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Korruptionsstaatsanwalt stellt Ermittlungen ein

14. Juli 2015
in Bezirk Gmunden, Gmunden, Nachrichten, Politik / Wirtschaft
39
15 Chalets am See komplettieren Inselhotel Lacus Felix
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15 Chalets am See komplettieren Inselhotel Lacus FelixIn der Causa Seehotel „Lacus Felix“ hat nun die Korruptionsstaatsanwaltschaft die Ermittlungen eingestellt. Das Hotelprojekt in Gmunden beschäftigte die Staatsanwaltschaft. Die Grünen kritisierten, dass die Gemeinde Gründe für das Projekt viel zu billig verkauft und auf zwei Millionen Euro Konventionalstrafe verzichtet haben soll.

Groß ist nun die Freude im Gmundner Rathaus über das Ergebnis der Korruptionsstaatsanwaltschaft. Mehr als 20 Personen wurden nach den eingebrachten Vorwürfen der Korruption einvernommen. Die Korruptionsstaatsanwaltschaft hat das Verfahren nun eingestellt, weil die dem Ermittlungsverfahren zu Grunde liegende Tat nicht mit gerichtlicher Strafe bedroht ist oder sonst die weitere Verfolgung aus rechtlichen Gründen unzulässig wäre. Beisatz: „Eine Untreue im Sinnde des §153 StGB liegt nicht vor, weil ein wissentlicher Befugnismissbrauch der Gemeinderatsmitglieder bei der Abstimmung im Gemeinderat über den Verkauf der Grundstücke an ASAMER und dem Verzicht auf das Pönale nicht gegeben ist, weshalb das Ermittlungsverfahren nach § 190 Z 1 StPO eingestellt wird!“, teilt die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft in einem Schreiben der Stadtgemeinde Gmunden mit.

Schwere Vorwürfe der Grünen
In der Sachverhaltsdarstellung für die Korruptionsstaatsanwaltschaft warfen die Grünen der Gemeinde vor, dass sie dem Projektbetreiber Asamer den Grund zu billig verkauft haben. Es geht um rund 11.500 Quadratmeter am Traunsee gelegene öffentliche Erholungsflächen. Der bezahlte Preis je Quadratmeter beträgt 128 Euro. Weitere 366 Quadratmeter Grund sollen um je 5,46 Euro verkauft worden sein. Zudem sei die entgeltfreie Nutzung angrenzender Areale zugesagt worden. Laut einem Gutachten sei aber jeder Quadratmeterpreis unter 600 Euro „unangemessen niedrig“ bewertet.

Das neue Hotel am Traunsee soll über 250 Betten verfügen und den Tourismus in Gmunden weiter ankurbeln. Das 30 Millionen Euro Projekt ist aber nicht ganz unumstritten. Gegner kritisieren seit längerem, dass Erholungsflächen am See wegfallen. Zudem wird befürchtet, dass eine Umwandlung des Hotels in Wohnungen erfolgen könnte. Ein möglicher Verkauf wäre dann vermutlich lukrativer als der Tourismusbetrieb.

salzi.aktuell – Nachrichten vom 21.10.2013

Warten auf Investoren
„Nun seien die Investoren am Zug. Prinzipiell könnten morgen schon die Bagger vorfahren. Wir hoffen, in den nächsten 14 Tagen von den neuen Linzer Investoren einen Finanzierungsplan samt Finanzierungsbestätigung der Bank vorgelegt zu bekommen!“, sagt ein sichtlich erleichterter Bürgermeister Heinz Köppl.

Was haben wir von einem Rückkauf?
„Wir müssen uns die Frage stellen, was bleibt von einem Rückkauf des Seebahnhofareals? Was wäre damit alles verbunden? Der Standort Gmunden wurde in den letzten Jahren immer und immer wieder öffentlich schlecht gemacht und dadurch potentielle Investoren abgeschreckt!“, so VP-Fraktionsobmann Thomas Höpoltseder und weiter:

„Darüber hinaus wurden wir durch die Vorwürfe der Korruption auch öffentlich denunziert und der gesamte Gemeinderat in den Misskredit gebracht!“

Gmunden droht Downgrade
Für den Tourismus in Gmunden könnte in Sachen Tourismus ein Downgrade bevorstehen. Ab 2015 könnte das Tourismusrating in Gmunden von A auf B fallen, wodurch schließlich dem Tourismus weniger Geld zur Verfügung steht. „Dann wäre das Verhältnis zwischen Einwohnern und den Nächtigungszahlen nicht mehr haltbar. Der Traunseeregion gingen in den letzten Jahren mehr als 200 Betten verloren. Das Salzkammergut, insbesondere Gmunden benötigt mindestens zwei hochklassige Hotels, um die vielen Nachfragen abwickeln zu können!“, sagt Tourismusdirektor Andreas Murray.

