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Korruptionsstaatsanwalt stellt Ermittlungen ein

14. Juli 2015
in Bezirk Gmunden, Gmunden, Nachrichten, Politik / Wirtschaft
39
15 Chalets am See komplettieren Inselhotel Lacus Felix
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15 Chalets am See komplettieren Inselhotel Lacus FelixIn der Cau­sa See­ho­tel “Lacus Felix” hat nun die Kor­rup­ti­ons­staats­an­walt­schaft die Ermitt­lun­gen ein­ge­stellt. Das Hotel­pro­jekt in Gmun­den beschäf­tig­te die Staats­an­walt­schaft. Die Grü­nen kri­ti­sier­ten, dass die Gemein­de Grün­de für das Pro­jekt viel zu bil­lig ver­kauft und auf zwei Mil­lio­nen Euro Kon­ven­tio­nal­stra­fe ver­zich­tet haben soll.

Groß ist nun die Freu­de im Gmund­ner Rat­haus über das Ergeb­nis der Kor­rup­ti­ons­staats­an­walt­schaft. Mehr als 20 Per­so­nen wur­den nach den ein­ge­brach­ten Vor­wür­fen der Kor­rup­ti­on ein­ver­nom­men. Die Kor­rup­ti­ons­staats­an­walt­schaft hat das Ver­fah­ren nun ein­ge­stellt, weil die dem Ermitt­lungs­ver­fah­ren zu Grun­de lie­gen­de Tat nicht mit gericht­li­cher Stra­fe bedroht ist oder sonst die wei­te­re Ver­fol­gung aus recht­li­chen Grün­den unzu­läs­sig wäre. Bei­satz: “Eine Untreue im Sinn­de des §153 StGB liegt nicht vor, weil ein wis­sent­li­cher Befug­nis­miss­brauch der Gemein­de­rats­mit­glie­der bei der Abstim­mung im Gemein­de­rat über den Ver­kauf der Grund­stü­cke an ASA­MER und dem Ver­zicht auf das Pöna­le nicht gege­ben ist, wes­halb das Ermitt­lungs­ver­fah­ren nach § 190 Z 1 StPO ein­ge­stellt wird!”, teilt die Wirt­schafts- und Kor­rup­ti­ons­staats­an­walt­schaft in einem Schrei­ben der Stadt­ge­mein­de Gmun­den mit.

Schwe­re Vor­wür­fe der Grü­nen
In der Sach­ver­halts­dar­stel­lung für die Kor­rup­ti­ons­staats­an­walt­schaft war­fen die Grü­nen der Gemein­de vor, dass sie dem Pro­jekt­be­trei­ber Asa­mer den Grund zu bil­lig ver­kauft haben. Es geht um rund 11.500 Qua­drat­me­ter am Traun­see gele­ge­ne öffent­li­che Erho­lungs­flä­chen. Der bezahl­te Preis je Qua­drat­me­ter beträgt 128 Euro. Wei­te­re 366 Qua­drat­me­ter Grund sol­len um je 5,46 Euro ver­kauft wor­den sein. Zudem sei die ent­gelt­freie Nut­zung angren­zen­der Area­le zuge­sagt wor­den. Laut einem Gut­ach­ten sei aber jeder Qua­drat­me­ter­preis unter 600 Euro „unan­ge­mes­sen nied­rig“ bewertet.

Das neue Hotel am Traun­see soll über 250 Bet­ten ver­fü­gen und den Tou­ris­mus in Gmun­den wei­ter ankur­beln. Das 30 Mil­lio­nen Euro Pro­jekt ist aber nicht ganz unum­strit­ten. Geg­ner kri­ti­sie­ren seit län­ge­rem, dass Erho­lungs­flä­chen am See weg­fal­len. Zudem wird befürch­tet, dass eine Umwand­lung des Hotels in Woh­nun­gen erfol­gen könn­te. Ein mög­li­cher Ver­kauf wäre dann ver­mut­lich lukra­ti­ver als der Tourismusbetrieb.

