Schülerinnen und Schüler der 2. Jahrgänge der Tourismusschulen Bad Ischl arbeiteten dieses Jahr während ihres Betriebspraktikums in der „Villa Seilern“, einem Vital-Resort 4 Sterne Superior Betrieb in Bad Ischl. Zum Dank für ihren Einsatz lud die „Villa Seilern“ sie zu einem Sektempfang.
„Es ist schon toll in einem 4‑Sterne-Superior-Haus zu arbeiten“, war die einhellige Meinung der Schülerinnen und Schüler nach ihrem Praktikum. „Man bekommt einen ganz anderen Eindruck in den laufenden Betrieb und weiß auch, was hinter den Kulissen alles geschieht“, kommentiert Florian seinen Einsatz in der „Villa Seilern“ und Anna-Lena ergänzt: „Auf jeden Fall auch für die nachfolgenden Klassen empfehlenswert“.

Foto: © TS-Bad Ischl
Die Jugendlichen, die während des Schuljahres ihr Betriebspraktikum in dem gastronomischen Spitzenbetrieb absolvieren durften, waren vor allem in der Küche und im Service im Einsatz. Sie mussten bei diversen Vorbereitungen in der Küche und beim Frühstücksbuffet helfen. Für die „Villa Seilern“ war diese Kooperation ebenfalls ein Gewinn, wie Hoteldirektorin Frau Angelika Loidl betont: „Die Schülerinnen und Schüler der Tourismusschulen waren für uns eine große Hilfe und wir würden uns über die Fortsetzung dieses Projekts freuen.“

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Besonders stolz waren die Praktikantinnen und Praktikanten, als sie erfuhren, dass die „Villa Seilern“ als Dankeschön für sie einen Sektempfang ausrichten wird. Zu dieser kleinen Feier waren nicht nur die Jugendlichen, sondern auch deren Eltern und die Lehrkräfte der Tourismusschulen eingeladen. In dieser geselligen Runde bestand die Möglichkeit, den Betrieb zu besichtigen und sich auch über das mannigfaltige Angebot zu informieren. Die Eltern zeigten sich von dem Ambiente sehr beeindruckt und waren froh, dass ihre Kinder Erfahrungen in einem 4 Sterne Superior- Betrieb sammeln konnten. Direktor Mag. Wolfgang Falkensteiner bedankte sich bei seiner Rede für die gute Zusammenarbeit und die „Villa Seilern“ verwies darauf, dass die Tourismusschülerinnen und –schüler jederzeit bei ihnen willkommen seien. Denn qualitativ gut ausgebildetes Personal würde man immer brauchen.

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