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HFW Bad Ischl blickt bei JVV in die Zukunft-“zwei Großprojekte für die Zukunft beschäftigen uns”

26. Mai 2022
in Bad Ischl, Nachrichten
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HFW Bad Ischl blickt bei JVV in die Zukunft-“zwei Großprojekte für die Zukunft beschäftigen uns”

Foto: ff-badischl.at

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Eine beein­dru­cken­de Bilanz prä­sen­tier­te die Haupt­feu­er­wa­che Bad Ischl bei Ihrer Jah­res­voll­ver­samm­lung am Mitt­woch, 25. Mai 2022 im eige­nen Feuerwehrhaus.

Erst­ma­lig in der Geschich­te der Haupt­feu­er­wa­che Bad Ischl konn­te die Jah­res­voll­ver­samm­lung nicht im Lehr­saal abge­hal­ten wer­den. Der Grund dafür ist ein­fach erklärt. Wegen der stei­gen­den Mit­glie­der­zahl reicht der Platz im Lehr­saal nicht mehr aus. Des­halb wich man in die Fahr­zeug­hal­le aus.

Begrü­ßung der Anwesenden
Kom­man­dant ABI Jochen Eisl begrüß­te zu Beginn, im 156 Bestands­jahr der HFW Bad Ischl, alle anwe­sen­den Feu­er­wehr­ka­me­ra­den, die erschie­ne­nen Ehren­dienst­gra­de, die Jugend­feu­er­wehr­mit­glie­der der eige­nen Wehr, sowie die Abord­nun­gen der Feu­er­wa­chen und Feu­er­weh­ren des Pflicht­be­rei­ches Bad Ischl, sowie die zahl­rei­chen Ehrengäste.

So waren der Feu­er­wehr­seel­sor­ger Stadt­pfar­rer Chris­ti­an Öhler, die Bür­ger­meis­te­rin der Stadt Bad Ischl Ines Schil­ler BEd, Vize­bür­ger­meis­ter Mag. Han­nes Mathes, Ehren­kom­man­dant Vize­bür­ger­meis­ter & Feu­er­wehr­re­fe­rent E‑ABI Franz Hoch­da­nin­ger sen., Bezirks­feu­er­wehr­kom­man­dant LFR Ste­fan Schien­dor­fer, KI Roland Kern von der Poli­zei Bad Ischl, der Orts­stel­len­lei­ter des Roten Kreu­zes KK Fer­di­nand Mit­ten­dor­fer, von der Berg­ret­tung Bad Ischl Man­fred Zopf und die Lei­te­rin der Abtei­lung Finan­zen der Stadt­ge­mein­de Bad Ischl Mag. Danie­la Schäfer.

Toten­ge­den­ken
Es folg­te eine Gedenk­mi­nu­te an die bereits vor­aus­ge­gan­ge­nen Feu­er­wehr­ka­me­ra­den durch den Feu­er­wehr­seel­sor­ger Pfar­rer Chris­ti­an Öhler.

Tätig­keits­be­richt 2021 durch HBI Han­nes Stibl – trotz Coro­na-Beschrän­kun­gen Arbeits­pen­sum von 11 Vollzeitkräften
Im Anschluss gab der stell­ver­tre­ten­de Kom­man­dant, HBI Han­nes Stibl, einen Rück­blick auf das Jahr 2021.Der Mann­schafts­stand zum Stich­tag 31. Dezem­ber 2021 betrug 75 Akti­ve, 13 Jugend­feu­er­wehr­mit­glie­der, 22 Reser­vis­ten und drei Ein­satz­be­rech­tig­te, sodass sich der Stand auf 113 Mit­glie­der erhöht hat.Insgesamt wur­den von der HFW Bad Ischl 10.589 Stun­den ehren­amt­lich und unent­gelt­lich geleis­tet. Dies ent­spricht dem Arbeits­pen­sum von 11 Vollzeitbeschäftigten.Im Ver­gleich zu den Jah­ren vor Coro­na, sind die­se Stun­den auf Grund der Coro­na-Beschrän­kun­gen (Lock-Downs) um mehr als die Hälf­te zurück gegan­gen, da kei­ne Übun­gen abge­hal­ten und kei­ne Ver­an­stal­tun­gen durch­ge­führt wer­den konn­ten. Gleich­zei­tig war auch die Zahl der Ein­sät­ze rück­läu­fig. Von den Kame­ra­den der HFW Bad Ischl wur­den 2021 ins­ge­samt 138 Ein­sät­ze bewäl­tigt. Dabei muss­te man 20x zu Brand­ein­sät­zen und 110x zu tech­ni­schen Hil­fe­leis­tun­gen ausrücken.

