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Rechnungshof kritisiert: Traunseetram zu wenig Fahrgäste und daher teuer

9. Oktober 2020
in Gmunden, Nachrichten
19
StadtRegioTram Gmunden startet am 10. März

Grafik: Stern & Hafferl

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Die Prüfung „Traunseetram“ wurde von Bürgerinnen und Bürgern angeregt

Mit der Traunseetram – sie entstand durch die Verbindung der Straßenbahn Gmunden mit der Lokalbahn Gmunden-Vorchdorf – wurde 2018 ein modernes, barrierefreies und leistungsfähiges öffentliches Verkehrsmittel in Betrieb genommen. Das Angebot des öffentlichen Verkehrs konnte in Gmunden damit um ein Drittel erhöht werden. Jedoch: Nach Ansicht des Rechnungshofes war bereits das prognostizierte Fahrgastaufkommen für das gewählte Verkehrsmittel Straßenbahn als deutlich zu gering einzustufen. Das zeigt der heute veröffentlichte Bericht des Rechnungshofes „Traunseetram“. Die Prüfung wurde von Bürgerinnen und Bürger angeregt. Geprüft wurden die Jahre 2014 bis 2019.

Straßenbahn bei weitem nicht ausgelastet

Die Trasse der rund 18 Kilometer langen Traunseetram führt vom ÖBB-Bahnhof Gmunden durch die Gmundner Innenstadt bis zum Bahnhof Vorchdorf. In der Stadtgemeinde Gmunden ist sie eine Straßenbahn, ab der Station Gmunden Seebad bis Vorchdorf eine Lokalbahn. Zur Verbindung beider Linien musste eine 800 Meter lange Durchbindungsstrecke gebaut werden.

In der Zeit von Oktober 2018 bis September 2019 fuhren mit der Traunseetram durchschnittlich rund 2.260 Fahrgäste pro Werktag. Die tatsächliche Anzahl der Fahrgäste blieb somit unter den Erwartungen. Im Jahr 2010 ging man davon aus, dass 2.730 Fahrgäste die neue Verkehrsverbindung nutzen würden. Der Rechnungshof hob kritisch hervor, dass diese Zahlen deutlich unter der Leistungsfähigkeit von Straßenbahnsystemen – mit 20.000 bis 100.000 Fahrgästen pro Tag – liegen.

Alternativen wurden nicht in Betracht gezogen

Der Rechnungshof kritisiert, dass Alternativen zur Traunseetram, wie etwa Buskonzepte, nicht untersucht wurden. Aufgrund des bereits in der Planungsphase geringen erwarteten Fahrgastaufkommens und durch den Vergleich mit der Leistungsfähigkeit von Bus- und Straßenbahnsystemen hätte dies gemacht werden müssen. Eine Nutzen-Kosten-Analyse zeigt: Die Kosten für die Traunseetram übersteigen den Nutzen um das Dreifache. Demzufolge lagen die Kosten bei 4,05 Millionen Euro pro Jahr. Der Nutzen lässt sich mit 1,43 Millionen Euro bewerten. Positive Umwelteffekte, ein geringeres Unfallaufkommen sowie Fahrzeiten werden etwa bei Nutzen-Kosten-Analysen für Verkehrsprojekte bewertet.

Erwartete Kosten: 169,07 Millionen Euro in den Jahren 2003 bis 2030

Im Jahr 2013 wurde ein Gesamtvolumen für das 800 Meter lange Durchbindungsprojekt Traunseetram von 30 Millionen Euro beschlossen, wobei 80 Prozent der Kosten vom Land Oberösterreich und 20 Prozent von der Stadtgemeinde Gmunden getragen werden sollten. Der Rechnungshof kritisiert, dass den politischen Entscheidungsträgern zu keinem Zeitpunkt eine Gesamtdarstellung der zu erwarteten Kosten vorlag, in der alle wesentlichen Kostenkomponenten enthalten waren. In der Kalkulation fehlten etwa Studien-, Planungs- und Beratungskosten, Kosten für die Sanierung und Ertüchtigung bestehender Streckenabschnitte, Instandhaltungskosten und Finanzierungskosten sowie Kosten des laufenden Betriebs.

Gemäß den Berechnungen des Rechnungshofes ist für den Betrachtungszeitraum 2003 bis 2030 für die Realisierung und den Betrieb der Traunseetram ein Gesamtvolumen von rund 169,07 Millionen Euro zu erwarten. Davon wurden 78,94 Millionen Euro in den Jahren der Errichtung (2003 bis 2018) aufgewandt, wobei der Bund rund 20 Prozent der Kosten übernahm. Den Großteil hatte das Land Oberösterreich zu tragen (rund 62 Prozent). Der Beitrag der Stadt Gmunden lag bei zehn Prozent.

