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Gmunden schnürt weiteres Corona-Hilfspaket für den Handel und die Wirtschaft

16. November 2020
in Gmunden, Nachrichten, Politik / Wirtschaft
19
Gmunden schnürt weiteres Corona-Maßnahmenpaket

salzi.at

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Da der Han­del durch die Aus­ru­fung eines neu­en schar­fen Lock­downs bis ein­schließ­lich 6. Dezem­ber sei­ne Pfor­ten schlie­ßen muss, hat die Stadt­ge­mein­de Gmun­den spon­tan ein wei­te­res Coro­na-Hilfs­pa­ket erar­bei­tet. Von die­sem sol­len natür­lich die hei­mi­schen Betrie­be, aber auch deren Kun­din­nen und Kun­den profitieren.

Bür­ger­meis­ter Ste­fan Krapf, Wirt­schafts­re­fe­rent Vzbgm. Wolf­gang Schlair und Finanz­stadt­rat Tho­mas Höpolts­eder über die Beweg­grün­de für die mas­si­ve  Unter­stüt­zung: „Wir wol­len die Gmund­ner Han­dels­be­trie­be in die­ser schwe­ren Zeit nach­hal­tig unter­stüt­zen und die Men­schen dazu ani­mie­ren, trotz des Lock­downs regio­nal ein­zu­kau­fen. Obers­tes Ziel ist, ab 7.12. nach pro­gnos­ti­zier­ter Auf­he­bung der Ein­schrän­kun­gen Leben in die Stadt Gmun­den zu brin­gen. Machen wir die Online-Rie­sen nicht noch rei­cher, son­dern erklä­ren wir uns jetzt soli­da­risch mit der Gmund­ner Wirt­schaft, denn Ein­kau­fen in der Regi­on sichert auch Arbeits­plät­ze in der Region!“

Das Paket beinhal­tet 5 wesent­li­che Punkte:

  • Vom 7.12. bis 24.12. Refun­die­rung der Park­ge­büh­ren auf den gebüh­ren­pflich­ti­gen Park­plät­zen in der Innen­stadt sowie der Ein­zel- und Tages­ti­ckets für die Traun­see­tram und die City­bus­se im Stadtgebiet

Gegen Vor­la­ge der Park­schei­ne (Kurz­park­zo­ne, Tages­ti­ckets) im Innen­stadt­be­reich bzw. Tickets für den öffent­li­chen Ver­kehr kommt es  im Zeit­raum von 7.12. bis 24.12. zu einer Refun­die­rung in der Höhe von max. 20€ pro Per­son. Dafür wird im ehe­ma­li­gen Tou­ris­mus­bü­ro im Rat­haus (rechts neben dem Haupt­ein­gang) für die­sen Zeit­raum eine zen­tra­le Ser­vice­stel­le instal­liert, wo von Mon­tag bis Sams­tag jeweils von 9.00 bis 18.00 Uhr die Tickets abge­ge­ben wer­den kön­nen und die Aus­zah­lung sofort erfolgt.

  • Vom 7.12. bis 24.12. gibt es für die ers­ten 1.000 Ein­käu­fe bei Gmund­ner Han­dels­be­trie­ben in der Höhe von mind. 100€ 2 Gmun­den-Gut­schei­ne im Wert von je 10 €

Die­se För­de­rung wird auf die Gmund­ner Betrie­be beschränkt, Han­dels­ket­ten sind davon aus­ge­nom­men. Auch hier erfolgt die Abwick­lung über die zen­tra­le Stel­le im Rat­haus. Die­se Gut­schein-Akti­on ist daher mit 20.000 € gede­ckelt und gilt jeweils nur für eine Person.

  • Gewinn­spiel für alle Ein­käu­fe bei Gmund­ner Han­dels­be­trie­ben ab 100€

Alle Kun­din­nen und Kun­den, wel­che im Zeit­raum von 7.12. bis 24.12. in der Ser­vice­stel­le im Rat­haus die Ein­kaufs­rech­nung in der Höhe von mind.100€ abge­ben, neh­men an einem Gewinn­spiel der Stadt­ge­mein­de teil. Der 1. Preis sind Gmund­ner Ein­kaufs­gut­schei­ne im Wert von 1000€, der 2. Preis im Wert von 750€, der 3. Preis im Wert von 500€, der 4. bis 20 Preis im Wert von je 100€.