Ein gro­ßer Bro­cken im Hin­blick auf Ein­satz­stun­den waren die Unter­stüt­zungs­leis­tun­gen bei der Coro­na-Impf­stra­ße. Aber auch die Unwet­ter­ein­sät­ze im Juli 2021 erwähn­te er. Bei die­sen muss­ten vor allem über­flu­te­te Kel­ler aus­ge­pumpt und Hoch­was­ser­schutz­maß­nah­men getrof­fen wer­den. Eben­falls war man nach dem schwe­ren Unwet­ter im Raum Pins­dorf zur Unter­stüt­zung der dor­ti­gen Ein­satz­kräf­te vor Ort. Die all­jähr­li­che Flo­ria­ni­fei­er konn­te im Sep­tem­ber 2021 nach­ge­holt wer­den. Eben­falls berich­te­te er über gesel­li­ge Ereig­nis­se, wel­che abge­hal­ten wer­den konn­ten. Die­se sind vor allem für die Kame­rad­schaft wich­tig.Zu guter Letzt bedank­te sich HBI Han­nes Stibl bei AW Alfred Reindl für die per­fek­te und äußerst zeit­auf­wän­di­ge Erstel­lung des Tätig­keits­be­rich­tes, sowie bei sei­nen Kame­ra­den für die Zuver­läs­sig­keit und ste­te Ein­satz­be­reit­schaft und die Unter­stüt­zung, wel­che dem Kom­man­do ent­ge­gen­ge­bracht wird.

Kas­sa­be­richt – Arbeits­rei­ches Jahr trotz Corona
Kas­sier, AW Micha­el Kranabitl, berich­te­te über das abge­lau­fe­ne Kas­sen­jahr, wel­ches trotz Coro­na ein arbeits­in­ten­si­ves Jahr für ihn war. Ins­ge­samt konn­te er 850 Buchun­gen ver­zeich­nen.
Die wich­tigs­te Ein­nah­me­quel­le für die Haupt­feu­er­wa­che Bad Ischl waren im ver­gan­ge­nen Jahr die Haus­samm­lun­gen. Hier­bei gilt der Isch­ler Bevöl­ke­rung ein gro­ßes Dan­ke­schön für ihre Bereit­schaft, in die Sicher­heit von Bad Ischl mit ihren pri­va­ten Mit­teln zu finan­zie­ren. Wei­ters strich er wie­der den Christ­baum­ver­kauf her­aus, wel­cher Gott sei Dank durch­ge­führt wer­den konn­te. Nicht uner­wähnt ließ er in die­sem Zuge den Ein­satz der „Feu­er­wehr-Pen­sio­nis­ten“, wel­che hier­bei eine Viel­zahl an Stun­den geleis­tet haben. Gleich­zei­tig stell­te er die Ein­nah­men den Aus­ga­ben gegen­über. Die Inves­ti­tio­nen umfass­ten im ver­gan­ge­nen Jahr vor allem den Ankauf von Ein­satz­ge­rä­ten, Feu­er­wehr­klei­dung, Ver­si­che­run­gen und Betriebskosten. 

Im Anschluss folg­te der Bericht der Kas­sen­re­vi­so­re HFM Rai­ner Stad­ler und HBM Mar­kus Ehrnstor­fer, wel­che eine ord­nungs­ge­mä­ße und sehr kor­rek­te Buch­füh­rung attes­tier­ten. Somit wur­de dem Kas­sier von der Voll­ver­samm­lung ein­stim­mig die Ent­las­tung erteilt und an AW Micha­el Kranabitl gleich­zei­tig gro­ßer Applaus, als Dank für sei­ne geleis­te­te Arbeit, gespendet.