salzi.aktuell — Nach­rich­ten vom 21.10.2013

War­ten auf Inves­to­ren
“Nun sei­en die Inves­to­ren am Zug. Prin­zi­pi­ell könn­ten mor­gen schon die Bag­ger vor­fah­ren. Wir hof­fen, in den nächs­ten 14 Tagen von den neu­en Lin­zer Inves­to­ren einen Finan­zie­rungs­plan samt Finan­zie­rungs­be­stä­ti­gung der Bank vor­ge­legt zu bekom­men!”, sagt ein sicht­lich erleich­ter­ter Bür­ger­meis­ter Heinz Köppl.

Was haben wir von einem Rück­kauf?
“Wir müs­sen uns die Fra­ge stel­len, was bleibt von einem Rück­kauf des See­bahn­hof­are­als? Was wäre damit alles ver­bun­den? Der Stand­ort Gmun­den wur­de in den letz­ten Jah­ren immer und immer wie­der öffent­lich schlecht gemacht und dadurch poten­ti­el­le Inves­to­ren abge­schreckt!”, so VP-Frak­ti­ons­ob­mann Tho­mas Höpolts­eder und weiter:

“Dar­über hin­aus wur­den wir durch die Vor­wür­fe der Kor­rup­ti­on auch öffent­lich denun­ziert und der gesam­te Gemein­de­rat in den Miss­kre­dit gebracht!”

Gmun­den droht Down­gra­de
Für den Tou­ris­mus in Gmun­den könn­te in Sachen Tou­ris­mus ein Down­gra­de bevor­ste­hen. Ab 2015 könn­te das Tou­ris­mus­ra­ting in Gmun­den von A auf B fal­len, wodurch schließ­lich dem Tou­ris­mus weni­ger Geld zur Ver­fü­gung steht. “Dann wäre das Ver­hält­nis zwi­schen Ein­woh­nern und den Näch­ti­gungs­zah­len nicht mehr halt­bar. Der Traun­see­re­gi­on gin­gen in den letz­ten Jah­ren mehr als 200 Bet­ten ver­lo­ren. Das Salz­kam­mer­gut, ins­be­son­de­re Gmun­den benö­tigt min­des­tens zwei hoch­klas­si­ge Hotels, um die vie­len Nach­fra­gen abwi­ckeln zu kön­nen!”, sagt Tou­ris­mus­di­rek­tor Andre­as Murray.

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Comments 39

  1. zivilcourage says:
    12 Jahren ago

    Die Begrün­dung der Staats­an­walt­schaft wegen Ein­stel­lung des Ver­fah­rens:” Eine Untreue im Sin­ne des §153 STGB liegt nicht vor, weil ein wis­sent­li­cher Befug­nis­miss­brauch der Gemein­de­rats­mit­glie­der…”. Die Beto­nung liegt auf “wis­sent­lich”. Also, wenn man sich dumm stellt oder dumm ist als Poli­ti­ker, darf man alles, man hat nicht nur Immu­ni­tät, man kann sich alles erlau­ben, man muss sich nur blöd stel­len. Was für einen Rechts­staat haben wir? Wenn ich mein Auto irr­tüm­lich falsch­par­ke, kann ich dem Kiwe­rer nicht sagen, das hab ich nicht gewusst. Da wer­de ich bein­hart gestraft nach dem Mot­to: Unwis­sen­heit schützt nicht vor Stra­fe. Wel­cher Druck auch immer von ganz oben aus­ge­übt wur­de, Vor­teils­ge­wäh­rung (bil­ligs­ter Grund­ver­kauf, Erlas­sung der 2 mio. Euro Kon­ven­tio­nal­stra­fe an Asa­mer) ohne Gegen­leis­tung, ist nach mei­nem Rechts­ver­ständ­nis Kor­rup­ti­on u. mit Unwis­sen­heit der Gemein­de­rä­te nicht zu recht­fer­ti­gen. Die­ser Akt ist ein Schlag ins Gesicht eines jeden recht­schaf­fe­nen Bürgers.