Nutzen-Kosten-Analysen werden in Österreich als standardisiertes Verfahren zur Bewertung von Verkehrsprojekten angewandt. Alle Kosten eines Projektes werden dabei dem zu erwartenden Nutzen gegenübergestellt. Dabei werden nicht nur betriebswirtschaftliche Größen herangezogen, wie etwa Fahrscheineinnahmen, sondern auch sämtliche volkswirtschaftlichen Auswirkungen, wie etwa die Verringerung von Verkehrsunfällen, Verkürzung der Fahrzeiten aber auch Umwelteffekte. Nach einem standardisierten Verfahren werden alle Nutzengrößen monetarisiert, um sie mit den Kosten vergleichbar zu machen.

UPDATE 11.10.2020

STELLUNGNAHME Bürgermeister Mag. Stefan KRAPF

Der Endbericht des Rechnungshofes über die Traunseetram ist ohne Wenn und Aber ernüchternd und darf natürlich nicht beschönigt werden.
Folgende für mich persönlich essenziellen Punkte möchte ich jedoch kurz erläutern.
• Die Entscheidung und Beschlussfassung für dieses Projekt erfolgte vor meinem Amtsantritt. So wie FPÖ-Verkehrslandesrat Günther Steinkellner auf Landesebene habe ich die demokratischen Beschlüsse des oö. Landtages und des Gmundner Gemeinderates abgewickelt, was auch definitiv meine Aufgabe war.
• Als Gmundner Bürgermeister richte ich den Fokus ausschließlich auf den Benefit für unsere Stadt. Wir haben um 6 Mio. € eine infrastrukturelle Attraktivierung und Aufwertung bekommen, welche die Stadt ansonsten ein Vielfaches gekostet hätte – die Erneuerung der ohnehin baufälligen Traunbrücke, eine ansprechende Oberflächengestaltung sowie Verschönerung der Gehsteige und Plätze, die längst überfällige Generalsanierung des Kanalsystems sowie Gas-, Strom- und Glasfasernetzes in der Innenstadt etc.
• Die Tram ist nun da, man wird sie nicht wieder abbauen. Nun muss man gemeinsam mit dem Land OÖ daran arbeiten, die Fahrgäste für diese zu begeistern. Landesrat Günther Steinkellner hat bereits ein Expertengremium installiert, welches sich intensiv mit dieser Thematik auseinandersetzt und mit welchem auch die Stadt Gmunden eng kooperieren wird.
• Ich kann es nur wiederholt ausdrücklich betonen, die Tarifgestaltung bedarf einer massiven Umgestaltung hin zu moderateren Preisen.
Nun gilt es den Blick in die Zukunft zu richten! Das ewige Verweilen in der Vergangenheit bringt uns jetzt auch nicht weiter.

 

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Comments 19

  1. plörmpö says:
    5 Jahren ago

    Bahn auflassen, geht niemand ab, es wird ihr niemand eine Träne nachweinen.

  2. Herbert Haumtratz says:
    5 Jahren ago

    Der Gmundner Bürgermeister hat schon mit seiner Argumentation recht. Mit diesem Verkehrsprojekt wurden einige weitere und notwendige Infrastrukturprojekte umgesetzt und gesamthaft wurden diese unter Synergieefekten realisiert. Ausserdem kann man ein ÖV-Projekt nicht unter kurzfristigen Rentabilitätsüberlegungen beurteilen. Diese entwickeln sich in einem mehrjährigen Prozess und bedürfen daher einer mehrjährigen Betrachtungsweise. Die Alternativen mit Bussen sind aus Umweltschutzgründen allerdings keine Alternative, sondern nur ein „Verschlimmbesserung“, welche abzulehnen sind.

  3. AntiTram says:
    5 Jahren ago

    Wo sind die damaligen Leserbrief- und Kommentarschreiber, die so glücklich über die segensreiche Sinnlos-Bahn waren… Bühne frei für weitere neue und aktualisierte (und jetzt nachweislich jeder Grundlage entbehrende) „ProTram-Kommentare“ – oder ist Ihnen die Lust drauf etwa vergangen?

    Ein paar Highlights:
    https://www.salzi.at/2014/07/leserbrief-stadtregiotram-fuer-gmunden-wichtig/

    https://www.salzi.at/2014/06/gmunden-stadtregiotram-erregt-internationales-interesse/

    https://www.salzi.at/2014/05/gmundner-wirtschaftstreibende-ziehen-fuer-die-stadtregiotram-an-einem-strang/

