Wirtschaftliche Entwicklung und Doppelbudget 2018/19 standen zur Beratung
Rund 35 Personen des Bundesvorstandes der freiheitlichen Wirtschaft Österreich, unter der Führung von WKÖ-Vizepräsident KommR. Matthias Krenn, trafen sich in der Vorwoche am Irrsee im Hotel Pöllmann, um die wirtschaftlichen Entwicklungen zu besprechen und das Doppelbudget, welches am Vortag von Finanzminister im Parlament vorgestellt wurde, zu diskutieren.

Vortragender war der FPÖ-Wirtschaftssprecher NAbg. Ing. Wolfgang Klinger, Bürgermeister von Gaspoltshofen, der dieses Budget vorstellte und die wesentlichen Punkte herausstrich.Die freiheitliche Wirtschaft steht der Intention eines Nulldefizites sehr positiv gegenüber und begrüßt auch die längst überfälligen Entlastungsschritte für die österreichischen Leistungsträger.
„Wir vereinfachen die Bürokratie, die Digitalisierung wird vorangetrieben und überzogene Verwaltungsmaßnahmen sollen zurückgenommen werden. Nebenbei wird kräftig investiert, unter anderem in Bildung, Wissenschaft und Forschung. Das Maßnahmenpaket setzt auch wichtige Impulse, um kleine und mittelständische Betriebe zu entlasten“, so Klinger.
Foto: FPÖ