  2. j.h.m.p. says:
    12 Jahren ago

    Stel­len Sie sich ein­mal auf den Stadt­platz, schau­en Sie Rich­tung Krie­ger­denk­mal und dann stel­len Sie sich an die­sem Platz ein Hotel, grö­ßer als das “Aus­tria” vor. Ist doch erschre­ckend — oder?

  3. maxi says:
    12 Jahren ago

    @Urgmundner
    So einen wei­ten Hori­zont — und dann auch noch ein ” Dich­ter ” So etwas gehört unbe­dingt in den Gmund­ner Stadt­rat — oder ist er etwa schon ??

  4. Urgmundner says:
    12 Jahren ago

    Lie­ber Maxi ‚sie haben recht,
    die­se Welt ist wirck­lich schlecht!
    man darf nicht sei­ne Mei­nung vertreten,
    nur immer brav mit den Ande­ren beten.
    Hier brauch man kei­ne Perspektive,
    “Dage­gen sein “,ist die Devise .
    So lang ICH lebe,soll’s so bleiben,
    Was nach mir dann die Ande­ren treiben
    ist mir Wurst !
    Die Zukunft liegt in jeder Hand,
    was dar­aus zu machen,verlangt Verstand !

  5. maxi says:
    12 Jahren ago

    @Zivilcourage
    Machen Sie sich nichts draus Beton­köp­fe wie Urg­mund­ner und Kon­sor­ten fol­gen eben nur dem Ö.V.P. Kada­ver­ge­hor­sam ‚nur ihre eige­nen Inter­es­sen und die der Frem­den­ver­kehrs­wirt­schaft . Aber die meis­ten von den ca. 13 000 Gmund­ne­rin­nen und Gmund­nern leben nicht vom Frem­den­ver­kehr und die Inter­es­sen die­ser Bür­ger müs­sen sehr wohl auch berück­sich­tigt werden !!
    Was wur­de aus dem schö­nen Hotel Aus­tria oder aus dem Kur­ho­tel oder Hotel Schiff oder noch viel frü­her Hotel Kro­ne ??? oder sind die­se Hotels etwa noch in Betrieb ?
    Das ist der Weg den in Gmun­den die Hotels gehen — nur Spe­ku­la­ti­ons­ob­jek­te !! Macht jetzt der Frem­den­ver­kehr in Gmun­den einen sol­chen Sprung dass es mit dem ( hof­fent­lich bleibt es uns erspart ) Lacus Felix anders wer­den könnte ??
    All die­se Unge­reimt­hei­ten — zuerst Asa­mer — dann doch wie­der nicht — dann ein vor­erst gehei­mer Inves­tor ?? Das Gan­ze stinkt ja doch zum Him­mel — Haupt­sa­che das Volk wird für blöd ver­kauft und als Ver­hin­de­rer beschimpft !! so schaut´s aus . Also @Zivilcourage nicht aus der Ruhe brin­gen las­sen von den ” Beton­köp­fen” und nicht nach­las­sen denn die Bür­ger brau­chen jeman­den wie Sie !!

  6. Urgmundner says:
    12 Jahren ago

    Ich glau­be ihr erwei­ter­ter Hori­zont ist nun zu Ende ! Beton­köp­fe kann man nicht mani­pu­lie­ren, nur zertrümmern!
    Wie kommt man auf die Idee,anstatt einem Hotel Woh­nun­gen zu bau­en? Von wo her ruht ihre Weis­heit ?Sie geben sich so erfah­ren und allwissend !
    Es gibt näm­lich eine Tourismuswidmung,und die kann nicht umgan­gen wer­den .Also wenn gebaut wird,dann ein Hotel. Verstanden !
    Erst nach 20Jahren kann der Gemein­de­rat die Tou­ris­mus­wit­mung aufheben !
    Es fällt nicht jeder auf ihre Panik­ma­che her­ein und den Ort Fir­hall gibt es immer noch!

