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Armutsnetzwerk: 15 Jahre Lobbyarbeit für von Armut Betroffene

17. Oktober 2012
in Bezirk Vöcklabruck, Vöcklabruck
4
Armutsnetzwerk: 15 Jahre Lobbyarbeit für von Armut Betroffene
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„Wer von Armut spricht, darf vom Reichtum nicht schweigen!“
vor 15 Jahren hat sich eine Plattform aus Sozialeinrichtungen, kirchlichen Organisationen und Interessensvertretung gebildet: Das Armutsnetzwerk Vöcklabruck.  1997 ist ein Funke übergesprungen: von der ARGE ARMUT-Wels (Manfred Strutzenberger) nach Vöcklabruck (Sr.Kunigunde/Alois Sattleder). Gründung als überparteiliche, überkonfessionelle Plattform: Sozialzentrum, Volkshilfe, Mensch&Arbeit, pro mente, Gewerkschaft, Pfarren, Franziskanerinnen, Streetwork, Regionalcaritas,…

Seither jährlich 4 bis 6 Treffen immer im Mutterhaus Vöcklabruck. In  Gesprächen wurden Notwendigkeiten im Blick auf ARMUT in der REGION(Bezirk) benannt und im Lauf der Jahre auch vieles umgesetzt; zugleich wurden positive Aktivitäten anderer Organisationen/anderswo aufgegriffen und an die Region adaptiert:

  • Armutsmarsch (1998) • Vöcklabrucker Armutsbericht (2000) – „Armutszeugnis“- mit Forderungen (Arbeit, Wohnungen, Sozialleistungen) • Projekte mit Schulen/ SchülerInnen • Aktionswoche 2003: Armut macht krank, Krankheit macht arm
  • Mitwirkung im Sozialhilfeverband (Fachkonferenz) • AKTIVPASS (2005) –Start in Vöcklabruck , Ausweitung auf die Region
  • POSITIV-Kampagne AsylwerberInnen; BLEIBERECHT- Unterstützungen, Informationen, Demos
  • Sozialmarkt „ der KORB“ (2006)
  •  LANDESGARTENSCHAU (2007): Themenwoche  „Brücke zwischen arm und reich“
  • Suche nach Lagerplatz für ROMA und SINTI (seit 2005- offen)
  • JUGEND- Wohnungslosigkeit
  • MITTAGSTISCH (Elisabethstüberl) ( seit 2009)
  • „fair.gehen“ – Marsch für Gerechtigkeit und sozialen Zusammenhalt (2010)
  • STARTHILFE WOHNEN mit Solidarsparbuch(Sparkasse OÖ) und Solidarfonds, Innovationspreis von „Ideen gegen Armut“ (2010)
  • SOZIALWENDFEUER (2012)- Es ist genug für alle da!
  • Vorträge und Diskussionsveranstaltungen (Mag. MartinSchenk; Weizer Vision; Dr. Marterbauer, Univ.Prof.Ötsch; …), Filme etc.

Sr. Kunigunde Dr.inFürst, Franziskanerinnen

Wohnungslosigkeit: Die brutalste Form von Armut

Armut ist nicht spektakulär, tritt meist nicht offen zu tage. Sie wird versteckt, aber sie ist ganz real. Geld für Miete, Lebensmittel, Schulartikel, Schikurse etc. fehlt. Zu hohe Wohnungskosten, Einkommensverluste aufgrund von Arbeitslosigkeit oder Krankheiten und Überschuldung sind meist die Ursachen. Öffentliche Unterstützungsangebote greifen oft zu kurz.

Armut ist banal aber ganz brutal. Die vielleicht brutalste Form von Armut ist Wohnungslosigkeit/Obdachlosigkeit. Die Wohnungslosenhilfe Mosaik ist die Anlaufstelle für von Wohnungslosigkeit bedrohte bzw. betroffene im Bezirk. In den letzten 10 Jahren hat sich die Anzahl der Betreuten verdoppelt. 2011 wurden 156 Haushalte (rund 400 Personen) im Bereich Delogierungsprävention betreut. 2474 Nächtigungen verzeichnete die Notschlafstelle. Die Tendenz ist auch 2012 stark steigend.

Es fehlen leistbare Wohnungen. Einstiegskosten sind oft eine unüberwindbare Hürde. Gemeinden, Land und Bund, sowie die gemeinnützigen Wohnbauträger sind gefordert das Menschenrecht auf Wohnen allen zu ermöglichen.

