Nach der umstrittenen Rodung von 18 Hektar Wald für ein Betriebsbaugebiet in Ohlsdorf sorgen die noch nicht errichteten Betriebsgebäude nun erneut für Schlagzeilen.

Im Dezember 2021 war die Aufregung zum ersten Mal groß, nachdem eine etwa 18 Hektar große Fläche Wald im Gemeindegebiet von Ohlsdorf gerodet wurde. Im Februar 2022 hieß es dann, es sei bereits fix, dass ein ortsansässiges Unternehmen weitere Fläche benötigt und damit etwa 300 bis 600 Arbeitsplätze entstehen sollen.
Nun ist das besagte Betriebsbaugebiet erneut in den Schlagzeilen, weil es mittlerweile auf dem virtuellen Marktplatz “WILLHABEN” gelandet ist. Sowohl Orts- als auch Landespolitik zeigten sich Medienberichten zufolge über die Entwicklung “überrascht”.
Manche haben die absolute Naarn Freiheit mit Unterstützung der unfähigen Politik und Behörden .
Bauten am Gmundnerberg, Weyer, Grünberg, Ehrenfeld, Vorbesitzer hat man Umbauen untersagt, dem Unternehmer hat man Abriss und neu Bau erlaubt.
Bei der Gemeindewasser Verschmutzung wurde er freigesprochen, Bürger müssen seine Vergehen bezahlen.
Ich frage mich ist das nurmal.?????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????
Unfähige Politiker und Beamte die einen verlogenen Unternehmer alles Genehmigen sollen weggesperrt werden, Gewinne beschlagnahmt und die Schäden sollen Sie unter sich aufteilen. ( Sie reden immer von großer Verantwortung )
starke wort für ein anonymes posting
Schreibt der Mann im Glashaus ;-)
Ist “Pfizer” ihr Vor- oder Nachnahme!!!
Besagtes Unternehmen hat Profit daraus lukriert und jetzt sollten diese wieder aufforsten (müssen).
Das ist ein Schandfleck von 18 Hektar Grund.
Wer von den Behörden hat diesen Wahnsinn freien Lauf gelassen!!!!!
Bestraft diese Firma mit einer Geldstrafe von mehreren Millionen — Frechheit.