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Comments 39

  1. zivilcourage says:
    12 Jahren ago

    Die Begründung der Staatsanwaltschaft wegen Einstellung des Verfahrens:“ Eine Untreue im Sinne des §153 STGB liegt nicht vor, weil ein wissentlicher Befugnismissbrauch der Gemeinderatsmitglieder…“. Die Betonung liegt auf „wissentlich“. Also, wenn man sich dumm stellt oder dumm ist als Politiker, darf man alles, man hat nicht nur Immunität, man kann sich alles erlauben, man muss sich nur blöd stellen. Was für einen Rechtsstaat haben wir? Wenn ich mein Auto irrtümlich falschparke, kann ich dem Kiwerer nicht sagen, das hab ich nicht gewusst. Da werde ich beinhart gestraft nach dem Motto: Unwissenheit schützt nicht vor Strafe. Welcher Druck auch immer von ganz oben ausgeübt wurde, Vorteilsgewährung (billigster Grundverkauf, Erlassung der 2 mio. Euro Konventionalstrafe an Asamer) ohne Gegenleistung, ist nach meinem Rechtsverständnis Korruption u. mit Unwissenheit der Gemeinderäte nicht zu rechtfertigen. Dieser Akt ist ein Schlag ins Gesicht eines jeden rechtschaffenen Bürgers.

  2. j.h.m.p. says:
    12 Jahren ago

    Stellen Sie sich einmal auf den Stadtplatz, schauen Sie Richtung Kriegerdenkmal und dann stellen Sie sich an diesem Platz ein Hotel, größer als das „Austria“ vor. Ist doch erschreckend – oder?

  3. maxi says:
    12 Jahren ago

    @Urgmundner
    So einen weiten Horizont – und dann auch noch ein “ Dichter “ So etwas gehört unbedingt in den Gmundner Stadtrat – oder ist er etwa schon ??

  4. Urgmundner says:
    12 Jahren ago

    Lieber Maxi ,sie haben recht,
    diese Welt ist wircklich schlecht!
    man darf nicht seine Meinung vertreten,
    nur immer brav mit den Anderen beten.
    Hier brauch man keine Perspektive,
    „Dagegen sein „,ist die Devise .
    So lang ICH lebe,soll’s so bleiben,
    Was nach mir dann die Anderen treiben
    ist mir Wurst !
    Die Zukunft liegt in jeder Hand,
    was daraus zu machen,verlangt Verstand !

  5. maxi says:
    12 Jahren ago

    @Zivilcourage
    Machen Sie sich nichts draus Betonköpfe wie Urgmundner und Konsorten folgen eben nur dem Ö.V.P. Kadavergehorsam ,nur ihre eigenen Interessen und die der Fremdenverkehrswirtschaft . Aber die meisten von den ca. 13 000 Gmundnerinnen und Gmundnern leben nicht vom Fremdenverkehr und die Interessen dieser Bürger müssen sehr wohl auch berücksichtigt werden !!
    Was wurde aus dem schönen Hotel Austria oder aus dem Kurhotel oder Hotel Schiff oder noch viel früher Hotel Krone ??? oder sind diese Hotels etwa noch in Betrieb ?
    Das ist der Weg den in Gmunden die Hotels gehen – nur Spekulationsobjekte !! Macht jetzt der Fremdenverkehr in Gmunden einen solchen Sprung dass es mit dem ( hoffentlich bleibt es uns erspart ) Lacus Felix anders werden könnte ??
    All diese Ungereimtheiten — zuerst Asamer – dann doch wieder nicht — dann ein vorerst geheimer Investor ?? Das Ganze stinkt ja doch zum Himmel – Hauptsache das Volk wird für blöd verkauft und als Verhinderer beschimpft !! so schaut´s aus . Also @Zivilcourage nicht aus der Ruhe bringen lassen von den “ Betonköpfen“ und nicht nachlassen denn die Bürger brauchen jemanden wie Sie !!