Mag. Stefan Hindinger, Wohnungslosenhilfe Mosaik

Armut in der Jugend – ein lähmender Zustand

Laut einer Studie der AK und der Kepler Universität gibt es derzeit  in Oberösterreich 11 000 Jugendliche ohne sicheres Einkommen, sogenannte NEETS (not in education, employmentandtraining). Sie müssen sich mit Gelegenheitsjobs durchschlagen und können sich nur mit Hilfe der Eltern und  mit Sozialleistungen erhalten. In der Jugendsozialarbeit im Bezirk Vöcklabruck sind finanzielle Not, Arbeitslosigkeit,  prekäre Jobverhältnisse mit schlechter Absicherung und auch Wohnungslosigkeit in der Gruppe der  16 bis 24-jährigen keine Seltenheit.

Armut belastet, führt zum Ausschluss aus der sozialen und kulturellen Welt und macht Konsumwünsche unerfüllbar. In der Folge verlieren Jugendliche Motivation und Energie, um einen Weg, der aus der tristen Lebenssituation herausführt, zu finden. Das Gefühl der Funktions-  und Wirkungslosigkeit dominiert, der Selbstwert sinkt. Wir brauchen eine Auseinandersetzung mit dieser Problematik, damit wir den Jugendlichen mehr anbieten können als eine kontrollierte Minderversorgung, mit der wir auf ihre Ruhigstellung hoffen.

Mag.a Marianne Eichinger, Streetwork Vöcklabruck

Arbeit macht krank – Krankheit macht arm – Armut macht krank
Die Arbeitsbedingungen machen  immer mehr Menschen psychisch krank und sie werden damit in eine Armutsfalle getrieben. In den vergangenen 5 Jahren sind die Krankschreibungen infolge psychischer Erkrankungen um 60% gestiegen.  (Public Health – Gesundheitsreport 2012 der deutschen Techniker Krankenkasse) Psychische Erkrankungen sind bei österreichischen Männern inzwischen die zweithäufigste und bei Frauen sogar die häufigste Ursache von Invaliditätspensionen. Das liegt nicht an der gesunkenen Leistungsfähigkeit von ArbeitnehmerInnen.

Mit der Dominanz der Finanzmärkte werden finanzmarktorientierte Steuerungsgrößen für die innere Organisation und die Arbeitsabläufe dominierend. Das schafft eine neue Herrschaft der Zahlen. Diese sind ein reines Ergebnis von Mechanismen der Finanzmarktsteuerung. Mit Blick auf den Menschen sind sie maßlos. Nachdem sie aber die herrschende Wirklichkeit in der Arbeitswelt geworden sind, betreiben sie einen Motor zur ständigen Reorganisation. Dies löst Ängste um den Arbeitsplatz aus – führt zu einem Gefühl des nie gut-genug-Seins. Die Spirale in Burn-out und Depressionen hat begonnen. Diese neoliberale Philosophie führt gleichzeitig zur ständigen Reduzierung von Sozialleistungen.

Krankengeld ist bei langen Krankenständen ein großer Einkommensverlust.  Invaliditätspensionen sind oftmals an der Ausgleichszulagengrenze.  Sozialhilfe und bedarfsorientierte Mindestsicherung greifen zudem auf vorhandenes Vermögen zu. Die Armutsfalle ist perfekt.

Valentin Schweitzer MAS, pro mente OÖ Regionalleitung 

Wer von Armut spricht, darf vom Reichtum nicht schweigen!
Neben dem Wahrnehmen von Armut in unserer Region und den konkreten Projekten im Sinne einer Verbesserung von Teilhabechancen (siehe oben) geht es uns im Armutsnetzwerk auch immer wieder um Bildungsarbeit in diesem Sinne.

Denn Armut fällt nicht vom Himmel, sondern wird gemacht. Strukturelle Hintergründe wahrnehmen, thematisieren und aufzeigen. Verteilungsfrage!

