Ab Mittwoch, 7. April wird die Einfahrtsstraße Am Graben auf der gesamten Länge von der Theaterkreuzung bis hinauf zur Einmündung der Satoristraße saniert. 16 Tage sind für die Bauarbeiten angesetzt.
Ein neuer Straßenbelag, zusätzliche Einlaufschächte für das Regenwasser und eine geringfügige Verbreiterung des bergauf und stadtauswärts führenden Fahrstreifens sind geplant. Letzters deshalb, damit ausparkende Autos nicht mehr auf die Gegenfahrbahn rollen brauchen.

Die wichtigste Veränderung passiert allerdings gegenüber, entlang des talwärts führenden Fahrstreifens. Dieser begann bisher zweispurig, verengte sich und weitete sich vorm Lokal „Panigl“ wieder auf zwei Streifen. Das verleitete viele ungeduldige Rechtsabbieger dazu, vorzeitig auf den ohnehin schmalen Gehsteig zu fahren.
Das muss und wird sich ändern. Poller sind zwar keine erlaubt, aber die Stadt wird den Gehsteig durchgehend verbreitern, im oberen Teil sogar um 1,5 Meter, und sie wird die Gehsteigkante erhöhen, um ein Hinaufrollen unmöglich zu machen.
Die Arbeiten werden bis 23. April dauern. Bis auf einen Tag Totalsparre am 22. April wird man den Graben stadteinwärts einspurig immer befahren können.
wie sagt man so schön, einmal diese, einmal jene Mode. die anderen Experten machen die Straße und den Gehsteig ohne Gehsteigkante, die anderen ein bisserl höher. wenn schon beim hinunterfahren der Gehsteig genommen wurde, dann nehme ich einmal an, dass gute Autofahrer zwar eine Strafe riskieren, aber nicht einen Fußgänger zusammenzufahren. also ist man einfach ein bisserl auf den Gehsteig gefahren, besser gesagt langsam gerollt, um unten anzuschließen, insbesondere wenn links Abbieger nicht so exakt eingereiht oder breiter waren.
aber zum Sparen an sich, da kommt die Erinnerung daran wieder hoch, dass man eine gute Lösung beim Bahnhof nach Pinsdorf aus finanziellen Gründen leider ursprünglich eingespart hat, und sich die politischen Mandatare oder Verkehrsplaner Experten nicht bewusst gemacht haben, dass das selbst wenn sie selber nicht nach Pinsdorf fahren, ein ausgesprochener Verkehrs Schwachsinn ist. tausenden Unterschriften sind offenbar in ÖVP dominierenden Gemeinden nix wert? nun zahlt man Lehrgeld bei einer schlechteren teureren Lösung, bzw. die ÖBB dürfte hier allzu großzügig sein, was man aber auch nicht offen erklärt.
Ortswechsel Baustelle Bereich Freibad Gmunden.
die ganzen Gehsteig/Radweg Bauten vom Freibad her, da bin ich gespannt wie das genau beschildert wird von wegen Radweg/ Gehweg und eines ist jetzt schon sicher, die Bäume vor der Orther Kreuzung die werden das direkt auf die Straße abwerfen, was so viele politisch Vorsichtige manchmal gleich zu einem Allee “Baummord” bewegt, nämlich nicht nur Dreck, sondern auch Äste bei einem Sturm. den Baumstreifen Platz hätte man besser nutzen können, für Radfahrer/Fußgänger detto den Grünstreifen nähe Freibad, weil dann könnten Radfahrer und Fußgänger besser miteinander verkehren.
Kosmetik und Mode, nirgends ist die so ausgeprägt wie bei minimal Gestaltungen und großen Kosten beim sprichwörtlichen Bodenkosmetik Betonieren.
Und wer wo die große Mode vorgibt, und ob nun wegen einem Hotel Orth alleine wirklich der Parkplatz beim Toskana praktisch verdoppelt wird, auf Kosten von erweiterter Natur neben einem Naturschutzgebiet,
das wissen die Götter. Vielleicht auch die beinahe Götter von der BIG, oder die türkisen Götterdämmernden, natürlich wird alles super wohlgeplant wunderbar bestens, usw.….….
Als ob Traundorf nicht genügend zum zubetonieren hätte und außerdem eine Straßenbahn, die immer vorbeifährt und winkt, dass Menschen einsteigen, weil es die Corona sicherste Straßenbahn im Salzkammergut ist.
Mit dem Geld der Gehsteig Kosmetik könnte man wohl jahrelang ein Tagesticket für den öffentlichen Verkehr in Gmunden finanzieren — damit man nicht nur die Stadt verschönert hat.
Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.