  6. Urgmundner says:
    12 Jahren ago

    Ich glaube ihr erweiterter Horizont ist nun zu Ende ! Betonköpfe kann man nicht manipulieren, nur zertrümmern!
    Wie kommt man auf die Idee,anstatt einem Hotel Wohnungen zu bauen? Von wo her ruht ihre Weisheit ?Sie geben sich so erfahren und allwissend !
    Es gibt nämlich eine Tourismuswidmung,und die kann nicht umgangen werden .Also wenn gebaut wird,dann ein Hotel. Verstanden !
    Erst nach 20Jahren kann der Gemeinderat die Tourismuswitmung aufheben !
    Es fällt nicht jeder auf ihre Panikmache herein und den Ort Firhall gibt es immer noch!

  7. zivilcourage says:
    12 Jahren ago

    @Urgmundner
    Jetzt lasse ich mich zum letzten Mal herab, ihren Unsinn zu kommentieren. Sie haben nichts verstanden und wie es aussieht, wenn s schon alle kapiert haben, Sie wollen es einfach nicht kapieren. Also nochmals, für Betonköpfe, wenn es um Veränderungen geht, die Gmunden auf Kosten der Normalbürger kaputt machen, dann bin ich dagegen. Verstehen Sie doch endlich einmal, wenn die Raiffeisenbank mit ihren Strohmännern das Seegrundstück komplett in den Klauen hat, dann braucht sie gar kein Hotel mehr bauen, sie können sofort mit Luxuswohnungen (Altgmundner dürfen dort wegen Gschertheit nicht wohnen!!) beginnen. Wetten, dass es so kommen wird. Bis jetzt ist alles eingetroffen, was ich befürchtet habe, und zwar für Gmunden, nicht für mich persönlich.

    • Altgmundner says:
      12 Jahren ago

      gratuliere – Sie sind der einzige der irgend etwas kapiert. Ist übrigens ziemlich typisch für Paranoide.
      Ich kann mir auch keine Luxuswohnung oder ein „Chalet“ leisten – trotzdem ist das Projekt eine Jahrhundertchance für Gmunden.

    • Brigitta says:
      12 Jahren ago

      Nur nicht aufregen. Shitstorm gegen die einfach gestrickten Gmundner wird noch stärker. Aus meiner elitären Familie – LOL – sind nur mehr 2 Hauptwohnsitz Gmunden. Wir anderen können uns nicht mehr zumuten, unsere Hauptwohnsitze seit Geburt bei der geistigen Verwahrlosung von Gmunden hier aufrecht zu erhalten und wandten uns unsern „neuen“ Lebensmittelpunkten zu – vorwiegend Wien. Gmunden – die Schandgemeinde Österreichs.

    • Brigitta says:
      12 Jahren ago

      Stelle „Orakel von Gmunden“ würde seit 2009 mir zustehen. Alles trat ein, was ich prophezeite. Der Meidfaktor nahm diamentral dazu zu.

      • Altgmundner says:
        12 Jahren ago

        der letzte Satz: der Meidfaktor nahm diameNtral zu lässt wahrlich auf ein hohes Bildungsniveau schliessen!

  8. Urgmundner says:
    12 Jahren ago

    Wie viel Leid muß einem Menschen widerfahren sein um so viel negatives Pulver zu verstreuen?

    Es gibt in Schottland eine Ortschaft die heißt Firhall.Da leben nur Leute ab 45Jahren.In jedem Haus dürfen nur bis zu drei Personen wohnen. Keine Kinder !Einen Hund oder Katze.Besuch nur drei Wochen (alles inklusive ) im Jahr.Autolärm ab 21 bis 7 Uhr verboten.Keine Geschäftsauto in den Strassen und keine Geschäfte auf den Grundstück.Die Wäsche darf auch nicht draußen hängen.
    Da aber alle die gleichen Vorschriften haben wäre es das ideale Paradies für Sudderanten ,Nörgler und Verhinderer.Da gibt es kein hässliches Hotel,keine korrupte Politik,vielleicht dürfen Hunde freilaufen,nur mit dem Falschparken….?
    ABER ES GIBT KEINE VERÄNDERUNGEN!!!! Wäre das nicht eine Überlegung wert.