Feu­er­wehr­ju­gend leis­te­te 1.428 Stunden
Jugend­be­treu­er HBM David Hay­böck berich­te­te über das abge­lau­fe­ne Jahr der Feu­er­wehr­ju­gend. Ins­ge­samt wur­den in die­sem Bereich 1.428 Stun­den geleis­tet. Mit Stich­tag 31.12.2021 besteht die Jugend­grup­pe aus 13 Mit­glie­dern.
Er hob die gro­ße Moti­va­ti­on der Feu­er­wehr­ju­gend her­vor, wel­che trotz aller Wid­rig­kei­ten in den ver­gan­ge­nen Jah­ren auf­recht­erhal­ten wer­den konn­te. Ein wich­ti­ges Unter­fan­gen im ver­gan­ge­nen Jahr war, neben den zahl­rei­chen Übun­gen, die Reno­vie­rung des Jugend­rau­mes. Im Früh­jahr 2021 konn­te man wie­der wie gewohnt mit der Vor­be­rei­tung auf den Feu­er­wehr­ju­gend­leis­tungs­be­werb begin­nen. Hier­bei muss­te zuerst noch ein geeig­ne­ter Trai­nings­platz gefun­den wer­den. Kom­man­dant-Stell­ver­tre­ter HBI Han­nes Stibl stell­te sei­nen Gar­ten zur Ver­fü­gung und von der FF Jain­zen durf­te man sich dan­kens­wer­ter­wei­se das not­wen­di­ge Bewerbs­ge­rät ausleihen.Nach den erfolg­rei­chen Abschluss der Bewerbs­sai­son, wur­de das Kom­man­do der HFW Bad Ischl von der Jugend­grup­pe auf die Bewerbs­bahn her­aus­ge­for­dert. Die Jugend hat­te die Nase knapp vor­ne – eine Revan­che folgt.Eben­falls ist ein Fix­punkt ist die Teil­nah­me am Bad Isch­ler Feri­en­hit, wel­che dar­auf abzielt neue Mit­glie­der zu werben.

Ein beson­de­res Erleb­nis für die Mit­glie­der der Feu­er­wehr­ju­gend ist die 24-Stun­den-Übung der Isch­ler Feu­er­wehr­ju­gend­grup­pen, bei wel­cher auch im ver­gan­ge­nen Jahr span­nen­de Übungs­sze­na­ri­en vor­be­rei­tet wur­den. Sol­che Ver­an­stal­tun­gen sind für die Jugend­li­chen ein beson­de­rer Ansporn.Abschließend bedank­te sich HBM David Hay­böck bei der Feu­er­wehr­ju­gend, sowie den Jugend­hel­fern HBM Ehrnstor­fer Mar­kus und LM Nino Putz für deren geleis­te­te Arbeit, bei der Stadt­ge­mein­de Bad Ischl und bei allen Kame­ra­den, wel­che die Feu­er­wehr­ju­gend beson­ders unter­stützt haben.

Pres­se­team beleuch­te­te ganz wich­ti­ge Berei­che auf www.ff-badischl.at
„Auch wenn die ver­gan­ge­nen Jah­re für uns, auf Grund der redu­zier­ten Tätig­kei­ten im Feu­er­wehr­we­sen und der rück­läu­fi­gen Zahl der Ein­sät­ze, wegen der Coro­na-Pan­de­mie, im Hin­blick auf Aktua­li­tät der Home­page www.ff-badischl.at nicht ein­fach waren, durf­ten wir im Zuge des­sen fest­stel­len, wie viel­sei­tig Pres­se­ar­beit sein kann“, berich­te­te HFM Micha­el Zep­pe­zau­er-Neu­rei­ter, wel­cher mit BM Chris­ti­an Wacek für die Öffent­lich­keits­ar­beit ver­ant­wort­lich ist. So berich­te­te man immer wie­der über Tätig­kei­ten, wel­che sich im Hin­ter­grund, mit oder ohne Coro­na, im Feu­er­wehr­we­sen abspie­len und not­wen­dig sind, um den lau­fen­den Betrieb aufrechtzuerhalten.Im letz­ten Jahr wur­den auf der Pflicht­be­reichs­home­page 168 Berich­te ver­öf­fent­licht. Dabei konn­te man 143.700 Zugrif­fe verzeichnen.Weiters bedank­te er sich bei allen Feu­er­weh­ren und Feu­er­wa­chen von Bad Ischl, ins­be­son­de­re bei den Pres­se­be­auf­tra­gen, mit wel­chen auch in die­sem Bereich seit vie­len Jah­ren gut zusam­men­ge­ar­bei­tet wird.