  • Auf­sto­ckung der Decke­lung für die Über­nah­me der Zustell­kos­ten nach Online-Ein­käu­fen bei Gmund­ner Betrie­ben ab sofort auf 10.000€

Die Stadt­ge­mein­de über­nimmt ab sofort für alle Kun­din­nen und Kun­den, wel­che auf der Gmund­ner Online-Platt­form www.gmunden-stilvollshoppen.at ein­kau­fen, die Zustell­kos­ten. Der dafür bud­ge­tier­te Betrag wur­de von 5.000€ auf 10.000€ erhöht.

  • Unter­stüt­zung der Stadt­ge­mein­de in Form einer Inseratkampagne

Die Stadt­ge­mein­de schal­tet in regio­na­len Medi­en zur lau­fen­den Infor­ma­ti­on der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger Inse­ra­te, um die ange­führ­ten Maß­nah­men zum Woh­le der Gmund­ner Han­dels­be­trie­be ent­spre­chend zu publizieren.

Bgm. Ste­fan Krapf, Vzbgm. Wolf­gang Schlair und Finanz­stadt­rat Tho­mas Höpolts­eder rich­ten einen instän­di­gen Appell an die Gmund­ner Bür­ge­rin­nen und Bür­ger: „War­ten Sie bit­te mit den Weih­nachts­ein­käu­fen bis zum 7. 12. und ver­zich­ten Sie jetzt auf Online-Käu­fe bei den Inter­net-Gigan­ten. Die Gmund­ner Betrie­be benö­ti­gen jetzt drin­gend unse­re Soli­da­ri­tät. Wer jetzt hilft, hilft doppelt!“

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Comments 19

  1. RUDI FROSCHER says:
    5 Jahren ago

    in Gmun­den könn­te man noch sehr viel ler­nen von den Ita­lie­nern. steht zwar eh in allen Inter­net­fo­ren, aber lei­der erwischt es ins­be­son­de­re Städ­te­rei­sen­de mit dem Auto in Ita­li­en manch­mal ganz beson­ders arg, wenn sie zu einer Gara­ge in ihrem Quar­tier in die Fuß­gän­ger­zo­ne gelan­gen, und dort dann von der Kame­ra erfasst werden.
    Dann kom­men halt meist fast ein Jahr ver­spä­tet die diver­sen Organ­stra­fen daher, meist ohne Ein­schrei­ben, die sich auf unge­fähr 80 Euro belau­fen. Da kann es sein, dass man inner­halb eini­ger Minu­ten jedes Mal die Ein­fahrt ver­rech­net bekommt.
    Ganz beson­ders gut haben es sich ita­lie­ni­sche Behör­den gemacht, indem sie die Zustel­lung inner­halb eines Jah­res durch das Coro­na bedingt nicht für ver­jährt erklärt haben und die Stra­fe auch spä­ter zuge­stellt noch gilt. 

    Zahlt man nicht und fährt inner­halb der nächs­ten fünf Jah­re nach Ita­li­en, dann wird man mit­un­ter auf der Stra­ße zur Zah­lung, aber dann min­des­tens das Dop­pel­te, ange­hal­ten. Das kann dann locker mal soviel kos­ten, wie der Urlaub sel­ber. Wenn man ein neu­es Kenn­zei­chen hät­te, kein Pro­blem und das Ein­for­dern in Öster­reich ist auf­grund des Geld Auf­wan­des für Ita­li­en bis jetzt nicht üblich, und es funk­tio­niert eben so auch.
    Über­zo­ge­ne Stra­fen, ins­be­son­de­re in Län­dern, wo auch die Rech­ten ger­ne ihre Moral nach unten spie­len, denn arbei­ten und rechts, das ist eigent­lich eher kein Lebens­kon­zept vie­ler Poli­ti­ker, son­dern lie­ber sei­ne Här­te und Macht aus­spie­len, das führt auch zum Ziel. 