    • Brigitta says:
      12 Jahren ago

      Ich wäre ein Urgmundner 1. Ordnung. Unsere elitäre Familie – LOL – stellte einen BGM von Gmunden.
      Jetzt seid ihr Gmundner abgesandelt – zurecht.

      • Urgmundner says:
        12 Jahren ago

        @ Brigitta
        Bewunderung:
        im Leben etwas zusammen gebracht,in Gmunden? ( geht ja doch)
        Zeitwohnsitz in Gmunden ( Gstopfte?)
        Stolz auf die Nichteinhaltung der Gesetze zur Gefährdung der Anderen (Leinenpflicht für Hunde,pfui )
        Kommt aus einer elitären Familie (elitär kommt aus dem Französischen,Elite
        Synonym zu elitär,herablassend,überheblich,anmaßend,arrogant.

  9. maxi says:
    12 Jahren ago

    @Zivilcourage
    Respekt !! Ihren Kommentaren ist absolut nichts , nicht einmal ein Beistrich hinzuzufügen . Absolute Treffsicherheit nennt man das ! Meine Hochachtung ! Ich kann das beurteilen denn ich lebe schon über 60 Jahre in meiner schönen Heimatstadt !!

  10. ini says:
    12 Jahren ago

    @ zivilcourag Bin ganz Ihrer Meinung! Mit meinem Kommentar wollte ich eigentlich nur sagen, dass wir „kleine“ Buerger sofort zur Kasse gebeten werden und nicht mal eine Erklaerung und Entschuldugung nuetzt! Was bringt ein neues Luxushotel in Gmunden, wenn die Menschen aus der Innenstadt mit solchen Aktionen vertrieben werden! Auf meine Erklaerung, sie sollen doch froh sein, dass ueberhaupt noch Jemand in der Innenstadt einkauft, die Antwort: Das ist mir egal! Mitnsolch einer Einstellung ist alles zu spaet!!

  11. zivilcourage says:
    12 Jahren ago

    Liebe Ini,
    Die Kommentare arten zu einem Ventil für aufgestauten Frust der BürgerInnen aus u. verfehlen gewaltig das Thema. Das einzige, was man zu diesem Thema sagen könnte, ist, dass man die kleinen Sünder (Falschparker, Hundehalter wegen Verletzung der Leinenpflicht, etc.) vorführt u. bestraft. Die Grossen, weil Mächtigen im Staate, allen voran die Banken (Raiffeisenkonzern) mit ihren instrumentalisierten u. gefügigen Politikern im Föderalismussystem schont man u. verschenkt u. verschleudert wertvolle öffentliche Seegrundstücke, und letzten Endes zwingt sich einem der Eindruck auf, dass die von der ÖVP Justizministerin weisungsgebundene Korruptionsstaatsanwaltschaft unter Druck gesetzt wurde, sogar terminlich. Das hat nicht einmal der Stronach geschafft, sein fast identisches Verfahren ist noch anhängig. Schliesslich hat der Asamer der ÖVP 500.000 Euro gespendet, da muss man doch dafür etwas tun. Allgemeinvermögen zu verschleudern u. 2 Mio. Euro Konventionalstrafe auf Kosten der Steuerzahler zu verschenken ohne Gegenleistung, ist für mich Korruption, und es bleibt Korruption, auch wenn die Staatsanwaltschaft dieses Verfahren einstellen musste.

    • Brigitta says:
      12 Jahren ago

      Als Nebenrudelführer und scheinbar doch etwas im Lauf des Lebens zusammengebrachtes – obwohl geächteter Exurgmunner – traut sich keiner, mich wegen freilaufenden Hunden anzuschwärzen.

  12. Ini says:
    12 Jahren ago

    Habe gestern nur 2 Minuten am Marktplatz geparkt um aus der Apotheke was zu holen, schon war die „nette “ Dame bei meinem Auto und ich hatte einen Strafzettel! Wollte dies klären, aber es kam kein Verständnis und 20 Euro ist man in 2 Minuten los. So ist Gmunden, so werden alle aus der Innenstadt vertrieben!! Traurig!

