Rennradfahrer von Windböe erfasst und schwer gestürzt

Ein 33-jäh­ri­ger Deut­scher kam am Sams­tag­mit­tag bei einer Abfahrt auf der B166 Pass Gschütt Stra­ße schwer zu Sturz und muss­te mit dem Not­arzt­hub­schrau­ber in ein Kli­ni­kum geflo­gen werden.

Windböe führte zu Kontrollverlust

Am 3. Mai 2025 gegen 11:40 Uhr war der Renn­rad­fah­rer vom Pass Gschütt in Rich­tung Gos­au unter­wegs. Kurz vor der Orts­ta­fel Gos­au, bei Stra­ßen­ki­lo­me­ter 34,3, wur­de der 33-Jäh­ri­ge laut eige­nen Anga­ben von einer plötz­li­chen Wind­böe erfasst. Dabei ver­lor er die Kon­trol­le über sein Renn­rad, der Len­ker ent­glitt ihm – und er stürz­te schwer.

Helfer reagierten rasch

Meh­re­re Ver­kehrs­teil­neh­mer wur­den Zeu­gen des Vor­falls, leis­te­ten sofort Ers­te Hil­fe und ver­stän­dig­ten die Ein­satz­kräf­te. Der schwer ver­letz­te Mann wur­de nach der Erst­ver­sor­gung durch den Not­arzt­hub­schrau­ber „Mar­tin 1“ in das Kar­di­nal Schwar­zen­berg Kli­ni­kum nach Schwarz­ach im Pon­gau geflogen.

Quel­le: LPD OÖ