Wir stellen fest: Österreich ist eines der reichsten Länder der Erde. Die Krise verschärfte die Umverteilung in die falsche Richtung: Auf Kosten der großen Mehrheit (90 %) wird das Kapital der reichen Minderheit (10 %) gerettet (Bankenrettung, „Euro-Rettungsschirme“, usw.). Die wahren Ursachen der Krise sind nicht Sündenböcke wie die „faulen Griechen“ sondern die neoliberalen Konstruktionsfehler der EU: Deregulierte Finanzmärkte, ungleiche Vermögensverteilung sowie Steuerwettbewerb und Steuerflucht.

Nicht wir leben also über unsere Verhältnisse, sondern die reichsten 10 Prozent. Zugleich steht in Europa damit die Demokratie auf dem Spiel. Es gibt eine wachsende Schieflage der Verteilung in Österreich, innerhalb der EU und weltweit. Das verursacht immer mehr Not und Gewalt, mehr Angst und Stress und weniger Lebensqualität. Der soziale Zusammenhalt unserer Gesellschaft ist in Gefahr.

Wir sind überzeugt: Eine andere Welt ist möglich! Wir wollen informieren, Mut machen und uns dafür gemeinsam einsetzen.

Es gibt Alternativen:

  • sinnvoll in die Zukunft investieren statt kaputtsparen o Umsteuern durch gerechte und faire Besteuerung von Vermögen und Kapital
  • Finanztransaktionssteuer u.v.a.m. (vgl. www.wege-aus-der-krise.at)

Mag. Bert Hurch-Idl, Treffpunkt Mensch & Arbeit

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Comments 4

  1. metschertom says:
    13 Jahren ago

    @nancy – Du hast recht dass Arbeitssuchende den Firmen die Türen einrennen. Aber dabei findet sich so gut wie kein Facharbeiter. Und ein Großteil sind Migranten mit keiner Qualifikation und sehr schlechten Deutschkenntnissen. Das ist leider mal Fakt. Und wenn du über Mindestsicherung sprichst, ich gebe dir Recht dass die Höhe viel zu gering ist, aber leider wird dies von sehr vielen Personen missbraucht, so wie es @mario schreibt. Man müsste mehr Geld für eine profunde Ausbildung in die Hand nehmen und die derzeitigen Arbeitslosen ausbilden zu Fachkräften. Die dabei anfallenden Kosten haben sich in 5 Jahren locker amortisiert.Und Nancy, fangt erst mal bei den Parteien an! Solange die tun und lassen können was sie wollen wird es keinen Weg aus der Krise geben, im Gegenteil, der soziale Supergau wird erst noch kommen!

  2. Nancy says:
    13 Jahren ago

    an Mario@: aber wenn keine arbeit vorhanden ist,von wo soll der mensch dann entsprechend leben?? die betriebe könnens sich heute AUSSUCHEN,wenn sie nehmen,es stehen genug arbeitslose vor der tür!!!

    weiters die extremen kosten für das wohnen,(eine normale mietwohnung kostet heute zwischen 4-500 euro!!da ist der strom und die heizung noch nicht dabei!

    zum einkaufen braucht man auch noch geld,ein ding der unmöglichkeit!! was sind 800 euro einkommen heute??? ein „wassertropfen auf den heißen stein“!!

    es ist eine SCHANDE,österreich eines der reichsten länder der welt,“speist sein arbeitendes volk,mit so einem geldbetrag als mindestpension,notstandshilfe…..ab,und teilweise sind auch solche beschämende gehälter für 38,5 std.wochenarbeit dabei!!“

    müßten die oberen herren mit so einem betrag leben,würden sie nach 1 woche nach „HILFE“ schreien!!!

    • mario says:
      13 Jahren ago

      ich sehe das größte problem darin:
      arbeitlos kassiert man mind. 750 € im monat. warum soll dann z.b. eine verkäuferin für knapp 1.000,– arbeiten !fahren! rechnet man dann noch kosten fürs fahren in die arbeit dazu steht es schon beinahe gleich.

      arbeit muß sich wieder lohnen. aber auch arbeitlose müssen ein würdiges leben leben können. es sollte sich eine warme wohnung ausgehen und gesundes essen möglich sein. dass sich da kein urlaub ausgehen darf ist aber auch klar.
      ich wäre sofort für mind. 1.250 € netto per monat für 38,5 h/woche.

  3. mario says:
    13 Jahren ago

    neueste studien belegen ja:
    – arbeit, lebensstil dem einkommen entsprechend schützt vor armut
    – spielsucht, alk, drogen stürzt dich in armut


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