Positive Rückmeldungen und rasch umsetzbare Wünsche, das ist ein erstes Ergebnis von 1500 besuchten Haushalten – bis Ende August sollen alle 4500 Haushalte besucht sein.
Ein Besuch von Abg. zum NR BGM Elisabeth Feichtinger, bei der jungen Familie von Gabriel (35) und Angelika (33) mit ihren beiden Söhnen Emanuel (6) und Raffael (4) zeigt sehr deutlich, welch positive Arbeit in der Vergangenheit geleistet wurde.
Gabriel, Kdt. Stv der FF Neukirchen: „Sie leistet wertvolle Unterstützung für das Kommando der Feuerwehr Neukirchen und ist immer offen für die verschiedensten Themen“, erwähnt aber auch die Verbesserung der Sicherheit einiger Nebenstraßen im Ortsgebiet. „So hat sich Altmünster zu einer lebens- und liebenswerten Gemeinde entwickelt!“ betont Mama Angelika.
Elisabeth Feichtinger hat es sich zum Ziel gesetzt, bis Ende August alle 4500 Haushalte im Gemeindegebiet zu Besuchen und sich den Wünschen, Sorgen und Anliegen der Bevölkerung anzunehmen. „In Reindlmühl sind die Besuche abgeschlossen und konnte dort durchwegs positive Eindrücke mitnehmen: Hochwasserschutz, Straßenbeleuchtung, bei der Volksschule ein öffentliches WC, um nur einige zu nennen, konnten unbürokratisch umgesetzt werden.“ so Fr. Feichtinger im Gespräch. Im Zuge der Baumaßnahmen am Hochwasserschutz entstand auch eine kleine Badebucht, sowie wurde ein Trinkbrunnen installiert.
Aber auch Wünsche und Anliegen, werden zum Thema:
Die Sanierung der Spielplätze (tlw. abgeschlossen), der Ausbau der Gehsteige entlang der Gemeindestraßen, Startwohnungen (Marktstr.30 ist bereits abgeschlossen) und ein wichtiger Punkt ist der laufende Ausbau und Sanierung der Bildungseinrichtungen und Krabbelstube.
„Ich freue mich auf viele weitere konstruktive Gespräche mit der Bevölkerung bei meinen zukünftigen Besuchen“ betont die Bürgermeisterin im Hinblick auf die nächsten 3000 Besuche.
Bericht und Fotos: Wilfried Fischer
Eine spannende Story. Wie kann man 3000 Haushalte in einem Monat besuchen? 100 Besuche am Tag und in der Nacht. Das bringt einen Zeitaufwand von 15 Minuten pro Haushalt mit sich. Ich kann nur hoffen, dass ich in der Nacht keinen Besuch bekomme. ;-)
Wer’s glaubt wird selig. Papier und Medien sind geduldig.
Das ist eine Bürgermeisterin, wie es sich Bürger wünschen! Sie geht auch mal selber zu ihren Schäfchen und fragt wo der Schuh drückt!???
Das würden sich so manche andere von ihren Bürgermeistern.….wünschen!
Man erlebte auch schon, dass man von B…
nicht mal gegrüßt wurde auf der Straße!!??
Leider können sich die Schäfchen Altmünster nicht mehr leisten und müssen wegziehen!!!!!!!!
Altmünsterer Boden wird versiegelt! Super, Bravo
Platz für Zweitwohnsitze
wo sollen sie hinziehen, dieses österreichweite Phänomen der extrem angestiegenen Preise und der schlechten Löhne, sowie der Mangel an leistbaren Leistungen aller Art, momentan bei Dachdeckern, besteht ja überall auch international und aufgenommen werden überall nur die, die es sich leisten können, aber die ziehen eh nicht weg. immerhin gibt es noch einige Sozialwohnungen und mittlerweile auch nicht mehr nur günstige Gemeinnützige in Altmünster, die noch nicht vollprivatisiert und kapitalisiert wurden vor dem Kapitalismus weltweit kann keiner entfliehen, der Mensch muss das Beste daraus machen und wie unter Maria Theresia gilt, das ohne Erbe heiraten manchmal die letzte schnelle Möglichkeit ist, um nicht wie ein Knopfmacher Jahrzehnte sparen zu müssen. trotzdem wählt Österreich mehrheitlich jene, die gerade für Skandale auch nicht unbekannt sind, gerade bei unglaublichen Postenbesetzungen und Freunderlwirtschaft für wenige Reiche. Die Namen vor allem dieser Parteien findet man in unabhängigen Zeitungen. Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.
Typisches Froscher Schwurbel Blablabla…?
@Sommerwind: Bleibt wohl nur Beleidigung, wenn man intellektuell nicht mehr folgen kann? Gell?
@Sommerwind: Rudi Froscher schreibt stets sehr pointierte Kommentare & bringt es präzise auf den Punkt! Chapeau!