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Feuerwehren für gefährliche Unterwassereinsätze bestens gerüstet

3. Oktober 2013
in Bezirk Vöcklabruck, Nachrichten, Vöcklabruck, Weyregg a.A.
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Feuerwehren für gefährliche Unterwassereinsätze bestens gerüstet
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Feuerwehren für gefährliche Unterwassereinsätze bestens gerüstetEin­sät­ze unter Was­ser stel­len die Ein­satz­tau­cher der Feu­er­weh­ren vor beson­de­re Her­aus­for­de­run­gen: Die Feu­er­wehr­män­ner sind nicht nur men­tal und phy­sisch größ­ten Her­aus­for­de­run­gen aus­ge­setzt. Auch die Anfor­de­run­gen an die Aus­rüs­tung sind gera­de bei Suchen in gro­ßen Tie­fen ganz besondere.

Die Gerä­te zur Suche nach ver­un­fall­ten Per­so­nen oder gesun­ke­nen Objek­ten wur­den jetzt auf den neu­es­ten Stand der Tech­nik gebracht: “Ab jetzt unter­stüt­zen Sonar­or­tung, eine hoch­auf­lö­sen­de Unter­was­ser­ka­me­ra und eine fern­steu­er­ba­rer Tauchro­bo­ter den effi­zi­en­ten Tauch­ein­satz. Mit Inves­ti­tio­nen von mehr als 110.000 Euro wird den spe­zi­el­len Anfor­de­run­gen Rech­nung getra­gen. Im Mit­tel­punkt steht dabei die abso­lu­te Sicher­heit der Ein­satz­kräf­te”, so Feu­er­wehr-Lan­des­rat Max Hie­gels­ber­ger und Lan­des-Feu­er­wehr­kom­man­dant Dr. Wolf­gang Kronsteiner.

High­tech für die Sicher­heit: Moder­ne Such­aus­rüs­tung für Tauch­stütz­punkt 4, Bezirk Vöcklabruck
„Bei Tauch­un­fäl­len gibt es für Erst­ret­tungs­ver­su­che nur ein ganz kur­zes Zeit­fens­ter zur Lebens­ret­tung. Viel­fach enden Tauch­un­fäl­le daher in oft lang­wie­ri­gen und für alle Betei­lig­ten sehr belas­ten­den Ber­gungs­maß­nah­men,“ sagt Lan­des-Feu­er­wehr­kom­man­dant Dr. Wolf­gang Kron­stei­ner. Unter die­sen Vor­aus­set­zun­gen steht die Sicher­heit der für die Ber­gung ein­ge­setz­ten Feu­er­wehr­tau­cher an obers­ter Stelle.

Feuerwehren für gefährliche Unterwassereinsätze bestens gerüstet

Eine Suche mit Tau­chern fin­det daher aus­schließ­lich bis zu einer Tie­fe von maxi­mal 40 Metern statt: „Das ist die behörd­lich vor­ge­ge­be­ne, maxi­ma­le Ein­satz­tauch­tie­fe, aus der im Ernst­fall ein Selbst­ret­tungs­ver­such für den Ein­satz­tau­cher noch mög­lich ist“, erklärt Kron­stei­ner. Suchen jen­seits der 40 Meter wer­den aus­schließ­lich mit tech­ni­scher Unter­stüt­zung durch­ge­führt – „Wie bei jedem Feu­er­wehr­ein­satz hat auch hier die Sicher­heit obers­te Prio­ri­tät. Es darf zu kei­ner zusätz­li­chen Gefähr­dung der Ein­satz­kräf­te kom­men“, sagt Hie­gels­ber­ger. Des­halb hat der Lan­des-Feu­er­wehr­ver­band mit Unter­stüt­zung des Lan­des OÖ die kom­plet­te Such­aus­rüs­tung erneu­ert und auf den letz­ten Stand der Tech­nik gebracht.

salzi.aktuell — Nach­rich­ten vom 02.10.2013

Ange­schafft wurden:

