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FPÖ-Kaniak: Keine weiteren Asylwerber im Bezirk Vöcklabruck

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Sicher­heit der Öster­rei­cher ist wich­ti­ger als ver­meint­li­che Huma­ni­tät – Regie­rung zwingt den Gemein­den Asyl­wer­ber auf

 “Die Bun­des­re­gie­rung zwingt den Gemein­den der­zeit mas­sen­haft Asyl­wer­ber auf. Dazu stel­len wir klar, dass die Belas­tungs­gren­ze mehr als erreicht ist. Zelt­städ­te und zahl­rei­che jun­ge Män­ner in St. Geor­gen im Atter­gau —  da ist es nur eine Fra­ge der Zeit, bis Über­grif­fe pas­sie­ren”, spricht NAbg. Mag. Ger­hard Kani­ak aus, was die meis­ten Bür­ger in Ober­ös­ter­reich den­ken. “Bis­her ist von Sei­ten der Bun­des­re­gie­rung nur Über­schrif­ten­po­li­tik gemacht wor­den. Aus­ba­den sol­len es wie­der die Bür­ger vor Ort. Dage­gen weh­re ich mich und stel­le klar, dass die FPÖ hier ganz klar gegen das Poli­tik­ver­sa­gen der Bun­des­re­gie­rung Stel­lung bezieht.”

 “Ich stel­le mich an die Sei­te all jener Gemein­den, über die drü­ber­ge­fah­ren wird. Das um 17 Zel­te erwei­ter­te Asyl­quar­tier in St. Geor­gen im Atter­gau ist eine ticken­de Zeit­bom­be. Mir ist die Sicher­heit der Bür­ger wich­ti­ger als der angeb­li­che huma­ni­tä­re Aspekt”, so der frei­heit­li­che Bezirks­chef. Die Mas­se der Asyl­wer­ber sei näm­lich kei­nes­wegs “schutz­wür­dig”, son­dern aus wirt­schaft­li­chen Grün­den in unser Land gekommen.

 Schar­fe Kri­tik kommt auch von der FPÖ-Orts­grup­pe St. Geor­gen i. A: „Mit dem EAZ Thal­ham haben die Gemein­de und die Bür­ger von St. Geor­gen in den letz­ten 20 Jah­ren genug geleis­tet und ertra­gen. Als Dank dafür wur­den wir jetzt ein wei­te­res Mal vor voll­ende­te Tat­sa­chen gestellt und es wur­den ohne Rück­sicht­nah­me auf die Bür­ger wei­te­re 150 Asyl­wer­ber ein­quar­tiert. Wir for­dern daher nicht nur den sofor­ti­gen Abbau der Zel­te, son­dern auch die Schlie­ßung vom gesam­ten EAZ!“, so FP- Frak­ti­ons­ob­mann Franz Schneeweiß.

 “Die Mas­se der Asyl­wer­ber sind Wirt­schafts­flücht­lin­ge, die über zahl­rei­che siche­re Staa­ten des­halb nach Öster­reich kom­men, weil es hier die höchs­ten Sozi­al­leis­tun­gen gibt. Gin­ge es um eine Gefahr für Leib und Leben die­ser Men­schen, so wäre ihre Flucht im ers­ten siche­ren Staat, den sie betre­ten haben, zu Ende”, so Kani­ak der zudem kri­ti­siert: “Das Unter­brin­gen von Asyl­wer­bern ist mitt­ler­wei­le ein lukra­ti­ves Geschäfts­mo­dell für eine gan­zen Zweig der Asyl­in­dus­trie gewor­den. Wir als FPÖ wer­den daher die geplan­te Pro­test­ak­ti­on am 26. Okto­ber unter­stüt­zen und auch wei­ter­hin den Fin­ger in die Wun­de legen sowie unbe­que­me Wahr­hei­ten ansprechen!“

Wir müs­sen lega­le Mög­lich­kei­ten für jene schaf­fen, die gut qua­li­fi­ziert sind und in Öster­reich etwas leis­ten und sich eine Exis­tenz auf­bau­en wol­len, aber viel restrik­ti­ver gegen­über all jenen, die nur zu uns kom­men, um unse­ren Sozi­al­staat zu miss­brau­chen!“, sieht Kani­ak eine kom­plet­te Wen­de in der Migra­ti­ons­po­li­tik für drin­gend notwendig.