  7. zivilcourage says:
    12 Jahren ago

    @Urgmundner
    Jetzt las­se ich mich zum letz­ten Mal her­ab, ihren Unsinn zu kom­men­tie­ren. Sie haben nichts ver­stan­den und wie es aus­sieht, wenn s schon alle kapiert haben, Sie wol­len es ein­fach nicht kapie­ren. Also noch­mals, für Beton­köp­fe, wenn es um Ver­än­de­run­gen geht, die Gmun­den auf Kos­ten der Nor­mal­bür­ger kaputt machen, dann bin ich dage­gen. Ver­ste­hen Sie doch end­lich ein­mal, wenn die Raiff­ei­sen­bank mit ihren Stroh­män­nern das See­grund­stück kom­plett in den Klau­en hat, dann braucht sie gar kein Hotel mehr bau­en, sie kön­nen sofort mit Luxus­woh­nun­gen (Altgmund­ner dür­fen dort wegen Gscher­t­heit nicht woh­nen!!) begin­nen. Wet­ten, dass es so kom­men wird. Bis jetzt ist alles ein­ge­trof­fen, was ich befürch­tet habe, und zwar für Gmun­den, nicht für mich persönlich.

    • Altgmundner says:
      12 Jahren ago

      gra­tu­lie­re — Sie sind der ein­zi­ge der irgend etwas kapiert. Ist übri­gens ziem­lich typisch für Paranoide.
      Ich kann mir auch kei­ne Luxus­woh­nung oder ein “Cha­let” leis­ten — trotz­dem ist das Pro­jekt eine Jahr­hun­dert­chan­ce für Gmunden.

    • Brigitta says:
      12 Jahren ago

      Nur nicht auf­re­gen. Shit­s­torm gegen die ein­fach gestrick­ten Gmund­ner wird noch stär­ker. Aus mei­ner eli­tä­ren Fami­lie — LOL — sind nur mehr 2 Haupt­wohn­sitz Gmun­den. Wir ande­ren kön­nen uns nicht mehr zumu­ten, unse­re Haupt­wohn­sit­ze seit Geburt bei der geis­ti­gen Ver­wahr­lo­sung von Gmun­den hier auf­recht zu erhal­ten und wand­ten uns unsern “neu­en” Lebens­mit­tel­punk­ten zu — vor­wie­gend Wien. Gmun­den — die Schand­ge­mein­de Österreichs.

    • Brigitta says:
      12 Jahren ago

      Stel­le “Ora­kel von Gmun­den” wür­de seit 2009 mir zuste­hen. Alles trat ein, was ich pro­phe­zei­te. Der Meid­fak­tor nahm dia­men­tral dazu zu.

      • Altgmundner says:
        12 Jahren ago

        der letz­te Satz: der Meid­fak­tor nahm dia­meN­tral zu lässt wahr­lich auf ein hohes Bil­dungs­ni­veau schliessen!

  8. Urgmundner says:
    12 Jahren ago

    Wie viel Leid muß einem Men­schen wider­fah­ren sein um so viel nega­ti­ves Pul­ver zu verstreuen?

    Es gibt in Schott­land eine Ort­schaft die heißt Firhall.Da leben nur Leu­te ab 45Jahren.In jedem Haus dür­fen nur bis zu drei Per­so­nen woh­nen. Kei­ne Kin­der !Einen Hund oder Katze.Besuch nur drei Wochen (alles inklu­si­ve ) im Jahr.Autolärm ab 21 bis 7 Uhr verboten.Keine Geschäfts­auto in den Stras­sen und kei­ne Geschäf­te auf den Grundstück.Die Wäsche darf auch nicht drau­ßen hängen.
    Da aber alle die glei­chen Vor­schrif­ten haben wäre es das idea­le Para­dies für Sud­de­r­an­ten ‚Nörg­ler und Verhinderer.Da gibt es kein häss­li­ches Hotel,keine kor­rup­te Politik,vielleicht dür­fen Hun­de freilaufen,nur mit dem Falschparken.…?
    ABER ES GIBT KEI­NE VER­ÄN­DE­RUN­GEN!!!! Wäre das nicht eine Über­le­gung wert.

