Freitagnachmittag zwischen 14:00 und 18:00 Uhr wurde in Vöcklabruck eine Kirche verwüstet. Unter anderem wurden Wegleuchten umgetreten, Gebetsbücher auf den Boden geworfen und eine Kasse mit Spendengeldern geplündert.
Laut Polizei wurden drei Wegleuchten vor der evangelischen Kirche in Vöcklabruck in der Feldgasse beschädigt. Die Leuchten traten die Täter mit Fußtritten um und wurden so aus der Bodenverankerung gerissen.
In weiterer Folge wurden Zettel, Broschüren und Infoblätter, welche sich vor dem Altar zur freien Entnahme in einem Korb befunden haben, sowie Gebetsbücher im gesamten inneren Kirchengebäude verstreut und am Boden verteilt. Auch wurde das zur Abhaltung einer Messe verwendete Mikrofon zerstört. Eine auf einer Sitzbank montierte und versperrte Kasse für Spendengelder wurde aufgebrochen und daraus Geld gestohlen. Auch machte sich der oder die Täter an der Orgel zu schaffen, welche nach derzeitigen Erkenntnissen nicht beschädigt wurde.
Polizei sucht nach Zeugen
Die Schadenshöhe kann noch nicht beziffert werden. Weitere polizeiliche Erhebungen sind nötig, so die Polizei. Die Polizei bittet um Hinweise zu dem Täter oder zu den Tätern bitte an die Polizeiinspektion Vöcklabruck unter der Telefonnummer +43(0)59133 4160.
3 Kommentare
Gott liebt Alle, nicht nur die ungezogenen Bengel, egal welcher Abstammung. leider gibt es die auch dort, wo eigentlich das Elternhaus besseres verheißen würde und die nicht wissen, in welchen Reichtum und Pracht und manchmal damit auch Macht sie hineingeboren wurden. Überhaupt, in Gruppen aller Art verstärken sich die Ansätze von Bosheiten ziemlich schnell, und manche Halbstarke scheuen auch nicht vor Gewalttaten zurück, die sie als Einzelner so nicht begehen würden. Oder man denke an Kriege durch Wahnsinnige angezettelt. Es wird immer ein Restrisiko geben, und gerechte Strafen sind ja selbst in banalen, im Grunde genommen leicht zu bewertenden fachlichen Fällen von Widergutmachung, aber leider auch bis zu reinsten Versicherungsfällen und Schadensabgeltungen sehr oft weit daneben. Geld regiert die Welt und Glück muss man haben, überall wo Menschen entscheiden, die vielfach zwar Papier studiert haben, aber die Realitäten auch nicht mehr ordentlich bewerten können. Über Gutachter selber gibt es ja genug zu berichten, was schon lange verbesserungswürdig wäre. Ganz schlimm oder böse sind hingegen sind jene angesehenen Pharisäer, die vielleicht gerne an vorderster Reihe beim Altar jeden Sonntag die Kommunion empfangen, aber in ihrem Leben mit jahrelangen anonymen Anzeigen und manipulierten Freunden in Ämtern echte Bosheiten inszenieren. Deshalb hütet Euch vor manipulativen Menschen(auch wenn sie als Engerl in Erscheinung treten), auch weil das Amtsgeheimnis selber nicht unbedingt dazu beiträgt, Dinge richtig bewerten zu können und rein formales Können leider sehr oft zu Entscheidungen führt, die man keinem Menschen wünscht und die niemand als Mitmensch verdient. Und ja, für Alle gilt, hoffentlich werden sie gescheiter, dass sie keine Bosheit brauchen um selber glücklich zu sein. Jugendliche haben ja noch Entwicklungspotential. Bei Älteren die Macht missbrauchen hilft nur eine aufmerksame Gemeinde. Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.
Etwas anstrengend und weitschweifig geschrieben, aber im Grunde: Volle Zustimmung!
Vandalen-Akt in Kirche, das ist gut für die Vandalinnen und Vandalen, weil Gott liebt alle Sünderinnen und Sünder, der „Herr“ vergibt alles Böse und die Kirche hat für alle bösen Taten eh menschliches Verständnis – die bösen Einheimischen kennen ja den Rechtsanspruch auf Vergebung – und Migrantinnen und Migranten machen so einen Vandalen-Akt nicht, die sind eh mit der Integration voll beschäftigt.