Atem­schutz­team muss­te unter extre­men Sicher­heits­vor­schrif­ten arbeiten
HBM Flo­ri­an Eisl gab ein­gangs einen Über­blick über die Gerät­schaf­ten im Bereich Atem- und Kör­per­schutz, wel­che es das gan­ze Jahr über zu war­ten und prü­fen gibt.Die Coro­na-Zeit war für das Atem­schutz­team sehr for­dernd, da die Sicher­heits­vor­schrif­ten teil­wei­se auf ein extre­mes Maß ange­ho­ben wur­den. Gleich­zei­tig konn­te man kei­ne Atem­schutz­übun­gen mehr durch­füh­ren, was vor allem für jene Kame­ra­den, wel­che über wenig Ein­satz­er­fah­rung ver­fü­gen, sub­op­ti­mal war.Abschließend bedank­te er sich bei allen Hel­fern und Kame­ra­den im Bereich Atem- und Kör­per­schutz, wel­che das gan­ze Jahr über Ihren Bei­trag zur Auf­recht­erhal­tung der Schlag­kraft leisten.

Ange­lo­bun­gen
Anschlie­ßend folg­te der Tages­ord­nungs­punkt Angelobungen:Bei der Jugend­grup­pe der Haupt­feu­er­wa­che Bad Ischl wur­den fol­gen­de Jung­feu­er­wehr­män­ner ange­lobt: JFM Hoch­da­nin­ger Fabi­an, JFM Krupitz Felix, JFM Loidl Tho­mas, JFM May­er Gabri­el, JFM Mor­bit­zer Flo­ri­an, JFM Schr­empf Eli­as und JFM Stibl Felix.Bei der Aktiv­mann­schaft konn­te man sich über die Ange­lo­bung von FM Rei­ter Mar­co, freuen.

Foto: ff-badischl.at

Beför­de­run­gen
Als Nächs­tes wur­den fol­gen­de Beför­de­run­gen ausgesprochen:

Zum Feu­er­wehr­mann                       PFM Hou­dek Jonathan

                                                              PFM Lin­ort­ner Sebastian

                                                              PFM Rei­ter Marco

Zum Haupt­feu­er­wehr­mann             OFM Gneuß Christopher

                                                              OFM Roi­ther Hannes

Zum Lösch­meis­ter                              HFM Lai­mer Martin

                                                              AW Reindl Alfred

Zum Haupt­lösch­meis­ter                   OLM Röh­ren­ba­cher Markus

                                                             OLM Tra­schwandt­ner Dominik

Zum Brand­meis­ter                           OBI Schmoigl Philip

Wei­ters wur­den fol­gen­de Funk­ti­ons­dienst­gra­de ernannt:

FT‑B Schum­mel Hel­mut                      HBM d. F.     Fach­spe­zia­list Technik

HBM David Hay­böck                           HBM d. F.     Fach­be­auf­trag­ter Jugend

OLM Nino Putz                                     OBM d. F.    Fach­be­auf­trag­ter Stv. Jugend

HBM Mar­kus Ehrnstor­fer                     OBM d. F.    Fach­be­auf­trag­ter Stv. Jugend

OFM Felix Perne­cker                           OBM d. F.    Fach­be­auf­trag­ter Stv. Jugend

HFM Rai­ner Stad­ler                             HBM d. F.     Fach­be­auf­trag­ter Finanzen

FT‑B Schum­mel Hel­mut                      HBM d. F.     Fach­be­auf­trag­ter Atemschutz

HBM Eisl Flo­ri­an                                   HBM d. F.     Fach­be­auf­trag­ter Atemschutz

OBM Plaß Mar­kus                               HBM d. F.     Fach­be­auf­trag­ter Ausbildung

BM Wacek Chris­ti­an                             HBM d. F.     Fach­be­auf­trag­ter Öffentlichkeitsarbeit

HFM Zep­pe­zau­er-Neu­rei­ter Micha­el   HBM d. F.     Fach­be­auf­trag­ter Öffentlichkeitsarbeit

HFM Lai­mer Mar­tin                              HBM d. F.     Fach­be­auf­trag­ter Funk und LUN Dienst

HFM Lai­mer Mar­tin                              HBM d. F.     Fach­be­auf­trag­ter IT

BI Hoch­da­nin­ger Franz                        HBM d. F.S  Fach­be­auf­trag­ter IT

Ehrun­gen

Für sei­ne 50-jäh­ri­ge Tätig­keit wur­de E‑OBI Franz Schus­ter­bau­er, Haupt­kan­ti­neur der Haupt­feu­er­wa­che Bad Ischl geehrt. Sei­ne Tätig­kei­ten im Hin­ter­grund sind für die HFW Bad Ischl von unschätz­ba­rem Wert, des­halb erhielt er für sei­nen Ein­satz einen tosen­den Applaus.