    Dass es gar nicht unbe­dingt so leicht ist, auf sol­che Fal­len nicht hin­ein­zu­tap­pen, kann Jede/r bei dem Ver­kehr, bei den unüber­sicht­li­chen Situa­tio­nen und natür­lich auch durch nicht aktu­el­le Navi Infor­ma­tio­nen nach­voll­zie­hen. Und Kame­ras sind halt unbestechlich.
    Mein.….., hät­te man auch bei öffent­li­chen Geschäf­te über­all Kame­ras mit­lau­fen im amts­ge­heim­nis-geschütz­ten Bereich, wie­viel mehr hät­ten die Bür­ger dann zur Ver­fü­gung, für eigent­lich wür­de man mei­nen Selbstverständliches. 

    Dass man in Gmun­den nicht ein­mal den Tos­ka­na Steg jetzt in der Neben­sai­son erneu­ern kann, das zeigt ja wie über­all die Geld Armut herrscht, wo kei­ne zwin­gen­den direk­ten Ver­bin­dun­gen zwi­schen Man­da­ta­ren und Gebrauch vor­han­den ist. 

    Aber gegen Ita­li­en sind die Mobi­len Radar­fal­len in Gmun­den fast schon aus Lie­be gemacht.…… Satire

    Und weil da Jemand stolz ist, dass er bei Ama­zon ein­kauft, ja mein, wenn die Leu­te so dep­pert sind und glau­ben nur weil Ihnen man­che nicht wirk­lich sym­pa­thisch sind, vor allem auch dann noch Poli­ti­ker, dann schnei­den sich die Bür­ger halt sel­ber ins Fleisch, wenn noch mehr ört­li­che und öster­rei­chi­sche Unter­neh­men baden gehen.
    Übri­gens Geizhals.at zeigt viel­fach ganz klar und extrem über­sicht­lich Pro­duk­te und Prei­se , und dass es in Öster­reich oder in der Nähe vie­le Fir­men gibt, die obwohl sie brav Steu­er zah­len, mit Ama­zon locker mit­hal­ten können.
    Unse­re Regie­rung hat nun wie­der vor, ihre Prak­ti­kan­ten Arbeit mit­tels Mil­lio­nen dem bra­ven Vol­ke schön­zu­re­den, wür­de man die­ses Geld dafür ein­set­zen, dass die Dümms­ten auch noch wis­sen beim Ein­kauf, dass die gro­ßen Kon­zer­ne alles platt- machen und sel­ber die Taschen fül­len, dann hät­te das Geld Sinn.
    Eben­so für Aktio­nen für mehr Ver­kehrs­si­cher­heit und wirk­sa­me Kon­trol­le von gefähr­li­chen Verkehrsteilnehmern. 

    Aber neben den sowie­so vie­len Regie­rungs Beam­ten die für Wer­bung zustän­dig sind, noch ein 130 Mil­lio­nen Euro Bud­get für Regie­rungs Selbst­dar­stel­lungs Wer­bung zu ver­wen­den, wie unan­ge­bracht ist das nun, wo der Staat nicht ein­mal rasch die Mas­ken orga­ni­sie­ren konn­ten und nun offen­bar auch die Qua­li­tät fal­sche Sicher­heit vor­täuscht und wahr­schein­lich auch zu Anste­ckun­gen geführt hat. 

    Coro­na kön­nen wir nicht ver­hin­dern, aber den Regie­ren­den ein bis­serl auf die Fin­ger schau­en, das ist immer gut für unse­re Demo­kra­tie, weil die meist sehr abge­ho­ben sind, sehr welt­fremd in vie­len Belan­gen und weil sich nur Gleich­ge­sinn­te auf die Schul­ter klop­fen mei­nen die dann noch, wie Super man ist. 

    Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung

    • Kirchhamer says:
      5 Jahren ago

      Ita­li­en treibt sehr wohl Stra­fen in Öster­reich z.B. eColl­ect, EMO oder auch über ein Kärnt­ner Inkas­so- und Rechts­an­walts­bü­ro ein, täu­schen Sie sich da nicht. Zwar nicht immer zuläs­sig, sie tun es aber trotzdem.

      Ihre Recher­che bezüg­lich Fris­ten ist auch ungenau.