  13. zivilcourage says:
    12 Jahren ago

    @Urgmundner:
    Da ich den grössten Teil meiner Arbeitswelt im internationalen Umfeld verbracht habe, sehe ich die Dinge unter einem weiteren Horizont. Natürlich dulde ich die Meinung anderer, aber meine Toleranz gegenüber Ignoranz hält sich in Grenzen. Gmunden s Zukunft liegt nicht in der Verschandelung u. Zerstörung der Landschaft zugunsten von einigen Bauspekulanten, die nicht ein Hotel im Visier haben (das wäre ja ein vorprogrammiertes Verlustgeschäft), sondern eben Luxusresidenzen für Mehrfachwohnsitz-Besitzer, die ihr Geld aus obskuren Quellen in unserem noch schönen Land bunkern wollen. Diese Leute wollen aber unter sich bleiben u. wollen mit Urgmundnern sicher nichts zu tun haben wollen. Die Geschäftsleute, die sich da ein bisschen was erhoffen, werden sicher enttäuscht sein, von diesen Leuten können sie nicht leben, auch wenn sie hie u. da ein Trachtengwandl verkaufen. Vielleicht verkauft der Frauscher ein paar Boote, aber das war s ja schon. Dann kommt die grosse Leere u. Geisterhaftigkeit. Gmunden ist für den Ganzjahrestourismus nicht geeignet mit dem Wetter u. Verkehr, etc., der abweisenden Bevölkerung gegenüber jedem Neuankommenden, etc. Diese Zeit, wo man vielleicht einen Kurbetrieb, eventuell sogar an der alten Parkhotelanlage u. auch anderen Standorten ohne Verschandelung der Seeufer, einrichten hätte können, haben die „wiefzackigen “ Urgmundner Lokapolitiker unter ÖVP Federführung verschlafen. Eigentlich haben sie in den letzten 20 Jahren, seit ich mich hier angesiedelt habe, nichts zusmmengebracht, ganz im Gegenteil, sie haben die Steuern, die sie der braven Bevölkerung abgeknöpft haben, verschleudert u. verbraten. Das ist die traurige Wahrheit, nichts als die Wahrheit, schwer zu ertragen, und destruktiv für die Zukunft u. Ihre immer viel zitierte Jugend. Übrigens, die was können, bleiben sowieso nicht in Gmunden. Arbeitsplätze in der Gastronomie werden überwiegend mit Ausländern besetzt, weil unsere Leute diese Arbeit nicht mehr machen wollen…..

    • Gast says:
      12 Jahren ago

      -dem ist nichts mehr hinzuzufügen,hoffentlich lesen das die RICHTIGEN, vor allem auch die, die es betrifft und die auch Wahlberechtigt sind bei den nächsten Wahlen! Auch ich bin von hier, auch wenn es mir leid tut Geld gebe ich nur mehr woanders aus, aus Prinzip schon nicht mehr hier, ab und zu beim Bäcker und das wars. Das würden sicher auch dann die tun die sich hier niederlasen würden, man muß eigentlich nur die Preise ein wenig vergleichen, dazu dann noch für´s Parken bezahlen damit ich einkaufen kann??? Sogar schon beim Krankenhaus, auch wenn man ein Stück gehen möchte keine Chance mehr!!!
      Wie üblich für alle sich Betroffenen und Genannten gilt die Unschuldsvermutung!!!

      • Altgmundner says:
        12 Jahren ago

        Lieber Gast!
        du könntest ja mal in einen Deutsch – Rechtschreibkurs oder ein paar Grammatikstunden investieren. Wäre für alle SICH Betroffenen ein Gewinn!

    • Uraltewiggmundner und noch viel mehr says:
      12 Jahren ago

      Wie kann jemand wie Sie, der ein offensichtlich sehr großes Brett vorm Kopf hat, von weiterem Horizont sprechen?

      Wieso erdreisten Sie sich über die Gmundner Tourismuswirtschaft, Hospitality und den Ganzjahrestourismus zu lamentieren, wo Sie von dieser Branche keine Ahnung haben? Schuster bleib bei deinen Leisten sag ich nur. Da Sie sich vor 20 Jahren angesiedelt haben, sind Sie sicherlich schon etwas betagter und sollten die nötige Reife haben dieses bekannte Sprichwort zu beherzigen.

