Am Sonntag wurde eine neunköpfige Motorradgruppe von der Polizei kontrolliert. Acht der neuen Biker waren betrunken unterwegs.
Nach einer anonymen Anzeige wurden am 27. Juni 2020 an der L549, Almsee Landesstraße Verkehrskontrollen durchgeführt. Kurz vor 18:30 Uhr wurde eine neunköpfige Motorradgruppe aus dem Salzkammergut aufgrund auffälliger Fahrweise zu einer Lenker- und Fahrzeugkontrolle angehalten.
Acht von neun Bikern betrunken
Mit den Lenkern wurden vor Ort Alkotests durchgeführt. Dies führte für acht Motorradlenker zur vorläufigen Führerscheinabnahme aufgrund Alkoholisierung sowie der Untersagung der Weiterfahrt.
Quelle: Polizei OÖ
@rudi froscher: halten sie sich doch bitte kurz — keinen menschen interessiert diese litanei..
und zur anonymen Anzeige nur so viel, hätte man da nicht vielleicht vorher eine Möglichkeit gehabt, mit den Leuten zu reden und Ihnen Alternativen aufzuzeigen.
Aber anonyme Anzeigen zeugen in vielen Fällen auch von echter Niederträchtigkeit, insbesondere dort, wo es um Kleinigkeiten geht und wenn der Anzeiger dann noch hinterrücks einen Nachbarn anzeigt und vielleicht noch hohe politische Funktionen ausübt.
Umgekehrt kann man leider bei mutmaßlicher Behördenwillkür auch 2020 in Österreich nicht darauf drängen, dass gewisse Entscheidungen durch Zeugen untersucht werden, dass Beamte befragt werden, wer welchen Auftrag gegeben hat, welche Absprachen wie gewesen sind.
Die Grenze zwischen Vernaderung und Missbrauch verläuft irgendwo, wird kaum offen gelegt, ist rechtlich in vielen Belangen leider gar nicht greifbar.….….…
Was es nicht gibt, dazu gibt es keine Werkzeuge.
Es gilt für Alle die UV.
Jede gemütliche Einkehrrunde soll in Hinkunft an ein Taxi denken!
meine Empfehlung für den nächsten Ausflug, vorher Motorradfahren, bitte aber nur bis zur Grenze der erlaubten Höchstgeschwindigkeit mit Bedacht nehmen auf die Möglichkeit übersehen zu werden,
und zu Hause oder mit einem Kleinbus und Chauffeur Frühschoppen.
Die Kosten, die heute wegen der Erfindung der Blasröhrchen Führerscheinbesitzern entstehen, sind im Verhältnis so sehr übertrieben , aber leider real, dass man sich allerhand Begriffe dazu denken kann, auch wenn es um die Wiedererlangung des Führerscheins geht, und es zahlt sich einfach nicht aus.
Zudem muss man sagen, dass es verdammt hart ist, einspurig das Gleichgewicht zu halten und eine somit eine sichere Linie zu fahren, auch wenn man langsamer fährt.
Alles eine Frage der Intelligenz in Bezug auf Brennstein oder des Übermutes einer Gruppe und während bei einem Vogelschwarm meist nur ein Individium vom bösen Jäger erwischt wird, ist es halt hier ganz leicht, alle aufzuhalten, sodass keiner entkommt.
In der Politik mag es zwar anders sein, da ist vor allem die Gruppe mit der höchsten Zustimmung und den größten Erinnerungslücken, die vielfach auch sonst alle Kontrollangebote stellt vielfach total super sauber und frei von Tadel und Verfehlung.
Wir haben eine Gesellschaft, in der man zu Fuß aufpassen muss, nicht den Führerschein los zu werden, und vielleicht noch den Trettroller nehmen darf, solange das nicht verboten wird.
Zum Trost für die Verkehrssünder:
Ein Bekannter von mir ist anonym angezeigt worden und wie man früher sagte, innerhalb eines halben Jahres besachwaltert. Die Freude kann groß sein beim Elternvertreter(Anwalt), insbesondere wenn es sich um ein größeres Vermögen handelt, da wird dann viel Geld für wenig Arbeit verdient. Zwei Prozent jährlich vom Barvermögen sind bei einer Million schon was und dann noch 5 Prozent vom Einkommen. Wer so einen Klienten zugewiesen bekommt, der kann von einigen wenigen mit einer zehn Stundenwoche ein Luxusleben führen.
Eine spezielle Hilfe fürs Leben ist das zwar nicht in diesem speziellen Fall , aber das Gesetz kennt da keinen praktischen Spielraum und der Gutachter hat offenbar auch keine näheren Lebensumstände, die das unbedingt notwendig machen sollten.
Trauriger Fall! — auch für Alle die da öffentlich so von Nächstenliebe und Helfen reden, weil dafür wird so Geldanspruch nicht richtig verwendet.
Wenn die Mühlen des Gesetzes mahlen, dann gründlich, oder wer einmal in den Strudel gezogen wird.….
Die Gesellschaft vor Gefährdern zu schützen, das misslingt umgekehrt öfter als es der Gesellschaft lieb ist, und diese Gewalttaten nach Scheidungen, etc. lesen wir dann in der Zeitung.
Es zahlt sich wirklich nicht aus.….….. und ein Taxi hätte nichts gekostet
Es gibt heute keine Spielraum mehr für das was im Gesetz genau festgelegt ist, und man muss sich das hundert mal in seinen Kopf rein fließen lassen, ähnlich wie Bier in den Schlund,
weil es zahlt sich wirklich nicht aus, das weis unsere fast Nationaheldin Bierlein ja inzwischen auch, weil sie dazu auch die Praxis gemacht hat.
Natürlich bräuchte die diese Praxis nicht, selbst wenn ihr das Auto gestohlen würde, oder sie im Halteverbot bis nächsten Tag gestanden wäre, wäre das ein Lapsus dagegen gewesen.
Übrigens hat ein Bekannter stock betrunken einmal sein Auto mit Freunden auf die andere Seite der Straße aus dem Halteverbot geschoben, weil fahren durfte er ja nicht mehr in diesem Zustand. ( das ist wirklich nicht erfunden und übrigens, ich bin kein böser Korrupti)
Korruption dürfte nicht so schnell entdeckt werden, als Alkoholsünder im Straßenverkehr.
Natürlich ist das nicht nur in Österreich gängige Praxis, sondern es gibt noch Länder, da ist es noch viel viel ärger, man schaue nur zu Orban, der ist da eh rechts nah drann.
Würde man mehr Korruption aufklären, bräuchte man im Straßenverkehr nicht so hart durchgreifen um an Geld für den Staat zu kommen.
Ich für meine Psyche sage mir Immer, Deppensteuer zahlst Nimmer!!
Und gerade in Bezug auf Corona sollte man die Taxi Unternehmer wirklich wieder fördern, weil sonst hört sich jeder Wirtshausbesuch und jede Feier in Zukunft auf, und damit sperren noch mehr Wirtshäuser zu,
wenn dieses Gewerbe, wo ganz wenig Geld verdient werden kann, auch noch stirbt.