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Bad Ischl: Wohnheim für 22 minderjährige Flüchtlinge geplant – Lauffen ist kein gallisches Dorf!

14. Juli 2015
in Bad Ischl, Bezirk Gmunden, Politik / Wirtschaft
18
Bad Ischl: Wohnheim für 22 minderjährige Flüchtlinge geplant - Lauffen ist kein gallisches Dorf!
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Bad Ischl: Wohnheim für 22 minderjährige Flüchtlinge geplant - Lauffen ist kein gallisches Dorf!Das Don Bosco Flüchtlingswerk beabsichtigt im Bad Ischler Ortsteil Lauffen eine sozialpädagogische Wohngruppe für 22 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge aus Afghanistan zu betreiben. Die Bevölkerung lehnt dieses Projekt ab.

„Lauffen ist kein gallisches Dorf, wo die Menschen xenophob sind, hier lebt eine indische Familie, türkischstämmige Menschen fühlen sich wohl, auch ein Afrikaner ist sehr gut integriert, ich will nicht, dass der Eindruck entsteht, man will das nicht aus ausländerfeindlichen Gründen“, so der Bürgermeister.

Bad Ischl: Wohnheim für 22 minderjährige Flüchtlinge geplant - Lauffen ist kein gallisches Dorf!
Bürgermeister Hannes Heide

Bürgermeister Hannes Heide (SPÖ) hält Lauffen als Standort für eine solche Betreuungseinrichtung für ungeeignet.

Junge Burschen zwischen 14 und 18 Jahren sollen ein neues Zuhause auf Zeit in einem der Don Bosco Organisation gehörenden Gebäude in unmittelbarer Nachbarschaft zum Kirchengebäude einziehen.

90 Einwohner und 22 jugendliche Flüchtlinge- kein ausgewogenes Verhältnis
Die Situation sei für den Ortsteil Lauffen sehr problematisch. Laufen sei eine geschlossene Dorfgemeinschaft, rund elf Kilometer von Zentrum Bad Ischl entfernt ohne Freizeitmöglichkeiten für junge Leute. Die öffentliche Anbindung an das Verkehrsnetz sei ebenfalls schwach. Zudem seien 90 Einwohner und 22 Jugendliche mit Asylstatus kein ausgewogenes Verhältnis.

Bad Ischl: Wohnheim für 22 minderjährige Flüchtlinge geplant - Lauffen ist kein gallisches Dorf!
FP Stadtrat Anton Fuchs

„Wir als Freiheitliche Partei haben uns völlig aus der Diskussion herausgenommen, weil man sowieso reflexartig erwartet, dass wir gegen so etwas sind, obwohl wir keineswegs zu den Hardlinern gehören, die sagen Ausländer haben bei uns nichts verloren“, sagt der Ischler FPÖ-Ortsparteiobmann Anton Fuchs und beanstandet: „Diese Dinge müssen mit der Bevölkerung gemacht werden und können nicht über die Köpfe der Menschen hinweg einfach verordnet werden.“

Am kommenden Samstag wird es im Gasthaus Wesen ab 14.30 die Möglichkeit zum Meinungsaustausch zwischen der Bevölkerung und der Don Bosco Organisation geben.

Der Lauffener Peter Kogler hält relativ wenig von dem Projekt, denn erstens sei die Anzahl der Jugendlichen viel zu viel für die kleine Ortsschaft und zweitens sei es auch eine Glaubensfrage. Er sei von der katholischen Kirche sehr enttäuscht.

Rudolf Laimer, ebenfalls aus Lauffen, meint: „Ich glaube nicht, daß das das ideale Fleckerl ist, um jemand in eine Gemeinschaft oder in Österreich zu integrieren, denn wenn sie 18 sind kommen die Flüchtlinge womöglich nach Linz oder Wien, da sind sie dann wieder in der großen Welt und das Feeling bekommen sie in Lauffen sicher nicht.“

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salzi.aktuell - Nachrichten vom 21.02.2013

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Comments 18

  1. sabine says:
    13 Jahren ago

    leute ich war bei dieser info-veranstaltung
    und hätte ich nicht gewusst dass es sich um 22 afghanische burschen handelt, hätte ich angenommen man spricht hier von wilden tieren oder schwerverbrechern!!!!!
    für einige kommentare habe ich mich wirklich geschämt
    das der standort nicht geeignet ist, ist argumentationssache, aber wenn die argumente aus gepöbeltem „schmeißtsn aussi, der soi schaun dass a hoamkummt, usw.“ bestehn, dann frag i mi echt wie degeneriert unsere gesellschaft ist :-(