Foto: ff-badischl.at

Bericht von Kom­man­dant ABI Jochen Eisl 
Das The­ma in den ver­gan­ge­nen zwei Jah­ren war schlecht­hin die Coro­na-Pan­de­mie, die­se wird das Feu­er­wehr­we­sen wohl noch län­ger beschäf­ti­gen. Eine beson­de­re Her­aus­for­de­rung waren für die Ver­ant­wort­li­chen bzw. für alle Feu­er­wehr­mit­glie­der die sich stän­dig ver­än­dern­den Vor­ga­ben wel­che inner­halb kür­zes­ter Zeit umzu­set­zen waren. Dies funk­tio­nier­te aller­dings nur weil alle die Maß­nah­men mit­ge­tra­gen haben. Auch für das Kom­man­do der Haupt­feu­er­wa­che Bad Ischl war es nicht immer leicht die­se Ent­schei­dun­gen, wel­che sehr wohl den bekann­ten Feu­er­wehr­all­tag samt der per­ma­nent geleb­ten Kame­rad­schaft stark ein­schränk­ten, zu treffen.

Gleich­zei­tig wur­de aber auch gezeigt, dass sich die Bad Isch­ler Bevöl­ke­rung und die Stadt­ge­mein­de Bad Ischl auf die Frei­wil­li­gen Feu­er­weh­ren und Feu­er­wa­chen von Bad Ischl ver­las­sen kön­nen und die­se auch über den gesetz­li­chen Auf­trag hin­aus tätig wer­den, wenn sie gebraucht wer­den. Im Spe­zi­el­len nann­te er die Coro­na-Test­stra­ßen bzw. die Impf­stra­ßen und die dahin­ter­ste­hen­de Logis­tik, wel­che sicher eine der Stär­ken der Bad Ischl Feu­er­weh­ren und Feu­er­wa­chen ist.Stark betrof­fen war und ist auch der Bereich Atem- und Kör­per­schutz. Gera­de hier wird seit­her noch mehr an Hygie­ne gefor­dert, als es sowie­so vor­her schon der Fall war. Atem­schutz­mas­ken und – Gerä­te müs­sen wie hoch­in­fek­tiö­ses Mate­ri­al ver­sorgt wer­den. Das macht die ohne­hin schon auf­wän­di­ge Arbeit noch müh­sa­mer. Gera­de den Atem­schutz­be­auf­trag­ten und ihren Hel­fern zoll­te er gro­ßen Respekt und Dank­bar­keit für ihre geleis­te­te Arbeit. Ohne ihre akri­bi­sche Arbeit könn­te die Sicher­heit der Kame­ra­den in dem von Haus aus gefähr­li­chen Atem­schutz­ein­satz nicht gewähr­leis­tet werden.

Groß war die Freu­de bei der Haupt­feu­er­wa­che Bad Ischl über den ers­ten Zivil­die­ner, Flo­ri­an Wind­ha­ger – eben­falls Mit­glied bei der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr Pfandl – wel­cher von Febru­ar bis Okto­ber 2021 sei­nen Dienst ver­sah. Als aus­ge­bil­de­ter LKW-Tech­ni­ker war er wie geschaf­fen für die­sen Pos­ten. Somit stand dem Gerä­te­wart der Haupt­feu­er­wa­che Bad Ischl eine per­fek­te Unter­stüt­zung zur Sei­te. Gleich­zei­tig merk­te man mit einem Mann mehr im Haus, eine Stei­ge­rung der Schlagkraft.

