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Neues Dienstauto für die Gmundner Stadtpolizei

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Erst­mals soll­te es ein hoch­ge­stell­ter All­rad-Kom­bi mit Auto­ma­tik sein, denn die Erfah­rung zeigt, dass die Stadt­po­li­zei ziem­lich oft ins ber­gi­ge Umland der Stadt aus­rü­cken muss, weil die Zahl von Natur­er­eig­nis­sen lei­der steigt. 

Die­se Über­le­gun­gen lei­te­ten die Stadt­po­li­ti­ke­rIn­nen, als sie nach sechs Jah­ren wie­der ein not­wen­dig gewor­de­nes neu­es Dienst­au­to für die Stadt­po­li­zei bestell­ten – die­sen Sko­da Okta­via Kom­bi, der jähr­lich wie­der rund 30.000 km bewäl­ti­gen muss.

Bür­ger­meis­ter Ste­fan Krapf (l. a.) und Sicher­heits­re­fe­rent Stadt­rat Phil­ipp Wiatsch­ka (r. a.) über­ge­ben das Ein­satz­fahr­zeug an die Dienst­stel­len­lei­ter der Stadt­po­li­zei, Diet­mar Püh­rin­ger (2. v. l.) und Gerald Bar­tosch, Foto: Stadt­ge­mein­de Gmunden

 

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5 Kommentare

  1. hubert stock am

    a dar­um hat ganz gmun­den jetzt den beschis­se­nen 40er, um wei­te­re dienst­wa­gen zu finanzieren