Mit einer Diskussionsveranstaltung samt Jahresrückblick feierte die Freiheitliche Jugend Vöcklabruck Ende Jänner in Gampern ihr 2‑jähriges Bestandsjubiläum. Als Ehrengast kam neben FPÖ — Bezirksparteiobmann NAbg. Mag. Gerhard Kaniak auch der neue geschäftsführende Landesjugendobmann Silvio Hemmelmayr, der sich im Zuge seiner „Hoamatroas durch OÖ“ den Mitgliedern und Funktionären im Bezirk Vöcklabruck vorstellte.
Gerade was die Mitgliederanzahl betrifft, gab es beim Jahresrückblick viel Positives zu berichten.
“In den letzten Monaten konnten wir uns, dank starkem Interesse vergrößern und die Anzahl unserer Mitglieder verdoppeln. Es zeugt davon, dass die Freiheitliche Jugend auf dem richtigen Weg ist und im Bezirk Vöcklabruck stets an Bedeutung gewinnt“, freut sich Bezirks-Jugendobmann GV Christoph Führer.
Besonders stolz ist die Jugend-Vorfeldorganisation der FPÖ über die sehr gelungenen und gut besuchten Veranstaltungen im Vorjahr. Hinzu kommen noch viele Stunden an Sitzungen, wo so manche Themen heiß und kritisch diskutiert wurden und großartige Ideen und Pläne für Veranstaltungen ihren Anfang gefunden haben.

Die freiheitliche Jugend schafft mit den unterschiedlichsten Aktivitäten ein kameradschaftliches Miteinander. Neben Verteilaktionen und (Themen-)Stammtischen, wird die Vöcklabrucker Jugend auch heuer wieder viele Vorträge und neue Veranstaltungen organisieren.
„Ich freue mich, wenn sich junge Menschen in unserer Gesinnungsgemeinschaft engagieren, deshalb bekommt unsere Jugend seitens des Bezirkes die volle Unterstützung!,“ so FPÖ- Bezirksparteiobmann und Nationalrat Mag. Gerhard Kaniak, der den Jugendlichen einen spannenden Bericht zum aktuellen politischen Tagesgeschehen lieferte.
Der neue FPÖ-Bezirksgeschäftsführer Schoberansky sieht in der Freiheitliche Jugend Vöcklabruck sehr viel Potenzial und kündigt dabei die volle organisatorische Unterstützung seitens der Bezirksgeschäftsstelle Vöcklabruck an.
Einen gemeinsamen Ausklang fand die Veranstaltung beim Kegeln, wo noch so manches Thema heiß diskutiert wurde.
Foto: FPÖ