Eine Her­ku­les­auf­ga­be war die Umstel­lung auf den Digi­tal­funk. „Alle wel­che an die­sem Pro­jekt betei­ligt waren haben – und das kann ich mit Sicher­heit behaup­ten – eine wah­re Meis­ter­leis­tung, spe­zi­ell was die Vor­be­rei­tungs­ar­bei­ten betraf, voll­bracht. Es wur­den hun­der­te Stun­den auf­ge­bracht um die Umstel­lung des gesam­ten Pflicht­be­rei­ches in nur weni­gen Tagen voll­stän­dig abzu­wi­ckeln. Hät­te man hier noch einen Tech­ni­ker zah­len müs­sen, hät­te dies eine Men­ge Geld der All­ge­mein­heit gekos­tet. Ich kann hier nur ein gro­ßes Dan­ke­schön aus­spre­chen“, so ABI Jochen Eisl.

Ein beson­ders wich­ti­ger Bereich ist die Pres­se- und Öffent­lich­keits­ar­beit. Hier­bei hob er vor allem die zeit­na­he Bericht­erstat­tung nach den Ein­sät­zen rund um die Uhr her­vor, wel­che in der heu­ti­gen Zeit immer wich­ti­ger wird. „Gleich­zei­tig ist dies mit viel Arbeit ver­bun­den, denn die Berich­te schrei­ben sich nicht von selbst!“, so ABI Jochen Eisl.Auch der gemein­sa­me und durch die bei­den Beauf­trag­ten gut abge­stimm­te Inter­net­auf­tritt aller 10 Bad Isch­ler Ein­hei­ten auf der Sei­te www.ff-badischl.at spricht für sich.

Kein leich­tes Jahr hat­te auch die Jugend der Haupt­feu­er­wa­che Bad Ischl. Teil­wei­se durf­te gar nicht und dann wie­der mit etli­chen Ein­schrän­kun­gen geübt wer­den. Er hob die geleis­te­te Arbeit um das Betreu­er­team her­aus. Ohne ihren Ein­satz gäbe es kei­nen Feu­er­wehr­nach­wuchs. Die Über­trit­te von der Feu­er­wehr­ju­gend in den Aktiv­stand zei­gen dies. Und auch mit dem Wis­sen, mit wel­chem die Jugend­li­chen mit 16 Jah­ren in den Aktiv­stand über­tre­ten zeigt, dass in die­sem Bereich eine per­fek­te Arbeit geleis­tet wird.
Nicht uner­wähnt darf der Ver­gleichs­kampf der Feu­er­wehr­ju­gend mit dem Kom­man­do der Haupt­feu­er­wa­che Bad Ischl auf der Bewerbs­bahn blei­ben. Die „Youngs­ters“ hat­ten hier im ver­gan­ge­nen Jahr die Nase vor­ne – eine Revan­che folgt heu­er natürlich.

Foto: ff-badischl.at

„Zwei Groß­pro­jek­te beschäf­ti­gen uns“
„Jetzt geht es um die Zukunft, wel­che ja bekannt­lich er Wei­se kei­ner kennt. Aber auch wir als Feu­er­wehr müs­sen nach vor­ne den­ken und uns Gedan­ken machen wo wir in 10, 20, 30 oder mehr Jah­ren ste­hen wol­len. Und ver­bun­den damit sind 2 gro­ße Pro­jek­te wel­che uns beschäf­ti­gen“, erklär­te ABI Jochen Eisl.

Einer­seits ist das schwe­re Rüst­fahr­zeug 2024 zum Aus­tausch vor­ge­se­hen. Bis jetzt hat die­ses Fahr­zeug gute Diens­te geleis­tet. Fahr­zeug­ber­gun­gen ste­hen hier an ers­ter Stel­le, aber auch Per­so­nen­ret­tun­gen und Per­so­nen­si­che­rungs­ar­bei­ten, wie u.a. bei der Schnee­ka­ta­stro­phe – sind das Haupt­ein­satz­ge­biet die­ses Feu­er­wehr­ein­satz­fahr­zeu­ges. Mit sei­nen mitt­ler­wei­le 30 Jah­ren ent­spricht die­ses Fahr­zeug nicht mehr dem aktu­el­len Anfor­de­rungs­pro­fil, da die Fahr­zeu­ge – wel­che es immer wie­der zu ber­gen gilt – im schwe­rer gebaut wer­den. Auch die Beschaf­fung von Ersatz­tei­len für das schwe­re Rüst­fahr­zeug wird immer schwieriger.
Gleich­zei­tig ist es in der aktu­el­len Situa­ti­on kein leich­tes Unter­fan­gen ein sol­ches Fahr­zeug zu beschaf­fen. Natür­lich wird es vor­ran­gig an der Stadt­ge­mein­de lie­gen, die­ses Fahr­zeug mit einem momen­ta­nen Preis von über 1.000.000 Euro zu finanzieren.