  • eine hoch­auf­lö­sen­de Unter­was­ser­ka­me­ra, die hin­ter einem Feu­er­wehr­boot über den abzu­su­chen­den Gewäs­ser­be­reich gezo­gen wird und einem vor­ge­ge­be­nen Such­ras­ter fol­gend eine visu­el­le Kon­trol­le des Gewäs­ser­grun­des erlaubt,
  • ein Sonar­ge­rät, dass beim „Über­flug“ in der gewünsch­ten Refe­renz­tie­fe ein detail­lier­tes Grund­pro­fil erstellt, auf dem sich Objek­te und gege­be­nen­falls Sub­jek­te am Gewäs­ser­grund erken­nen lassen,
  • ein Tauchro­bo­ter, der mit Schwarz­weiß- und Farb­ka­me­ras aus­ge­stat­tet ist und des­sen Greif­arm sich vom Feu­er­wehr­boot aus fern­steu­ern lässt. Mit die­sen neu­en tech­ni­schen Hilfs­mit­teln las­sen sich Such­ein­sät­ze unter Was­ser künf­tig wesent­lich effi­zi­en­ter durchführen.

 Feuerwehren für gefährliche Unterwassereinsätze bestens gerüstetEnor­mer Auf­wand für Such­ak­tio­nen unter Wasser
Anders als an Land gestal­tet sich die Suche unter Was­ser wesent­lich schwie­ri­ger. Neben den beson­de­ren Her­aus­for­de­run­gen für die Sicher­heit der Ein­satz­kräf­te spie­len die Ori­en­tie­rung und die Mög­lich­kei­ten der sys­te­ma­ti­schen Suche eine beson­de­re Rol­le. Unter Was­ser ste­hen anders als an Land kei­ne Refe­renz­punk­te (zB GPS), die eine lücken­lo­se und sys­te­ma­ti­sche Suche ermög­li­chen, zur Verfügung.

Nur mit Hilfs­ras­tern an der Was­ser­ober­flä­che (Lei­nen­ver­bin­dung vom Land zum Kame­ra­boot) kann erfolg­reich gesucht wer­den. Dar­über hin­aus braucht es eine mög­lichst ruhi­ge und wel­len­lo­se Was­ser­ober­flä­che, um einen raschen Such­erfolg zu ermög­li­chen. Stör­fak­to­ren wie ande­re Was­ser­fahr­zeu­ge, Schwim­mer oder Tau­cher sind eben­so zu ver­mei­den. Unter die­sen Rah­men­be­din­gun­gen wer­den Such­ak­tio­nen der Feu­er­wehr in der Regel in den Abend- und Nacht­stun­den durch­ge­führt. Der Such­be­reich wird in die­ser Zeit wegen der Seil‑, Lenk- und Füh­rungs­ein­rich­tun­gen zum Sperr­ge­biet erklärt.

Feuerwehren für gefährliche Unterwassereinsätze bestens gerüstetIm Ufer­be­reich und bis zur maxi­ma­len Ein­satz­tauch­tie­fe von 40 Metern suchen die Ein­satz­tau­cher nach einem den jewei­li­gen Gege­ben­hei­ten ange­pass­ten Such­sche­ma. An einer Lei­ne ver­bun­den, suchen sie den Gewäs­ser­grund lücken­los ab. Die­ses Ver­fah­ren ist hoch effi­zi­ent, bringt typi­scher­wei­se raschen Ein­satz­er­folg, erfor­dert aber eine gro­ße Zahl von Tau­chern. Bis zu zehn Feu­er­wehr­tau­cher bil­den eine Such­ket­te. Oft müs­sen meh­re­re Ket­ten über­lap­pend ein­ge­setzt werden.