  2. Gerry says:
    13 Jahren ago

    So! Das ist doch alles nicht wahr,oder? Wer so gerne Asylanten um sich hat sollte sie doch besser bei sich zu Hause aufnehmen, aber nicht in ein kleines Ländliches Nest setzen wo sie keine Zukunft haben!!! (Ausbildung:Schulen,Lehrstellen…)Hallo???

  3. Hans says:
    13 Jahren ago

    Wo steht überhaupt geschrieben, dass man über uns Steuerzahler einfach drüberfahren kann und unsere Orte mit sogenannten armen „Flüchtlingen“ vollstopfen kann ? Kapieren die Politiker eigenlich nicht, dass sie sich von uns fürstlich enlohnen lassen und auf unsere Kosten leben !!!! Von den Asylos können sie nicht leben, da kommt kein einziger Cent, ganz im Gegenteil, die kosten, allerdings nicht das Geld der Politiker, sondern unser Geld !!!

    • Gerhard Jessl says:
      13 Jahren ago

      Sehr geehrter Herr Hans,

      gerne können Sie sich an mich wenden wenn Sie solche Angst haben. Ich werde versuchen, Sie vor den bösen „Asylos“, wie Sie diese jungen minderjährigen Flüchtlinge – also junge Menschen- nennen, zu beschützen.

      Und wenn Sie selbst dann restlos verarmt sind, da die „Asylos“ ja laut Ihrer Meinung so viel kosten, dann werde ich gerne auch noch ein Spendenkonto für Sie einrichten.

      • Frau I.P. says:
        13 Jahren ago

        Na endlich mal kein fragwürdiges Kommentar unter diesem Beitrag. OK manche Ansätze sind ja nicht ganz von der Hand zu weisen, aber manchen Herren fehlt eindeutig der Rundumblick. Denen dürfte der Winter in den Knochen sitzen – die haben teilweise so einen rechtsdrall… furchtbar sowas. Danke Herr Jessl. Ich war bis jetzt aufgrund der vorigen Kommentare sprachlos. Ach ja: Sich über die „Regierung“ nur verbal hintenrum zu ärgern ohne vielleicht auch versuchen etwas zu tun (engagieren) bringt nichts meine Herren. Die bösen und furchteinflößenden Asylanten können da auch nichts dafür. Ich gebe ein kleines Stichwort an dieser Stelle: Inklusion!! Aber was bringt das wenns schon bei der Integration hapert.

      • Eben Das says:
        13 Jahren ago

        Herr Jessl….bitte in Altmünster bleiben und sich nicht in Laufen einmischen. Die lösen die Probleme selber und verzichten gerne auf solche Wichtigtuer vom Rittertal. Votivkirche ist auch aktuell!!

        • Gerhard Jessl says:
          13 Jahren ago

          Moi der arme Eben Das ist wieder da.

          Sie sind ja auch nicht aus Lauffen, oder?

          Ich setze mich überall ein wo Menschen – damit meine ich ALLE, egal wo sie herkommen – benachteiligt werden und arbeite im Gegensatz von Ihnen auch in meiner Freizeit in diversen Institutionen mit.

          Sie sind lediglich ein anonymer RECHTER Wichtigtuer und Dampfplauderer.

        • sabine says:
          13 Jahren ago

          lieber eben das
          der wichtigtuer vom rittertal weiß wenigstens, dass man lauffen mit 2 F schreibt

  4. Hans Ebenlechner says:
    13 Jahren ago

    Grüß Gott
    Ich bin in Lauffen geboren, habe dort den Kindergarten und die Volksschule besucht und in der Kirche des altehrwürdigen Wallfahrtsortes als Ministrant gedient. Auch ist mir das betreffende Objekt sehr vertraut.
    Offenbar kann man gewisse Entwicklungen ja nicht aufhalten aber ich bin sehr traurig wenn in diesem Zusammenhang schlecht über Lauffen gesprochen wird. Wünsche mir für alle Lauffner eine gute und annehmbare Lösung.

