Die luftige, zauberhafte Sommer-Dekoration der Kaufleute in der historischen Altstadt geht in die vierte Saison. Beim Lustwandeln durch die Kirchengasse, die Salzfertiger- und Schwanthalergasse, über den Rinnholzplatz und Marktplatz erblickt man 55 übergroße und teils kreativ bemalte Fische. Nach fliegenden Schwänen ist es abermals ein ortstypisches Sujet, das heuer auch gleich Appetit auf Steckerfische macht.
Am/im Himmel über der Innenstadt lebt damit auch der in den Bergen tödlich verunglückte Gmundner Designer und Bergführer Walter “Waldo” Uglarik weiter. Er hatte die Idee zusammen mit dem Keramiker Martin Kunze geboren und 2015 erstmals riesige, bunte Lampions entworfen und aufgehängt.

Foto: Stadtgemeinde
Im abgesandtlen Gmundner Ortszentrum fallen fliegende Fische nicht einmal mehr auf. Den handvoll intelligenten, echten Gmundnern wurde stark übel, als sie “Mittendrin” lasen. Populismus pur! Leider sind die politischen Vertreter so einfälltig wie ihre Wähler.. Warum ist Gmunden nur mehr abgesandtl? Bei der Bevölkerung kein Wunder, Anziehungspunkt für zugezogene, abgehalfterte Kreaturen, die sonst nirgends bestehen könnten ausser in Totgmunden!
ohhhhh garfield, totenglöckchen, orakel von gmunden, t‑rex und jetzt ophelia!
wird dir des selber nicht zu blöd standig die namen zu wechseln und trotzdem den selben sche..dreck zu posten?
zieh weg oder häng dich auf!
aber BITTE lass das posten von dem ewig selben shit!!
@Fotznhobl: 100% Zustimmung!