Ein­satz­zah­len des Oö. Feu­er­wehr-Tauch­diens­tes: 2012: 49 Tauch­ein­sät­ze mit 500 Ein­satz­stun­den aktu­el­ler Stand 2013: 56 Tauch­ein­sät­ze mit 1.600 Einsatzstunden

Moder­ne Tech­nik für Suche in gro­ßen Tiefen
Die Suche jen­seits der 40-Meter-Gren­ze erfolgt nach dem glei­chen Such­sche­ma. Mit der neu­en High­tech-Aus­rüs­tung wird das Such­ge­biet schritt­wei­se ein­ge­engt. • Zuerst wird mit dem Sonar­ge­rät ein detail­lier­tes Gewäs­ser­grund­pro­fil erstellt. Damit wird es mög­lich, die Topo­gra­phie abzu­bil­den und am See­grund lie­gen­de Objek­te und Kör­per aus­zu­ma­chen. Dazu wird das Sonar­ge­rät ins Schlepp­tau genom­men und hin­ter einem Feu­er­wehr­boot her­ge­zo­ge­nen. Basie­rend auf den Sonar­da­ten kann das Such­ge­biet für die Schlepp­ka­me­ra­su­che best­mög­lich ein­ge­grenzt werden.

  • Wur­den auf Basis die­ser Über­blicks­un­ter­su­chung ers­te Objek­te oder Sub­jek­te loka­li­siert, wer­den sie in einem nächs­ten Schritt mit dem Tauchro­bo­ter ziel­ge­nau ange­fah­ren und begutachtet.
  • Ist eine Vor­su­che mit dem Sonar bzw. Robo­ter nicht mög­lich oder nicht sinn­voll, kommt die neu­ge­bau­te Schlepp­ka­me­ra zum Ein­satz. Mit ihr wird der See­grund in einem vor­ge­ge­be­nen Such­ge­biet sys­te­ma­tisch Meter für Meter abgesucht.
  • Die Kame­ra lie­fert hoch­auf­lö­sen­de, beweg­te Farb­bil­der, die auf Moni­to­ren im Boot und in der Ein­satz­zen­tra­le an Land mit­ver­folgt und ana­ly­siert wer­den. Dies garan­tiert auch die per­ma­nen­te Beob­ach­tungs­mög­lich­keit durch die Behör­de bzw. Poli­zei. Das Bild­ma­te­ri­al wird ent­spre­chend gespei­chert und steht so für die wei­te­re behörd­li­che Auf­ar­bei­tung zur Verfügung.
  • War die Suche und Ortung am See­grund erfolg­reich, kann mit dem fern­steu­er­ba­ren Tauchro­bo­ter die Fund­stel­le ange­fah­ren wer­den. Nach Begut­ach­tung und Doku­men­ta­ti­on der Lage star­tet der schwie­rigs­te Teil des Unter­was­ser­ein­sat­zes, die Ber­gung. Die Situa­ti­on ist von Fall zu Fall anders bzw. ver­än­dert sich oft auch im Lau­fe des Ein­sat­zes, wes­halb die Aktio­nen immer wie­der neu geplant wer­den müs­sen. Ein stän­di­ges Ein­stel­len auf neue Situa­tio­nen, die Umset­zung kon­se­quen­ter Such­sys­te­ma­tik – auch wenn es oft höchst müh­sam und lang­wie­rig ist — und das Beherr­schen der Tech­nik for­dern die Einsatzkräfte.

Feuerwehren für gefährliche Unterwassereinsätze bestens gerüstet

Die mit einem Kos­ten­auf­wand von mehr als 110.000 Euro ange­schaff­ten Gerä­te sind teil­wei­se Uni­ka­te und wur­den von Tech­ni­kern in den Rei­hen der Feu­er­wehr­tau­cher zum Groß­teil selbst ent­wi­ckelt und gefer­tigt. Die Schlepp­ka­me­ra mit einem halb­kreis­för­mi­gen, frei steu­er­ba­ren Bewe­gungs­raum samt tech­ni­schem Equip­ment ist ein sol­ches Uni­kat. Tho­mas Schwarz­äugl, ein exzel­len­ter Robo­tik-Tech­ni­ker aus den Rei­hen der Feu­er­wehr­tau­cher, ent­wi­ckel­te und fer­tig­te die­se Kame­ra in sei­nem Unter­neh­men HMS-Mechatronik.