    • Brigitta says:
      12 Jahren ago

      Ich wäre ein Urg­mund­ner 1. Ord­nung. Unse­re eli­tä­re Fami­lie — LOL — stell­te einen BGM von Gmunden.
      Jetzt seid ihr Gmund­ner abge­san­delt — zurecht.

      • Urgmundner says:
        12 Jahren ago

        @ Bri­git­ta
        Bewunderung:
        im Leben etwas zusam­men gebracht,in Gmun­den? ( geht ja doch)
        Zeit­wohn­sitz in Gmun­den ( Gstopfte?)
        Stolz auf die Nicht­ein­hal­tung der Geset­ze zur Gefähr­dung der Ande­ren (Lei­nen­pflicht für Hunde,pfui )
        Kommt aus einer eli­tä­ren Fami­lie (eli­tär kommt aus dem Französischen,Elite
        Syn­onym zu elitär,herablassend,überheblich,anmaßend,arrogant.

  9. maxi says:
    12 Jahren ago

    @Zivilcourage
    Respekt !! Ihren Kom­men­ta­ren ist abso­lut nichts , nicht ein­mal ein Bei­strich hin­zu­zu­fü­gen . Abso­lu­te Treff­si­cher­heit nennt man das ! Mei­ne Hoch­ach­tung ! Ich kann das beur­tei­len denn ich lebe schon über 60 Jah­re in mei­ner schö­nen Heimatstadt !!

  10. ini says:
    12 Jahren ago

    @ zivil­cou­rag Bin ganz Ihrer Mei­nung! Mit mei­nem Kom­men­tar woll­te ich eigent­lich nur sagen, dass wir “klei­ne” Buer­ger sofort zur Kas­se gebe­ten wer­den und nicht mal eine Erklae­rung und Ent­schul­du­gung nuetzt! Was bringt ein neu­es Luxus­ho­tel in Gmun­den, wenn die Men­schen aus der Innen­stadt mit sol­chen Aktio­nen ver­trie­ben wer­den! Auf mei­ne Erklae­rung, sie sol­len doch froh sein, dass ueber­haupt noch Jemand in der Innen­stadt ein­kauft, die Ant­wort: Das ist mir egal! Mitnsolch einer Ein­stel­lung ist alles zu spaet!!

  11. zivilcourage says:
    12 Jahren ago

    Lie­be Ini,
    Die Kom­men­ta­re arten zu einem Ven­til für auf­ge­stau­ten Frust der Bür­ge­rIn­nen aus u. ver­feh­len gewal­tig das The­ma. Das ein­zi­ge, was man zu die­sem The­ma sagen könn­te, ist, dass man die klei­nen Sün­der (Falsch­par­ker, Hun­de­hal­ter wegen Ver­let­zung der Lei­nen­pflicht, etc.) vor­führt u. bestraft. Die Gros­sen, weil Mäch­ti­gen im Staa­te, allen vor­an die Ban­ken (Raiff­ei­sen­kon­zern) mit ihren instru­men­ta­li­sier­ten u. gefü­gi­gen Poli­ti­kern im Föde­ra­lis­mus­sys­tem schont man u. ver­schenkt u. ver­schleu­dert wert­vol­le öffent­li­che See­grund­stü­cke, und letz­ten Endes zwingt sich einem der Ein­druck auf, dass die von der ÖVP Jus­tiz­mi­nis­te­rin wei­sungs­ge­bun­de­ne Kor­rup­ti­ons­staats­an­walt­schaft unter Druck gesetzt wur­de, sogar ter­min­lich. Das hat nicht ein­mal der Stro­nach geschafft, sein fast iden­ti­sches Ver­fah­ren ist noch anhän­gig. Schliess­lich hat der Asa­mer der ÖVP 500.000 Euro gespen­det, da muss man doch dafür etwas tun. All­ge­mein­ver­mö­gen zu ver­schleu­dern u. 2 Mio. Euro Kon­ven­tio­nal­stra­fe auf Kos­ten der Steu­er­zah­ler zu ver­schen­ken ohne Gegen­leis­tung, ist für mich Kor­rup­ti­on, und es bleibt Kor­rup­ti­on, auch wenn die Staats­an­walt­schaft die­ses Ver­fah­ren ein­stel­len musste.