      Ihr Anprangern von „…Luxusresidenzen für Mehrfachwohnsitz-Besitzer, die ihr Geld aus obskuren Quellen in unserem noch schönen Land bunkern wollen…“ klingt für mich nach der typischen, paranoiden und peinlichen Team-Gmundl-Hetze! Ohne Grundlage, wie immer!

      Denken Sie in erster Linie und wenigstens ein einziges Mal an die Allgemeinheit in Gmunden (Urgmundner, Altgmundner usw.), welche Sie vor 20 Jahren so freundlich aufgenommen hat! Hier steht und fällt unsere Zukunft und damit die Attraktivität des Standortes mit der Realisierung dieses Hotelprojektes.

      Murray hat schon Recht, dass Gmunden mindestens 2 hochklassige Hotels benötigt um die Anfragen bewältigen zu können. Hinsichtlich Auslastung brauchen Sie sich da auch keineswegs zu sorgen (überlassen Sie das Leuten die sich auskennen und wir mischen uns nicht in Ihren Schreibstil ein, Herr „Schriftsteller“. Okay?), denn mit geschickter Steuerung von Vertriebskanälen und Marktsegmenten (bitte dies zu Googeln) ist ein wirtschaftlich gesunder Ganzjahresbetrieb auch in Gmunden durchaus möglich und wahrscheinlich.

      Die Leere und Geisterhaftigkeit, von der Sie schreiben, kommt nämlich genau dann, wenn dieses Hotel nicht gebaut wird.

      Zu guter Letzt: „…die was können, bleiben sowieso nicht in Gmunden“ – na bumm! Und viele unserer innovativen Jungunternehmer, Hotelerben und andere Betriebsnachfolger haben dann nichts drauf, oder wie?

    • Brigitta says:
      12 Jahren ago

      Zivilcourage – eine mir verwandte Seele. Die etwas können, setzen sich nicht nach Gmunden. Jeder Anwalt, Arzt, Lehrer etc spielt nur in der dritten Liga, wenn er/sie in Gmunden leben und arbeiten muss. Wer was kann, agiert in der Zivilisation!
      Gmunden ist dank den einfach gestrickten Einwohnern nur mehr abgesandelt und gilt weithin als reines Altersheim!

  14. Wayer says:
    12 Jahren ago

    Ich als Anrainer würde einen Hotelbau begrüssen .Wir würden uns besonders im Sommer eine Beruhigung erhoffen .Das Seebahnhofareal wird von vielen Besuchern ob Wels ,Linz u.s.w.genützt ,Gratis Parken um einen Badeplatz zu benützen ist nicht mehr so selbstverständlich auch wissen Außenstehende nicht wie es ist sich nächtliche Störungen anhören zu müssen !

  15. Urgmundner says:
    12 Jahren ago

    Zivilcourage :Ich freue mich jedesmal auf ’s Neue,wenn ich was von ihnen lesen kann.Ihre sprachliche und niveauvolle ,aus meiner Sicht wortgewandte Art,Leute die nicht ihre Meinung vertreten ,vor Auge zu führen,wie armselig sie sind.
    Man sollte Dinge ,ganz gleich welche,immer auf Pro und Kontrai aufwiegen,sollte sich selber eingestehen,was mehr profitiert,nicht die Politik,sondern das geschehen Ansicht .Mann sollte auch an die Zukunft denken,an unsere Jugend.Ein bisschen Mut zu etwas Neuen gehört dazu.

  16. Altgmundner says:
    12 Jahren ago

    Na was kommt jetzt als nächstes von der Verhinderungsallianz?
    eine 10 jährige „Nachdenkpause“ würde sich anbieten – auch ein weiterer „Sachverhalt“ wird sich wohl darstellen lassen. Irgendwie muss doch das Nacktbadeparadies für wohlgenährte Grünpolitiker erhalten bleiben. Nur nicht lÖckerlassen – alles lässt sich verhindern!

    • Flotschi says:
      12 Jahren ago

      Dem ist nichts hinzuzufügen!

    • Brigitta says:
      12 Jahren ago

      Verhinderungsallianz gibt es keine, nur einige, wenige Menschen mit Intelligenz und Hausverstand. Das ist der Gmundner Surm nicht gewohnt.