Kame­ra­den des Tauchstützpunktes‑4 im Bezirk Vöck­la­bruck unter­stütz­ten ihn dabei mit viel Enga­ge­ment und Ent­wick­ler­geist. „Wir sind der Mei­nung, dass die finan­zi­el­len Mit­tel und unzäh­li­gen Stun­den der tech­no­lo­gi­schen Ent­wick­lung zum Schutz der Ein­satz­kräf­te und für eine raschest mög­li­che Suche und Ber­gung rich­tig ein­ge­setzt sind“, so Kron­stei­ner. Auch Hie­gels­ber­ger wer­tet die Anschaf­fung als gro­ßen Gewinn für die Sicher­heit der Ein­satz­kräf­te: “Man kann den Ein­satz­kräf­ten gar nicht genug für ihre selbst­lo­se und vor allem her­vor­ra­gen­de Arbeit dan­ken. Gerä­te, die ein Min­dest­maß an Sicher­heit für die Feu­er­wehr­tau­cher gewähr­leis­ten kön­nen, sind jeden Euro Wert” so Hie­gels­ber­ger, der die Sicher­heit der Ein­satz­kräf­te in den Vor­der­grund stellt: “Jeder Euro ist hier gut investiert.”

Das Sys­tem Tauch­stütz­punk­te im oö. Feuerwehrwesen
Der Tauch­dienst im Feu­er­wehr­be­reich besteht bereits seit 55 Jah­ren. Er hat sich stän­dig wei­ter­ent­wi­ckelt und immer wie­der Tech­nik, Tak­tik und Aus­bil­dung den Erfor­der­nis­sen ange­passt. Das Ein­satz­ge­biet der Feu­er­wehr­tau­cher erstreckt sich auf alle oö. Gewäs­ser und führt sie zum Teil auch über die Gren­zen. Da sowohl die Vor­be­rei­tung als auch die Durch­füh­rung der Such- und Ber­ge­ak­tio­nen Tage, oft­mals gar Wochen in Anspruch neh­men, wird von der Exe­ku­ti­ve auf den per­so­nell star­ken und erfah­re­nen Appa­rat des Feu­er­wehr­we­sens zurück­ge­grif­fen. Die Feu­er­wehr kann sol­che Ein­sät­ze jeder­zeit star­ten und mit der nöti­gen Kon­se­quenz, Nach­hal­tig­keit und Pro­fes­sio­na­li­tät abwickeln.

In den sechs oö. Tau­cher­stütz­punk­ten sind rund 250 Ein­satz­tau­cher der oö. Feu­er­weh­ren zusam­men­ge­fasst. Im Ein­satz­fall wer­den sie von den Sicher­heits­be­hör­den mit den Such- und Ber­ge­auf­ga­ben beauf­tragt. Die Feu­er­wehr­tau­cher müs­sen sich regel­mä­ßig wei­ter­bil­den. Alle zwei Jah­re unter­zie­hen sie sich ver­pflich­tend Aus­bil­dun­gen durch das Lan­des-Feu­er­wehr­kom­man­do. Nach erfolg­rei­cher Aus­bil­dung kön­nen sie wie­der in den Rettungs‑, Such- und Ber­ge­ein­satz unter Was­ser gehen. Spe­zi­el­le Aus­bil­dung benö­tigt auch der Umgang mit den neu­en Gerä­ten, hier sind Erfah­rung, gutes Auf­fas­sungs­ver­mö­gen, Kon­zen­tra­ti­on und Aus­dau­er sowie tech­ni­sches Wis­sen wesent­li­che Fak­to­ren für den Einsatz.

Neben die­sen Ein­sät­zen spie­len sie eine gro­ße Rol­le im Kata­stro­phen­ein­satz und unter­stüt­zen Aus­bil­dungs­ver­an­stal­tun­gen wie die Zil­len­be­wer­be bzw. über­neh­men Sicherungsdienste.

Fotos: LFK

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