      Die Selbst­be­weih­räu­che­rung der Regie­rung ist bud­ge­tiert mit 30 — nicht 130 Mio. — ist aber auch schon wurscht.

      Und wie üblich ist der Kom­men­tar viel zu lan­ge, lei­der habe ich mir es ange­tan ihn kom­plett zu lesen.

      • RUDI FROSCHER says:
        5 Jahren ago

        dank für die Berich­ti­gung auf 30 Mil­lio­nen für tür­kis grü­ne Regie­rungs- Selbst­be­weih­räu­che­rung. Über das ein­trei­ben mit Inkas­so habe ich auch schon gehört, ist halt meist so und so nicht er vor­neh­me Weg, dass da ita­lie­ni­sche Behör­den die­sen frag­wür­di­gen Weg beschrei­ten wür­de ich als einen Stil­bruch für Euro­pa betrach­ten, oder als Abweg für Sau­ber­keit und Über­sicht­lich­keit. Außer­dem wie soll ein Laie wis­sen, ob dahin­ter, wenn es nicht offi­zi­ell über öffent­li­che Orga­ni­sa­tio­nen geht, viel­leicht eine Betrugs­ma­sche ist.
        Man sieht lei­der wie­der ein­mal, Sau­ber­keit kommt nicht von Rech­ten, son­dern man neigt eher zu unkla­ren pri­va­ten Geschäften.

  2. TOPSECRET says:
    5 Jahren ago

    Möch­te wis­sen, war­um man nach Gmun­den soll? Ist ohne­hin lang­wei­lig, die Leu­te haben ihre eige­ne eigen­ar­ti­ge, arro­gan­te Art . Das ein­zig gute ist dort die Kulis­se mit dem Traun­see und den Ber­gen, die Leu­te, Und die abzo­cken­den Radars dazu über­all rund­her­um braucht keiner.

  3. Kirchhamer says:
    5 Jahren ago

    Wie­so sind die paar Krö­ten ein “Hilfs­pa­ket”? Und für die paar Cent muss ich mit u.U. ande­ren in einen Raum gehen — die ich null kenne?

  4. Gelddruckmaschine says:
    5 Jahren ago

    gel­druck­ma­schi­ne. im letz­ten jahr zwei­mal je zweu radar­stra­fen (6 bis 8 km/h) zu schnell, jeweils beim hin- und zurück­fah­ren. Abzo­cke pur. Möch­te nicht mehr nach Gnun­deb fah­ren, man ksnn gar nicht­bau­f­pas­sen genug, Da lässt man das Auto nur Rol­len und ust drü­ber. Ich wün­sche Gmun­den den wirt­schaft­li­chen Niedergang!

    • RUDI FROSCHER says:
      5 Jahren ago

      man muss ein bis­serl fair auch sein, jetzt im Lock­down erwischt auch das Radar nicht so vie­le beim Auto­fah­ren, aber mein unten­ste­hen­der Finan­zie­rungs­hil­fe Paket Vor­schlag, auch wegen der Abstands­be­stim­mun­gen beim Par­ken nur jeden zwei­ten Park­platz zu neh­men, und auch des­halb die Park­ge­bühr zu erhö­hen, das könn­te man ja auch flä­chen­mä­ßig begrün­den. Aus­nah­men für enges Par­ken nur mit tages­ak­tu­el­len Coro­na­test mög­lich, aber das kos­tet dann in Sum­me mehr. übri­gens wird ja der unbe­kann­te Hotel­in­ves­tor, für den man in Gmun­den schon alle Geneh­mi­gun­gen ein­holt, Unsum­men in die Bun­des oder Lan­des­kas­sen schwem­men und damit wird die Coro­na Kri­se umge­hend mit Rechts gemeis­tert wer­den kön­nen. wie vie­le Freun­de der ÖVP immer sagen, wir ver­kau­fen ja eh alles so Kurz, nein Gut.