  17. H. says:
    12 Jahren ago

    Vor Gericht sind ALLE Menschen gleich ,doch manche sind VIEL VIEL GLEICHER

  18. zivilcourage says:
    12 Jahren ago

    @Lascki
    Peinlich, Dein armseliger Kommentar. Deinem Niveau nach zu schliessen, wirst Du Dir dort am See keine Luxuswohnung leisten können, ausserdem werden dort nur die „Gstopften“ wohnen, die auf das dumme Volk verächtlich herunterschauen, nach dem Motto: „Privatgrundstück, Betreten verboten!“

    • Traunstoana says:
      12 Jahren ago

      Aber Sie schaffen es mal wieder den Vor-Kommentar an Peinlichkeit zu überbieten. Respekt!

      Insbesondere Ihr Hass auf sog. „G’stopfte“! Wer sind denn die? Gibt’s da Namen oder können Sie eine stereotypische Beschreibung liefern?

      • Brigitta says:
        12 Jahren ago

        Nach Gmunden, dem Altersheim OÖ, kommen keine Gstopften, sondern nur Nichtreiche und Nichtschöne, die aber das Altersheimambiente von Gmunden anklagen.

  19. lasacki says:
    12 Jahren ago

    So Peinlich.
    Gmunden eine Stadt voll verhinderer und groß sudderanten….Aber jammern weil alles schlechter wird…

    • Brigitta says:
      12 Jahren ago

      Jammern – bruhaha. Blitzeaugen, Luftsprünge und knallende Sektkorken sind unsere Domain der hinausgeekelten Exurgmundner, da ihr hochnäsigen Gmundner endlich die Rechnung präsentiert bekommt. Die Gmundner sind zu einfach gestrickt, als dass sie bemerken, dass seit GR-Wahl 2009 ein Shitstorm gegen die Gmundner läuft, der verstärkte sich noch in jämmerlicher Aufarbeitung der Causa Hametner und Abriss von Parkhotel.

  20. zivilcourage says:
    12 Jahren ago

    Weisungsgebundene Staatsanwaltschaft.
    Es ist doch bekannt, dass die Staatsanwaltschaft durch die Justizministerin weisungsgebunden ist, und die ist von der ÖVP. Es war zu befürchten, dass jetzt der mächtige Raiffeisenkonzern das Sagen hat (bei dem der Asamer hoch verschuldet ist u. der wird das Grundstück marktüblich verwerten in Form von Luxuswohnungen), und der kann Einfluss nehmen von ganz oben über die Politik. So ist das in Österreich. Es lebe die Korruption! Wie heisst das so schön in der Dreigroschenoper: Mecki Messer, dem man nichts beweisen kann. Es ist ja bekannt, dass man z.B. im Drogenhandel (dies wurde mir von einem Richter mitgeteilt) nicht an die wirklichen Drahtzieher herankommt, sondern immer nur die kleinen Dealer u. Ganoven einsperrt. Man könnte als Staatsbürger den Glauben an den Rechtsstaat verlieren…

  21. Sylvia says:
    12 Jahren ago

    Ermittlungen wurdeb eingestellt weil die Tat nicht mit gerichtlicher Strafe bedroht ist…. na das heißt noch lange nicht dass alles in Ordnung war!

  22. Flo says:
    12 Jahren ago

    Na gut. Und welche Ausrede werden wir jetzt hören, wenn nach Monaten wieder nix weiter gegangen ist? Schließlich sucht der angebliche Investor selbst nach einem Geldgeber…

  23. Gast says:
    12 Jahren ago

    Nun was hat Gmunden alles??? Keine zwei Millionen Euro Konventionalstrafe, kein Hotel, Hotel am alten Standort, alle währen zufrieden gewesen auch heute noch. Baut es doch am Standort des „Alten Hotels“ und alle sind zufrieden!!! Wie war das mit der Baustelle in der Traunsteinstrasse nochmal??? Der See gehört doch allen!!! 5,46 Euro sind doch ein Witz auch wenn es nur 366m2 waren!!!!!!!!!! Bezgl. Downgrade hier wurde schon mehr übersehen denke ich, das liegt nicht nur am Hotel!!!
    Für alle Beteiligten und sich Betroffenen gilt die Unschuldsvermutung!!!


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