Ande­rer­seits beschäf­tigt die Kame­ra­den ein schon län­ger not­wen­di­ger Umbau des Fahr­zeug­trak­tes. Vie­le Mög­lich­kei­ten wur­den in den letz­ten Jah­ren in Erwä­gung gezo­gen. Ver­schie­de­ne Model­le wur­den gezeich­net, geprüft und wie­der ver­wor­fen. Auch ein Neu­bau an ande­ren Stand­or­ten wur­de geprüft. Schluss­end­lich aber kam man aber zu dem Ent­schluss, dass ein Umbau am bestehen­den Stand­ort die der­zeit wahr­schein­lichs­te, aber auch bes­te Lösung bietet.

Not­wen­dig ist die­ser Umbau für die HFW Bad Ischl aus fol­gen­den Gründen:

  • Das neue SRF fin­det im bestehen­den Gara­gen­trakt kei­nen Platz, weil die Ein­fahrts­hö­he nicht entspricht.
  • Die Spin­de hin­ter den Fahr­zeu­gen sind bei ein- bzw. aus­fah­ren­den Fahr­zeu­gen für die Kame­ra­den, wel­che sich gera­de umzie­hen eine Gefahr. Außer­dem sind die Spin­de im Gara­gen­be­reich abso­lut unhy­gie­nisch und seit lan­gem nicht mehr zeitgemäß.
  • Die Absi­che­rung des Hal­len­bo­dens bzgl. Trag­fä­hig­keit und Dicht­heit ist eine unbe­ding­te Notwendigkeit.
  • Und es ist an der Zeit ein hoch­was­ser­si­che­res und leicht zugäng­li­ches Kat­schutz Lager für die Stadt Bad Ischl zu errich­ten, bzw. hier im Stand­ort Stift­erkai 15 zu integrieren

Um die­sen Umbau nun auf die Ziel­ge­ra­de zu brin­gen, wur­den sei­tens der Haupt­feu­er­wa­che Bad Ischl in Zusam­men­ar­beit mit der Stadt­ge­mein­de zahl­rei­che Vor­be­rei­tungs­ar­bei­ten getä­tigt und dbzgl. Gesprä­che mit ver­schie­dens­ten Stel­len geführt. ABI Jochen Eisl sieht die aktu­el­len Ent­wick­lun­gen auf einem guten Weg: „Ich den­ke, dass wir in die­ser Sache gut unter­wegs sind. Uns ist bewusst, dass die­ser Bau eini­ges an Geld kos­tet, aber ich siche­re zu, dass die­ses Geld, wel­ches für die Sicher­heit unse­rer Stadt bei­trägt, gut ange­legt ist. Ich ersu­che alle Gemein­de­ver­tre­ter aller Frak­tio­nen hin­ter die­sem wich­ti­gen Pro­jekt zu ste­hen und auch beim Land OÖ vor­zu­spre­chen, damit die­ser drin­gend not­wen­di­ge Umbau im nächs­ten Jahr rea­li­siert wer­den kann.“

Zu guter Letzt bedank­te er sich bei allen Kame­ra­den für Ihren Ein­satz und den Zusam­men­halt. Eben­falls unter­strich er die per­fek­te Zusam­men­ar­beit unter den Isch­ler Feu­er­weh­ren und Feu­er­wa­chen, aber auch mit den befreun­de­ten Orga­ni­sa­tio­nen und der Stadt­ge­mein­de Bad Ischl.

Anspra­chen der Ehrengäste
Danach stan­den die Anspra­chen der Ehren­gäs­te auf der Tagesordnung.

Bezirks­feu­er­wehr­kom­man­dant LFR Ste­fan Schien­dor­fer ging in sei­ner Anspra­che auf die Ent­beh­run­gen in Bezug auf Coro­na ein. Er zeig­te sich erfreut, dass end­lich wie­der Ver­an­stal­tun­gen statt­fin­den kön­nen und dass die Kame­rad­schaft wie­der gepflegt wer­den kann. Er bedank­te sich bei allen Sach­be­ar­bei­tern für ihre Tätig­keit, ins­be­son­de­re hob er die Jugend­ar­beit her­aus, wel­che für die Zukunft der Feu­er­wehr ent­schei­dend ist. Auch für die anste­hen­den Inves­ti­tio­nen sicher­te er der HFW Bad Ischl volls­te Unter­stüt­zung zu, wobei die aktu­el­le Preis­ent­wick­lung äußerst bedenk­lich ist. Dabei hob er die Wich­tig­keit der Gewin­nung von Eigen­mit­teln hervor.