Quel­le und Foto: FPÖ

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12 Kommentare

  1. GH der Einheimische am

    Die bei­den Nach­kriegs­ge­nera­tio­nen (das waren die Rech­tens-Schaf­fen­den und ich gehö­re dazu) haben in den ver­gan­ge­nen 60 Jah­ren den Wohl­stand in Öster­reich durch har­te Arbeit auf­ge­baut, in wel­chem sich jetzt mas­sen­haft die jun­gen Asy­lan­ten-Män­ner suh­len – und die Lin­ken glau­ben, viel nix­nut­zi­ger Akti­vis­mus wird den Wohl­stand auch noch stei­gern. Die kräf­ti­gen jun­gen Asyl-Män­ner mögen in ihre Hei­mat­län­der zurück­keh­ren und dort auch 50 Jah­re hart arbei­ten, wie wir das auch getan haben, dann haben die Her­ren eh zu Hau­se auch den Wohl­stand, den uns wir hier in Öster­reich mit unse­ren Fami­li­en und Mit­ar­bei­tern hart erschuf­tet haben.

    • friends Guidotti am

      jaja­ja, die­se leis­tungs­trä­ger der gesellschaft…
      sehen wir eh wo uns die­se kli­en­tel hinführt.

      • Wohin füh­ren die “Leis­tungs­trä­ger” der grün­lin­ken Gut­men­schen? Zu Über­frem­dung, Kriminalität …

  2. Jaja, unse­re rech­ten recken…
    Ent­ge­gen jeder Ver­nunft und Mensch­lich­keit, gegen die zwangs­imp­fung, gegen Leu­te die ein bes­se­res Leben erträumen.
    Möch­te nicht wis­sen wie zer­fres­sen das Herz und die See­le die­ser fan­boys von blaun ist

    • Eine vor­sich­ti­ge Fra­ge; woh­nen Sie neben die­sen mit Asyl­wer­bern gefüll­ten Zel­ten? Haben Sie Kin­der oder even­tu­ell sogar Töch­ter? ……Aus­ser­dem steht es Ihnen frei, jede Men­ge die­ser Leu­te auf­zu­neh­men um ihnen ein bes­se­res Leben bie­ten! Aber Vor­sich­tig, bit­te nicht all­zu­viel Dank­bar­keit erwarten.

      • antivegan aka dagobert duck am

        nein, ich leben in einem bun­ker, schwim­me in gold­mün­zen und ver­brin­ge den tag damit die­se zu zählen.
        ab und zu kom­men mei­ne 3 enkel zu besuch, dann machen wir blödsinn.
        ich wer­de auch gut unter­stützt von mei­nem but­ler bap­tist und fräu­lein rührig

    • Neh­mens halt die Wirt­schafts­flücht­lin­ge in Ihrer Pri­vat­woh­nung auf, wenn Sie die so ger­ne haben und mögen.

      • GH der Einheimische am

        Guter Vor­schlag, genau so soll es sein — und die jun­gen Kli­ma-Akti­vis­ten-Frau­en kön­nen im Win­ter ja die Hei­zung abdre­hen und in der kal­ten Woh­nung sit­zen – und auch mor­gens kalt Duschen und zum Früh­stück kal­tes Was­ser trin­ken – geht alles ohne Ener­gie und gefah­ren wird mit dem Fahr­rad (tre­ten, nix E‑Bike) – also man ver­lan­ge nicht immer alles von der All­ge­mein­heit, weil jeder kann bei sich selbst anfan­gen – jun­ge Asy­lan­ten-Män­ner beher­ber­gen, Ener­gie spa­ren etc. – und je mehr Akti­vis­tin­nen und NGOs das kapie­ren und dann auch sel­ber tun, umso klei­ner wird das Pro­blem für die All­ge­mein­heit – kennst Di aus?

          • GH der Einheimische am

            was hat Hei­zung abdre­hen, eine kal­te Woh­nung, kal­tes Was­ser zum Früh­stück, kalt duschen und arbeits­scheue jun­ge Asyl­män­ner pri­vat beher­ber­gen mit der FPÖ zu tun?