      • plörmpö says:
        5 Jahren ago

        fährt nicht nach gmun­den! die geschäfts­leu­te sol­len sich für den boy­kott bei der bh bedan­ken, die auto­fah­rer bein­hart durch gemein auf­ge­stell­te radars abzockt

    • Clownfreund says:
      5 Jahren ago

      Was kön­nen die Gmund­ner dafür, dass Sie zu däm­lich zum Auto­fah­ren sind?? Doo­fer Hass­zwerg, der ande­re mit sei­nem Fahr­ver­hal­ten wahr­schein­lich auch noch in Gefahr bringt!

      • Gelddruckautomat says:
        5 Jahren ago

        Sehr gefähr­dend, mit 56 statt 50 km/h. Gleich­falls noch einen schö­nen Tag, Sie klein­ka­rier­ter V.lltr.ttel!!!

        • Clownfreund says:
          5 Jahren ago

          Der VCÖ weist dar­auf hin, dass zu hohes Tem­po heu­er für 31 Pro­zent der töd­li­chen Ver­kehrs­un­fäl­le ver­ant­wort­lich war. Damit ist nicht ange­pass­te Geschwin­dig­keit der häu­figs­te Grund für töd­li­che Ver­kehrs­un­fäl­le. In der Schweiz wird ledig­lich eine gerä­te­be­ding­te Mess­to­le­ranz von drei km/h tole­riert. Im Bun­des­land Salz­burg wur­de heu­er im Orts­ge­biet die Tole­ranz­gren­ze gesenkt. Bei­be­hal­ten wur­de eine gerä­te­be­ding­te Mess­to­le­ranz von 5 km/h. Jetzt wird in einem 50 km/h ab 56 km/h gestraft, frü­her erst ab 61 km/h. Der VCÖ macht dar­auf auf­merk­sam, dass der Unter­schied beim Anhal­te­weg zwi­schen 50 und 60 km/h groß ist.

          Bei 50 km/h beträgt der Anhal­te­weg (Reak­ti­ons­weg und Brems­weg) auf nas­ser Fahr­bahn rund 26 Meter, bei 60 Km/h hin­ge­gen 35 Meter. Wäh­rend das Auto mit 50 km/h nach 26 Metern steht, hat das Fahr­zeug mit 60 km/h nach 26 Metern noch eine Geschwin­dig­keit von 37 km/h. „Wird ein Fuß­gän­ger mit 37 km/h ange­fah­ren, führt das in der Regel zu schwers­ten, wenn nicht sogar töd­li­chen Ver­let­zun­gen“, ver­deut­licht VCÖ-Exper­tin Urba­nek. Und wer statt 30 km/h „tole­rier­te“ 40 km/h fährt hat auf nas­ser Fahr­bahn statt rund 12 Meter einen Anhal­te­weg von 18 Metern. Ein Fuß­gän­ger wür­de nach 12 Meter mit einer Geschwin­dig­keit von rund 30 km/h ange­fah­ren wer­den. „Gera­de für die Ver­kehrs­si­cher­heit von älte­ren Men­schen, die zu Fuß unter­wegs sind, und natür­lich auch für Kin­der, ist es sehr wich­tig, dass im Orts­ge­biet die Tem­po­li­mits ein­ge­hal­ten wer­den“, stellt VCÖ-Exper­tin Urba­nek fest.

          • Orakel von Gmunden says:
            5 Jahren ago

            Der Hut brennt in Gmun­dens Orts­zen­trums­shop, knapp gefolgt vom SEP, schon seit Jah­ren lich­ter­loh. Den Brand kann die Frei­wil­li­ge Feu­er­wehr — am liebs­ten wäre bei dem Ces­a­ren­wahn in Gmun­den eine Berufs­feu­er­wehr — nicht löschen! Soll­te man etwas shop­pen wol­len, dann nicht G wie Gmun­den, son­dern A wie Ama­zon & Ali­baba. Sehr erfreu­lich ist auch Zalan­do, denn da schreit man wenigs­tens vor Glück — ein Novum in Gmun­den — beim Emp­fang des Päckchens.
            Ein­zi­ger Shop, den man im Orts­zen­trum auf­su­chen könn­te ist “Bipa”. Da kann man sich Müll­sä­cke kau­fen, die attrak­ti­ves Klei­dungs­stück in Gmun­den wären! Mehr braucht man nicht mehr! Selbst wenn man nackt durch Gmun­den gehen wür­de, fie­le es in Totgmun­den mitt­ler­wei­le nicht wei­ter auf!??????

