­on für Streich­or­ches­ter des Bad Isch­ler Kom­po­nis­ten Josef Ram­sau­er (1905.1976) anzu­spie­len und in sei­ner fuga­len Mehr­stim­mig­keit wei­ter­zu­ent­wi­ckeln. Inspi­riert wäre Ram­sau­er, der Begrün­der des Bad Isch­ler Hei­mat­ver­eins, beim Lesen des mit­tel­al­ter­li­chen Buches „Acker­mann aus Böh­men“. Dahin­ter steckt das The­ma „Der Tod und das Mäd­chen“. Das zügi­ge, ja drän­gen­de musi­ka­li­sche The­ma ver­kör­per­te auch das gera­de erst 13 Jah­re alt gewor­de­ne Mäd­chen Eri­ka im KZ- Ver­nich­tungs­la­ger Ausch­witz-Bir­ken­au. Es war eine dra­ma­ti­sche Ton- und The­men­spra­che, sehr bewegt, die Rai­ner König-Hol­ler­wö­ger, der in sei­ner Jugend­zeit der letz­te Schü­ler in Kom­po­si­ti­on und Kon­tra­punkt gewe­sen war. Sein gera­de­zu sin­fo­ni­sche Kla­vier­werk „Para­phra­se für Kla­vier ´Der Tod und das Mäd­chen“ wid­met der Pia­nist und Autor Eri­ka Bez­dí­č­ko­vá, allen vom Holo­caust Betrof­fe­nen und der Stadt Bad Ischl.

Rai­ner König-Hol­ler­wö­ger stell­te sein Buch „FRÜH­Ö­LINGS­ER­WA­CHEN mit ERI­KA – Licht in die Fins­ter­nis des Anti­se­mi­tis­mus“ vor. Er lässt sein his­to­risch prä­gnan­tes und sprach­lich flie­ßen­des Buch mit ein paar Sät­zen aus des­sen 28. Buch­ka­pi­tel „Die jüdi­sche Kul­tur und Reli­gi­on geht uns alle etwas in der Mensch­heit an“ (RKH, FRÜH­LINGS­ER­WA­CHEN mit Eri­ka – Licht in die Fins­ter­nis des Anti­se­mi­tis­mus, S. 158f) antö­nen. Das führt ihn zu sei­nem Kla­vier­werk „Sprech­me­lo­die“ — Johann Sebas­ti­an Bach – in Erin­ne­rung an den Gei­gen­vir­tuo­sen, Diri­gen­ten, Huma­nis­ten und Phil­an­thro­pen Yehu­di Menu­hin (gebo­ren 1916 in New York als Sohn jüdisch-rus­si­scher Ein­wan­de­rer, gestor­ben 1999 in Ber­lin. Er spiel­te 500 Kon­zer­te wäh­rend des Zwei­ten Welt­krie­ges und gab das Geld für Flücht­lings­kin­der.) – aus dem Geis­te der Vio­li­ne für Kla­vier“. Immer wei­ter den Sprech­ge­sang füh­rend kommt es zu einem zau­ber­haf­ten und sehr klang­vol­len Stimm­ge­we­be wie aus einer ande­ren Welt.

In der Rezi­ta­ti­on der Buch­stel­le aus dem 21. Buch­ka­pi­tel „Was ist über­haupt der Anti­se­mi­tis­mus“ (RKH, FRÜH­LINGS­ER­WA­CHEN mit Eri­ka – Licht in die Fins­ter­nis des Anti­se­mi­tis­mus, S. 103f), sehr empa­thisch gele­sen von Frau Chris­ti­ne Arwa­ni­ta­kis wird ein Licht dar­auf gewor­fen, dabei den vor 30 Jah­ren ver­stor­be­nen Sig­mund Freud, den Begrün­der der Psy­cho­ana­ly­ses, zitie­rend, wird auf die Erzeu­gung des Feind­bil­des Jude, des­sen Ver­fol­gung bis hin zur indus­tri­el­len Mas­sen­ver­nich­tung in dem Nazi­ter­ror­re­gime hingewiesen.