    https://www.salzi.at/2014/02/stadtregiotram-gmunden-startet-am-10-maerz/

  4. Working Mum says:
    5 Jahren ago

    Schade und erschreckend finde ich, dass sich wirklich niemand über eine Alternative Gedanken gemacht hat. Eine starre und nicht flexible Verkehrsverbindung zu schaffen und dafür einige Linien des Citybusses zu streichen ist fraglich. Wir hätten gern, so wie viele andere Eltern unsere Kinder mit dem Bus (so wie wir in unserer Schulzeit auch) zur Schule geschickt. Da nun die Straßenbahn existiert wurden einige Linien reduziert bzw. gestrichen. Nun findet man vor Schulen ein PKW-Aufkommen das seines gleichen sucht. Auf Rückfrage in der Verkehrsabteilung in Linz wurde uns mitgeteilt, dass die Busse aufgrund von Einsparungsmaßnahmen eingestrichen wurden. Nun fährt halt die Straßenbahn nicht zu jeder Schule in der Stadt…also bringen wir die Kinder wieder mit unserem PKW….WOZU????

    • Hauno says:
      5 Jahren ago

      Das stimmt nicht, es gibt ein alternatives Citybuskonzept auf Basis von Hybridbussen. Die Investition für 10 Busse, den Online Haltestellen und der benötigten Software hätte gerade einmal 5% !!! der Traunseetram gekostet.

      Dieses Konzept wurde mit Unterstützung eines international bekannten Experten für den öffentlichen Verkehr entwickelt und sowohl den Politikern als auch der Öffentlichkeit in der WKO Gmunden präsentiert.

      Leider waren die Verantwortlichen sachlichen Argumenten nicht zugänglich, vermutlich deswegen, weil aus bestimmten Gründen unbedingt eine Straßenbahn gebaut werden musste,

      • RUDI FROSCHER says:
        5 Jahren ago

        aber Ihre Schwarz Türkisen habt echt jetzt „aus bestimmten Gründen“ lieber eine Straßenbahn gebaut und die Stadt und Brücke erneuert, weil die Naivität der Politik in Bezug auf Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit gerade bei den Schwarzen als stärkste Partei ja so wie auch in anderen politischen Fehlentscheidungen mit Geld der Allgemeinheit rundherum, wenig politische Korrektur erlebt hat. Natürlich saßen in Linz auch nicht die Gescheitesten von der politischen Konkurrenz. Und diverse praktische Kontrolle funktioniert bekanntlich auch sensationell, nur für WEN und wer es zahlt ist die Frage weit und breit? Nehmen ist seliger als Geben, so ticken die Rechten, eben. oder „Wir für Euch nach altem Brauch in unseren dicken Bauch“. Über den eigenen schwarzen Schatten springen und überhaupt Freifahren , wenn eh zu fast nur öffentlich subventioniert und viel zu leer gefahren wird, das schaffen rechts Konservative dann doch nicht. Die Wähler wollen offensichtlich Politiker der Art, die auch einem Hotel den Weg ebnen und angeblich nicht wissen, wer zu welchen Bedingungen baut an ehemals öffentlichen Plätzen.
        Man muss zugeben, die Mehrheit hat genau diese Einstellung lieb und das Kreuzerl an der rechten Stelle gemacht, vielleicht noch mit einem Schuss naiv grün, die auch bei Corona ihre Krallen gezeigt haben in übertriebener rechter Autorität und Unfähigkeit mit Papier was gescheites zu regeln.
        Schade ist wirklich, dass man mit bedarfsgerecht gesteuerten Bussen viel mehr und maximal zehn Prozent machen hätte können, diesen Satz sollen sich Grüne in ihrem Kopf zergehen lassen.
        Ich gebe eh zu, es ist verdammt hart, gute Politik zu machen, eher kommt das Geld an Stellen wo es gar nicht fehlt.
        Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.

  5. keine_pemperlbahn says:
    5 Jahren ago

    Niemand braucht diese Pemperlbahn. Es ist nur dass es ein paar künstliche geschaffene Arbeitsplätze gibt. Wirtschaftlich ist das ein Nonsense. Ein Autobus täte es genau so gut aber niemand hat den Mut, den Willen, diese Bahn stillzulegen.

  6. thomas says:
    5 Jahren ago

    Die ganze Bahn lebt nur, weil sie so kräftig von unseren Steuergeldern subventioniert werden. Als Dankeschön müssen sich Anrainer zigmal am Tag vom frühen morgen ab 04h30 bis spät abends vom Zug anpfeiffen lassen. Wenn man Autobus statt der Bahn einsetzen, Bahn auflösen, würde, wäre es viel, viel billiger. Der Lärmterror ist kein positiver Umwelteffekt.

