Die Polizei hat einem Seriendieb das Handwerk gelegt. Nach umfangeichen Ermittlungen konnte die Polizei den Täter bei der Übergabe eines gestohlenen Fahrrades festnehmen. Der Mann soll mit den gestohlenen Fahrrädern seine Drogensucht finanziert haben.
Polizisten der Polizei Ebensee ermittelten seit dem 31. März 2023 in zahlreichen Fällen von Keller-Einbruchsdiebstählen, bei denen regelmäßig Fahrräder geringeren Wertes gestohlen wurden. Eines der Opfer konnte sein gestohlenes Fahrrad auf einer Internet-Verkaufsplattform wiederfinden und informierte die Dienststelle.
Dieb auf frischer Tat erwischt
Durch intensiv und umfangreich geführte Ermittlungen gelang es, in Zusammenarbeit mit den Polizeiinspektionen Andorf und Braunau, einen 30-jährigen unsteten russischen Asylwerber als Täter auszuforschen. Dieser konnte schließlich bei der Übergabe eines gestohlenen Fahrrades am Bahnhof in Wels auf frischer Tat betreten und festgenommen werden.
Mit gestohlenen Fahrrädern Drogensucht finanziert
Der Mann zeigte sich bei seiner Einvernahme geständig, in Ebensee insgesamt sechs Fahrräder gestohlen und einige davon weiterverkauft zu haben. Den Erlös habe er zum Ankauf von Heroin verwendet. Zwei Fahrräder konnten noch sichergestellt werden. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wels wurde der 30-Jährige in die Justizanstalt Wels eingeliefert, berichtet die Polizei.
auch bei einem Fahrrad geringeren Wertes hilft ein etwas “husigeres” Schloss. gegen Profis mit der hydraulischen Scherre unter dem Ärmel auf öffentlichen Plätzen hilft bei teureren Rädern nur die Versicherung. es ist nämlich verdammt hart vom Staat erwarten zu wollen, dass genau Jene störenden Zeitgenossen punktgenau außer Verkehr gezogen werden oder wenn Ausländer auch rückgeführt werden. das hat in den letzten 35 Jahren nicht funktioniert und ist halt nicht so einfach umzusetzen. es hilft eben manchmal nur ein Bahnhofsrad, da wird kein Wert vernichtet, es bleibt nur der Ärger übrig. es ist eben bei Diebstahl offensichtlich auch selbst bei Banden die man erwischt nicht möglich, deren Geschäfte nachhaltig zu unterbinden. was wir sehen ist der Umstand, dass integrierte Menschen, noch dazu in Mangelberufen, aus rein juristisch formalen Gründen, weil eben im Gesetz wohl nicht das steht, was Österreich gut täte, eifrig zurückgeschoben werden. es ist verdammt hart wirklich Leistung zu erbringen, die sich auch lohnt bezahlt zu werden, in manchen Branchen. Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.
Würden wir die Asylwerber besser verwöhnen und versorgen, dann würden uns die mühsam zusammengesparten und ehrlich gekauften Fahrräder nicht unterm Hintern weggestohlen!
Leute seid nicht egoistisch und unfair, holt noch so viel wie nur möglich seiner Verwandten, Freunde und Kollegen in unser Land!
Wir schaffen das!
Wenn ich mir die immer adipösere Gesellschaft der autochthonen Österreicher anschaue verwenden die eh kein Fahrrad. Von daher ist es gut das die von ihrem materiellen Ballast befreit werden.