Die Stadtregion Gmunden arbeitet unter dem Titel “Radstern” auf Hochtouren, um sichere Radverbindungen zu schaffen. Dazu werden bestehende Abschnitte saniert, fehlende Radverbindungen neu gebaut und Markierungen von Mehrzweckstreifen errichtet.

Erste Abschnitte, wie der Mehrzweckstreifen in der Linzer Straße in Gmunden oder der Lückenschluss des Radwegs Buchen in Pinsdorf sind fertiggestellt. Die Baustelle entlang der B120 vom Altmünsterer Solarbad Richtung Gmunden wurde eingerichtet. Diese Anbindung an Gmunden soll bis zur Sommersaison 2020 fertig sein.
Bürgermeister Mag. Stefan Krapf und Verkehrsstadtrat Wolfgang Sageder begutachteten kürzlich die neuen Mehrzweckstreifen, die vom Stadtteil Traundorf bis zu den bestehenden Geh- und Radwegen Marienbrücke und Cumberlandstraße führen. Mit ihnen, so die beiden Politiker, würden weitere regionale Radverbindungen aufgewertet und im Schulterschluss der Stadtregion ein attraktives und sicheres Gesamtnetz geschaffen.
Alle Maßnahmen zum Radstern Gmunden werden aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und des Landes OÖ finanziert und von der Regionalmanagement OÖ GmbH begleitet.

Wenigstens einmal ein eine gute Idee, damit man in Gmunden auch mit dem Rad schnell durchfahren kann.
Und natürlich braucht Gmunden dafür eine Förderung von irgend wenn und irgendwo, weil selber wird man ja nicht umhinkommen, die Gmundner Straßenbahn zu beleben im Ortsgebiet.
Eine fast nicht ausgelastete Straßenbahn bringt es ja nicht.
Preisfrage: wie kann das gelingen? Antworten bitte an die Stadtgemeinde Gmunden senden, zu Handen Gratis Straßenbahn ” Kunden — Anfütterungsaktion 1 A” senden.
bezüglich RadStern noch ein Nachsatz: bitte fährt nicht zu schnell, damit ihr keinen Stern reißt. Und aufpassen zwischen Klosterplatz und Grabenkreuzung, lasst Euch nicht beim Schnellfahren erwischen, hier gilt ausnahmslos 20 km/h. Noch einmal in einem klaren Satz: auch wenn Gmunden von Radstern spricht, so macht keinen Stern mit dem Rad dann nicht!