  7. Herbert says:
    5 Jahren ago

    Na so ein überraschendes Urteil! Das Schöne ist, dass alle Steuerzahler die Schulden mitfinanzieren müssen und nicht die, die das Projekt befürwortet haben. Unter solchen Umständen können Politiker leicht irgendeine „Verantwortung“ übernehmen.
    Mit dem nun täglich anfallenden Verlust hätte man viele Linientaxis finanzieren können. Damit wäre den einheimischen Taxiunternehmern und vor allem den Bürgern geholfen gewesen die damit praktisch jeden Punkt der Stadt hätten erreichen können.
    Interessant wäre es, zu erfahren was wirklich hinter dieser wahnwitzigen Idee gestanden ist

    • Erlakogel says:
      5 Jahren ago

      Wenn man bedenkt, welch super funktonierende Citybusse wir haben, fahren alle wichtigen Punkte an, Krankenhaus, GKK, Sep….., wozu dann die Bahn über die Brücke……!!
      Kommt man nach Gmunden, sieht man nur einige wenige drinnen sitzen, außer jetzt wieder die Schüler von Vorchdorf…….!

      Außerdem hört von den einheimischen immer wieder, die Fahrten sind zu teuer!
      Jetzt ist die Bahn, Gleise alles da, jetzt müssen die Bürger von Gmunden damit leben, dass diese Bahn ein Defizit ist, und der Steuerzahler hier brav mitzahlt!!??

      • steuerzahler says:
        5 Jahren ago

        Der Zug fährt eh zu 90% mehr oder weniger leer hin und her spazieren. Ist nur Arbeitsbeschaffung auf Kosten der Steuerzahler.

        • Hauno says:
          5 Jahren ago

          Der Zug ist keine Arbeitsplatzbeschaffung, sondern eine Geldbeschaffung für eine Firma!

    • Orakel von Gmunden says:
      5 Jahren ago

      Keine Überraschung in der tiefsten Pampa wie Gmunden plus Umgebung. Der „must have Charakter“ war wie immer in Gmunden sehr ausgeprägt & übertrug sich offenbar auf Landesebene! Eine Straßenbahn rentiert sich nur in Städten & von dem Niveau ist Gmunden soweit entfernt wie der Mars vom Jupiter. Lustig war der einstige Vergleich von Bad Wildbad mit Gmunden. Einzig stimmiges war fast idente Einwohnerzahl, nur fuhr SRT von Bad Wildbad nach Karlsruhe!
      Wenn sich Mag Krapf das Mäntelchen umhängen will, er musste Projekt von seinem Vorgänger übernehmen, ist das von Wahrheit weit entfernt. Es gab einen Gemeinderatsbeschluss, in dem GR war auch Mag Krapf als Sportreferant aktiv. Ausser Mitglieder der FPÖ stimmten alle für dieses Nonsenseprojekt, also auch Mag Krapf. Er agiert offenbar auf dem Niveau: „man wasche meinen Pelz, mache ihn aber nicht nass“.
      Anders als LR Steinkellner, da Mitglieder der Landes-FPÖ gegen dieses Projekt stimmten & er dann als LR Krot schlucken musste.

      • don stronzo says:
        5 Jahren ago

        hat der senf gerufen weil das würstchen antwortet?
        0:42 alkoholgeschwängert und mit imaginären freunden geredet?
        deine ständige immer gleiche laier nervt!
        der selbe bericht war schon voriges jahr ein aufreger, mittlerweile ist das thema eine alte kamelle……

        • AntiTram says:
          5 Jahren ago

          @DonStronzo
          Es stellt sich die Frage was Sie eigentlich konsumieren, wenn es für Sie eine „alte Kamelle“ ist, was da sinnlos an Steuergeld verprasst wurde.

          Sie gehören wahrscheinlich auch zu den Supergscheiten, die uns Gegnern immer vorgehalten haben wie vorgestrig wir sind, weil wir diese offensichtliche Fehlinvestition abgelehnt haben.

          • don stronzo says:
            5 Jahren ago

            der artikel war im vorjahr bereits in de oön, das habe ich gemeint.
            die ewig gestrigen sudereien unter 10 verschiedenen nicknames vom orakel sind mein problem.
            die auslastung der tram kann ein dreijähriger errechnen, aber sie wird nicht mehr verschwinden!!!
            da hilft auch die ganze jammerei nichts!

        • steuerzahler says:
          5 Jahren ago

          don strozzo, ich frage mich, ob sie alkoholisiert sind. und wenn das um 09:54 schon der Fall ist, dann sollten Sie schleunigst Hilfe (z.B. AA) suchen.

          • don stronzo says:
            5 Jahren ago

            @ steuerzahler,
            da hat wohl jemand ahnung.
            irgendeinen lieblingsbetreuer den sie mir ans herz legen wollen?

          • steuerzahler says:
            5 Jahren ago

            Zuerst Entzug im Krankenhaus, Reha und dann bitte ins Wagner Jauregg,gehen, bei guter Führung kommen sie dann eventuell in ein paar Jahren heraus und dann zur Langzeitbetreuung zu den AA gehen. Ich hoffe, Ihnen damit geholfen zu haben. Bitte nichts zu danken, gerne geschehen, Ihr Steuerzahler.


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