In der Dis­kus­si­on kommt es auch durch eine deut­sche Zuhö­re­rin zu dem Hin­weis, dass der Anti­se­mi­tis­mus ver­stärkt wer­de durch die Zuwan­de­rung in Euro­pa. Der Autor und Maler Rai­ner König-Hol­ler­wö­ger weist in sei­ner Ant­wort auf die „Mau­ri­sche Kul­tur“ in Spa­ni­en im Mit­tel­al­ter hin. Dort hät­ten sich in fried­li­cher Wei­se die drei mono­the­is­ti­schen Reli­gio­nen Juden­tum, Chris­ten­tum und Mos­le­mi­sche wech­sel­wei­se befruch­tet. Der His­to­ri­ker aus Wien wies auf ein Kapi­tel sei­nes Buches hin, in dem er, gestützt auf einen ame­ri­ka­ni­schen His­to­ri­ker, nach­zu­wei­sen ver­sucht, dass es der Natio­nal­so­zia­lis­mus war, der ganz kon­kret die mus­le­mi­sche Welt in Hass und Het­ze zum Anti­se­mi­tis­mus gebracht hät­te. Die bald 88 jäh­ri­ge Eri­ka Bez­dí­č­ko­vá hob her­vor, wie es ihr wich­tig wäre, gera­de in Schu­len über ihre Erfah­run­gen tota­li­tä­rer Staa­ten zu spre­chen. Ja es erin­ne­re sie die Gegen­wart an die „Drei­ßi­ger­jah­re“ des vori­gen Jahr­hun­derts. Es fan­ge lang­sam an und gehe dann schnell wei­ter. Außer­dem hät­te sie im KZ und Ver­nich­tungs­la­ger Ausch­witz – Bir­ken­au als „Wärer­tin­nen“ haupt­säch­lich Öster­rei­che­rin­nen erlebt. Sie hat­te auch lan­ge Zeit eine Angst für Österreich.

In sei­nem Kla­vier­werk „Orches­tra­le Varia­tio­nen und FUGA AETER­NA MOSES“ über „Shalom cha­ver­im“, ein Volks­lied aus Isra­el, ent­fal­tet Rai­ner König-Hol­ler­wö­ger eine Ton­spra­che, die ihn sowohl in die Sphä­re hebräi­scher Kul­tur und Reli­gi­on führt als auch in eine sehr beweg­te Mehrstimmigkeit.

Der Tho­mas Bern­hard For­scher Rai­ner König-Hol­ler­wö­ger tauch­te mit ein paar Stel­len sei­nes Thea­ter­stü­ckes „Hel­den­platz“ von dem vor 30 Jah­ren ver­stor­be­nen Schrift­stel­ler und Dra­ma­ti­ker Tho­mas Bern­hard ein sein letz­tes Kla­vier­werk ein mit dem Hin­weis, dass jener bekann­te Autor, der in Gmun­den oft leb­te und auch dort gestor­ben war, einen tie­fen Bezug zur Musik hat­te, ja sei­ne Wer­ke qua­si von ihm „kom­po­niert“ wor­den wären.
In vom Publi­kum begeis­tert auf­ge­nom­me­nen Wei­se ver­wan­del­te der vir­tuo­se Pia­nist König-Hol­ler­wö­ger das ers­te Prä­lu­di­um des „Wohl­tem­pe­rier­ten Kla­viers“ von Johann Sebas­ti­an Bach zu einem mehr­stim­mi­gen sin­fo­ni­schen Werk.

Das Publi­kum war von der gesam­ten euro­päi­schen Ver­an­stal­tung tief berührt und wid­me­te sich dem Gespräch danach bei einem reich­hal­ti­gen Buf­fet, das von IPS-WIEN gebo­ten wur­de. Auf der Büh­ne stan­den vor dem Tisch zwei Ölge­mäl­de des Autors. Eines ist ganz der jüdi­schen Kul­tur und den Impul­sen von Moses und auch dem Holo­caust-Erin­nern gewid­met. Das ande­re nennt sich „KAI­SE­RIN ERIN­NERN ERI­KA BAD ISCHL 2019“ und weist auf einen Tem­pel hin. Für den Autor und die Holo­caust-Über­le­ben­de ist der Bau der Trink­hal­le mit sei­nen korin­thi­schen Säu­len ein Sym­bol für den Tem­pel von Jeru­sa­lem und den grie­chi­schen Tempel

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