In Bezug auf den Ein­satz von Droh­nen im Feu­er­wehr­we­sen, hob er die Vor­rei­ter­rol­le der HFW Bad Ischl in Ober­ös­ter­reich her­aus. In Zukunft soll auf Bezirks­ebe­ne in die­sem Bereich auf­ge­rüs­tet wer­den, da sich die­se Gerä­te in den ein­zel­nen Weh­ren bes­tens bewährt haben.Abschließend gra­tu­lier­te er allen Geehr­ten und Beför­der­ten, bzw. bedank­te er sich bei allen Kame­ra­den für ihren Ein­satz. „Wich­tig ist das kame­rad­schaft­li­che Miteinander!“Vizebürgermeister Han­nes Mathes, bedank­te sich für die geleis­te­te Arbeit. Die­se Arbeit wird ehren­amt­lich geleis­tet und ist für die Gesell­schaft, die Gemein­schaft von größ­ter Bedeutung.Ebenfalls hob er die gute Zusam­men­ar­beit unter den ver­schie­de­nen Ein­satz­or­ga­ni­sa­tio­nen her­aus, aber auch die Tat­sa­che, dass die Kame­ra­den ihre Gesund­heit aufs Spiel setzen.

Vize­bür­ger­meis­ter und Feu­er­wehr­re­fe­rent E‑ABI Franz Hoch­da­nin­ger sen., ging auf die Pro­ble­me der Ver­al­te­rung der Fahr­zeu­ge im Feu­er­wehr­dienst ein, wel­cher die Poli­tik in Bad Ischl par­tei­über­grei­fend ent­ge­gen­wirkt und ent­spre­chen­de ein­stim­mi­ge Beschlüs­se fasst.Er erin­ner­te die Kame­ra­den dar­an, dass die Hil­fe-Leis­tun­gen der Feu­er­wehr ehren­amt­lich, ohne Beach­tung der Haut­far­be, Reli­gi­on und poli­ti­sche Ein­stel­lung erfolgen.

„Die Feu­er­wehr ist die ältes­te Demo­kra­tie in Öster­reich, schon in der Kai­ser­zeit wur­den die Feu­er­wehr­kom­man­dan­ten gewählt“, sag­te E‑ABI Franz Hoch­da­nin­ger sen.

Abschlie­ßend bedank­te er sich bei allen Kame­ra­den für ihren Ein­satz für die All­ge­mein­heit und bei allen Feu­er­weh­ren und Feu­er­wa­chen von Bad Ischl für den Zusammenhalt.Bürgermeisterin Ines Schil­ler, bedank­te sich bei allen Kame­ra­den für die ver­gan­ge­nen 2 Jah­re, wel­che für alle Betei­lig­ten nicht ein­fach waren. Die Feu­er­wehr über­nahm in der Coro­na­zeit Tätig­kei­ten, wel­che nicht in den gesetz­li­chen Auf­trag der Feu­er­weh­ren fal­len. Trotz­dem stand in die­ser Zeit, in wel­cher nie­mand wuss­te was als nächs­tes pas­siert, die Feu­er­wehr immer bereit und half wo es nur mög­lich war.Auch für die anste­hen­den Pro­jek­te sprich Neu­an­schaf­fung des schwe­ren Rüst­fahr­zeu­ges und den geplan­ten Zubau sicher­te sie ihre Unter­stüt­zung zu. 

Foto: ff-badischl.at

All­fäl­li­ges
E‑HBI Chris­ti­an Perne­cker bedank­te sich bei allen Kame­ra­den, wel­che ihn bei sei­ner Tätig­keit als Gerä­te­wart unter­stütz­ten. „Die Gemein­schaft bei uns in der Feu­er­wehr ist der Hammer!“Abschließend gra­tu­lier­te ABI Jochen Eisl den Kame­ra­den FM Mar­co Rei­ter und FM Lin­ort­ner Sebas­ti­an für den mit „Aus­zeich­nung“ abge­leg­ten Funklehrgang.

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