  5. Christian Peters says:
    13 Jahren ago

    Antwort an Socke,Salzkammerer und Bertl: Ich würde mal das Hirn einschalten, bevor ich Blödsinn schreibe und unsere örtlichen Vertreter beleidige. Und wenn schon unter vollem Namen, anstatt sich hinter hirn-und sinnlosen Alibinamen verstecken!!!

  6. Ischler0405 says:
    13 Jahren ago

    na bitte was soll den das jetzt werden! An den Bürgermeister und seinen Wichteln: KÜMMERT EUCH MAL UM DIE ISCHLER JUGEND BEVOR IHR AN SO EIN PROJEKT DENKT!!! Und es gäbe schon einen besseren Standort dafür aber sicher nicht hier bei uns und schon gar nicht in Lauffen!!

  7. Hans says:
    13 Jahren ago

    Das muss man sich einmal vorstellen, 90 Einwohner in Lauffen und dann kommen 22 minderjährige afghanische „Flüchtlinge“. Da kann man sich ausrechnen, was dann in Lauffen los ist, in der Nacht kann sich dann sowieso keiner mehr auf die Strasse wagen. Das Ganze ist eine Zumutung und eine Frechheit sondergleichen !

    • Pavel says:
      13 Jahren ago

      Uuuuuh! Wer hat denn da Angst vor den bösen, bösen Ausländern?!

  8. Socke says:
    13 Jahren ago

    Bürgermeister Hannes Heide (SPÖ): hält Lauffen als Standort für eine solche Betreuungseinrichtung für ungeeignet.

    Herr Bürgermeister Hannes Heide warum tauschen sie die 22 minderjährigen Flüchtlinge nicht gegen ihre unfähigen Gemeinderäte aus dann würden gewisse Freizeiteinrichtungen für Kinder und Jugendliche wieder geöffnet werden die sie zugesperrt haben.

  9. Salzkammerer says:
    13 Jahren ago

    Wer schon, ausser Lauffner, möchte in Lauffen wohnen? Die Flüchtlinge sind doch so schon bestraft genug und dann das noch.

    • Lauffnerin says:
      13 Jahren ago

      Antwort an salzkammerer: und nur weil jetzt keiner in lauffen wohnen möchte können sie 22 Flüchtlinge dort unterbringen? Ich wohne selbst dort bin 20 Jahre und werde auch bald wegziehen..aber eins möcht ich nur gesagt haben, ich hatte nie Angst vor meine eigene Haustür zu gehen..aber wenn ich mir vorstelle, dass bei einer Bevölkerung von 90 Bewohner bald 20 Prozent aus Afghanistan kommen sollen läuft es mir schon jetzt kalt denn Rücken runter! Diese Jugendlichen sind schrecklich arm und das ist mir auch bewusst, aber um Gotteswillen Lauffen ist bestimmt nicht der Platz an dem ihr Leben besser wird. Wie gesagt ich wohne selbst hier, bin im gleichen Alter – es gibt hier nichts, die Verbindungen sind schlecht mit öffentlichen Verkehrsmitteln was sollen die den in unserem Kaff machen ausser Blödsinn. Die gehören wo untergebracht wo Platz ist, wo man sie beschäftigen kann, wo sie Fussball spielen können, einen Garten haben, nicht wo sie vor die Tür gehen und vor der Kirche stehen, die nicht einmal ihre Religion vertritt! Ich bin auch dafür das diesen Jugendlichen geholfen wird aber dann muss sich auch jemand um sie kümmern, das ganze Projekt ist meiner Meinung nach nicht durch dacht! Oh and by the way ich bin stolz in Lauffen aufgewachsen zu sein es ist wunderschön….ruhig!

      • Gerhard Jessl says:
        13 Jahren ago

        Sehr geehrte Frau Lauffnerin,

        das Don Bosco Flüchtlingswerk kümmert sich darum und diese Einrichtung gehört unter anderem zur katholischen Salesianer Don Bosco Ordengsgemeinschaft.

        Also brauchen Sie keine Angst haben, es gibt Betreuung und die Kirche bleibt auch stehen.

  10. bertl says:
    13 Jahren ago

    Hr. Fuchs, bekennen Sie Farbe !!
    Wie immer nehmen Sie sich bei heiklen Themen „aus der Diskussion“


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