Die Polizei konnte mehrere Beschuldigte ausforschen. Am 04. Dezember 2021 kam es in Gmunden zu einer Auseinandersetzung zwischen insgesamt sechs Jugendlichen. Ein 16-jähriger Wiener, ein 18-Jähriger aus dem Bezirk Rohrbach, ein 17-jähriger Linzer, ein 17-Jähriger aus dem Bezirk Rohrbach und ein 15-jähriger Linzer gingen tätlich auf einen 15-Jährigen aus dem Bezirk Gmunden los.
Die Täter schubsten ihn, schlugen ihn mit Händen und Fäusten und traten mit Füßen auf ihn hin. Unter anderem trat der 15-jährige Linzer mit dem Fuß auf den Kopf des am bodenliegenden 15-Jährigen ein. Er dürfte ihn dabei aber nicht getroffen haben. Der 15-Jährige erlitt dabei eine aufgeplatzte Lippe und war aber nicht in ärztlicher Behandlung. Anschließend raubten der 16-Jährige aus Wien, der 18-Jährige, der 17-jährige Linzer, der 17-Jährige und der 15-Jährige im gemeinsamen Zusammenwirken, einem ebenfalls am Tatort anwesenden 14-Jährigen aus dem Bezirk Gmunden seine Airpods und eine Handyhülle.
Der 14-Jährige verspürte nach dem Raub Kieferschmerzen, war aber nicht in ärztlicher Behandlung. Zum Zusammentreffen der Jugendlichen kam es, da zwischen dem 15-Jährigen aus dem Bezirk Gmunden und dem 18-Jähirgen aus dem Bezirk Rohrbach eine Aussprache wegen einer Beleidigung gegenüber einer 13-Jährigen vereinbart wurde. Dazu reisten die Beschuldigten extra von Linz nach Gmunden mit dem Zug an.
Ein 16-Jähriger aus dem Bezirk Rohrbach, eine 13-Jährige aus dem Bezirk Gmunden und eine 15-Jährige aus dem Bezirk Gmunden wurden aufgrund der Unterlassung der Verhinderung einer mit Strafe bedrohten Handlung angezeigt. Die 13-Jährige und der 16-Jährige filmten die Tathandlungen. Die 13-Jährige und die 15-Jährige zeigten sich geständig. Teilweise haben sich auch die anderen Beschuldigten geständig gezeigt. Die Beschuldigten wurden bei der Staatsanwaltschaft Linz zur Anzeige gebracht, so die Polizei.
Quelle: LPD OÖ
Hatte sicher wieder kein einziger einen “Migrationshintergrund”.
interessant wäre der impfstatus, sicher ungimpft.
die mitmenschen sind denen egal, siehe diese tat
Warum schreiben Sie nicht, dass das Asylwerber und Asylberechtigte waren. Und dass einer der Täter wegen des Verdachts auf Vergewaltigung (war eh groß in den Medien) in U‑Haft war. Allesamt verschweigt die Redaktion hier die Tatsachen, wahrscheinlich im Auftrag der Grünen. Und dann Jammern wenn Österreich bei der Pressefreiheit zurückfällt.
Sehr guter Kommentar, bringt das Problem auf den Punkt (Asyl, Migranten, Flüchtlinge, Illegale — also das ganze Zeugs, was es so in unserem Sozialstaat über Jahre hin angeschwemmt hat — deswegen ist die “österr.” Bevölkerung ja auch in wenigen Jahren von 6 Mio. auf 9 Millionen angewachsen).
Man traut sich das ja heutzutage kaum noch zu sagen, geschweige denn zu schreiben — und was die Pressefreiheit betrifft — früher gab es den Volksempfänger — heute ist es der diktierte Mainstream.
Gratuliere! So schaut heute die richtige Wirklichkeit aus (Ludwig Wittgenstein lässt grüßen).
Naja, ganz si stimmt das auch nicht, seit den 70er Jahren zumindest hatte A schin mindestens 7 Mio.Einwohner. (Also in Bezug auf “kürzester Zeit von 6 auf 9 mio. gestiegen”). Aber es stimmt schon grundsätzlich: in wenigen Jahren um mehrere hunderttausend durch neue Einquartierungen ist die Bevölkerung schon sehr angewachsen.
Die “Freude” darüber hält sich bei den meisten “first natives” hier, wohl eher doch sehr in Grenzen.
First Natives (Eingeborene) ist Ziel verfehlt (also ein Sprachproblem von MyName), es geht um uns Indigene (Einheimische) — die Indigenen werden überall auf der Welt geschützt — nur bei uns, den “First Natives” nicht — ist dann wohl eine Intelligenzfrage von MyName (scheint ja ein echter Eingeborener zu sein).
Sie, GH, tun mir nur leid. Wahrscheinlich sind Sie so ein supervernünftiger Geboosteter. Sie verstehen nicht einmal Ironie. Ein einsames humorloses armes Wüstchen sind Sie. Gehens halt in den Keller lachen, allein notgedrungen, weil Freunde werden sie ohnehin keine haben.
Abgesehen, dass auf meine Korrektur ihrer falschen Behauptung, im Vorposting, das ich richtiggestellt habe, überhaupt eingehen. Anscheinend können Sie, GH, nicht einmal zugeben, eine fehlerhafte Infirmation weitergegeben zu haben. Ziemlich schwach von Ihnen. Rechtschreibfehler dürfen Sie behlten. Absichtlich ein par einbebaut, nur für Sie, GH.