  5. Gelddruckmaschine says:
    5 Jahren ago

    gel­druck­ma­schi­ne. im letz­ten jahr zwei­mal je zweu radar­stra­fen (6 bis 8 km/h) zu schnell, jeweils beim hin- und zurück­fah­ren. Abzo­cke pur. Möch­te nicht mehr nach Gnun­deb fah­ren, man ksnn gar nicht­bau­f­pas­sen genug, Da lässt man das Auto nur Rol­len und ust drü­ber. Ich wün­sche Gmun­den den wirt­schaft­li­chen Niedergang!

    • gelddruckmaschine says:
      5 Jahren ago

      Sor­ty, recht­schreib­feh­ler und der post ist zwei­mal weg­ge­gan­gen. nichts­des­to­trotz: ich has­se des­we­gen gmunden!!!

      • abnormal says:
        5 Jahren ago

        du bist zdepp­ad zum auto­fo­ahn des is ois!
        bleib in vb do is jo ois bessa!!
        penna

        • Gelddruckmaschine says:
          5 Jahren ago

          Joa bleib in dei­nem ger­ia­tri­schen Gmunden!

          BTW: Sel­ber Vo..k.ffer! dr.h di h.m, d.bb..rter. PLONK.

  6. RUDI FROSCHER says:
    5 Jahren ago

    ich wür­de Euch in Gmun­den emp­feh­len, nach­dem ja allei­ne der Grün­berg Seil­bahn­park­platz irre Fix­kos­ten ver­ur­sacht, gera­de im Coro­na Lock­down die Park­ge­bühr auf ein fünf­fa­ches zu erhö­hen, damit der Leer­stand an Park­plät­zen abge­fe­dert wird. Außer­dem schaut bit­te, ob ihr nicht den Park­platz­um­satz zu 80 Pro­zent vom Vor­jahr beim Finanz­amt zurück­be­kommt. und zusätz­lich natür­lich, wie nach altem Brauch bei der Slip­an­la­ge, eine Fuß­ge­her­ge­bühr auf der Espla­na­de ein­füh­ren, damit es sich wie­der lohnt, wenn bei geschlos­se­nen Betrie­ben Men­schen in der Stadt Luft­schnap­pen und ihre Bedarf an kör­per­li­cher Ertüch­ti­gung selbst­ver­liebt, ohne an die Betrie­be zu den­ken, decken. mei­ne Emp­feh­lun­gen sind wie immer nicht patent­ge­schützt und kön­nen von den bes­ten Poli­ti­kern die­ser Stadt kos­ten­los genützt werden.

    • Nana says:
      5 Jahren ago

      Eige­ner Kom­men­tar!? Maß­nah­men ein­hal­ten, Ausgangssperre.…..ist viel wich­ti­ger dass die Zah­len schnell wie­der run­ter­ge­hen, und wie­der lang­sam hoch­ge­fah­ren wer­den kann!??
      Als so ein Ges.…..dere!?

    • Martin says:
      5 Jahren ago

      Hal­lo Rudi Fro­scher, ein nobel­preis­ver­däch­ti­ge Idee. Wenn zu wenig Geschäft, Kun­den, machen wir halt alles spür­bar teu­rer, um die Ver­lus­te wie­der aus­zu­glei­chen. Das wird wo anders, zb. in Thai­land auch so gemacht (wenn weni­ger kom­men, den­ken sich die Wiff­zacks dort, erhö­hen wir die Prei­se), mit dem Resul­tat die weni­gen übrig geblie­be­nen Kun­den auch noch zu vergraulen.

      Eine Fuss­ge­her­ge­bühr auf der Espla­na­de. LOL. Sol­len froh sein, die Gmund­ner, wenn über­haupt jemand frei­wil­lig in ihre Stadt kommt. Wie ein ande­rer schon mein­te, und ich auch schon gele­sen habe, gibt es die­se Abzo­cke mit Radar­stra­fen, wenn man aus Unacht­sam­keit ein­mal 6 km/h zu schnell ist. Dann wer­den wei­te­re poten­ti­el­le Besu­cher vergrault.


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