    • Brigitta says:
      12 Jahren ago

      Als Neben­ru­del­füh­rer und schein­bar doch etwas im Lauf des Lebens zusam­men­ge­brach­tes — obwohl geäch­te­ter Exurg­mun­ner — traut sich kei­ner, mich wegen frei­lau­fen­den Hun­den anzuschwärzen.

  12. Ini says:
    12 Jahren ago

    Habe ges­tern nur 2 Minu­ten am Markt­platz geparkt um aus der Apo­the­ke was zu holen, schon war die “net­te ” Dame bei mei­nem Auto und ich hat­te einen Straf­zet­tel! Woll­te dies klä­ren, aber es kam kein Ver­ständ­nis und 20 Euro ist man in 2 Minu­ten los. So ist Gmun­den, so wer­den alle aus der Innen­stadt ver­trie­ben!! Traurig!

  13. zivilcourage says:
    12 Jahren ago

    @Urgmundner:
    Da ich den gröss­ten Teil mei­ner Arbeits­welt im inter­na­tio­na­len Umfeld ver­bracht habe, sehe ich die Din­ge unter einem wei­te­ren Hori­zont. Natür­lich dul­de ich die Mei­nung ande­rer, aber mei­ne Tole­ranz gegen­über Igno­ranz hält sich in Gren­zen. Gmun­den s Zukunft liegt nicht in der Ver­schan­de­lung u. Zer­stö­rung der Land­schaft zuguns­ten von eini­gen Bau­spe­ku­lan­ten, die nicht ein Hotel im Visier haben (das wäre ja ein vor­pro­gram­mier­tes Ver­lust­ge­schäft), son­dern eben Luxus­re­si­den­zen für Mehr­fach­wohn­sitz-Besit­zer, die ihr Geld aus obsku­ren Quel­len in unse­rem noch schö­nen Land bun­kern wol­len. Die­se Leu­te wol­len aber unter sich blei­ben u. wol­len mit Urg­mund­nern sicher nichts zu tun haben wol­len. Die Geschäfts­leu­te, die sich da ein biss­chen was erhof­fen, wer­den sicher ent­täuscht sein, von die­sen Leu­ten kön­nen sie nicht leben, auch wenn sie hie u. da ein Trach­teng­wandl ver­kau­fen. Viel­leicht ver­kauft der Frauscher ein paar Boo­te, aber das war s ja schon. Dann kommt die gros­se Lee­re u. Geis­ter­haf­tig­keit. Gmun­den ist für den Ganz­jah­res­tou­ris­mus nicht geeig­net mit dem Wet­ter u. Ver­kehr, etc., der abwei­sen­den Bevöl­ke­rung gegen­über jedem Neu­an­kom­men­den, etc. Die­se Zeit, wo man viel­leicht einen Kur­be­trieb, even­tu­ell sogar an der alten Park­ho­tel­an­la­ge u. auch ande­ren Stand­or­ten ohne Ver­schan­de­lung der See­ufer, ein­rich­ten hät­te kön­nen, haben die “wief­za­cki­gen ” Urg­mund­ner Loka­po­li­ti­ker unter ÖVP Feder­füh­rung ver­schla­fen. Eigent­lich haben sie in den letz­ten 20 Jah­ren, seit ich mich hier ange­sie­delt habe, nichts zusmmen­ge­bracht, ganz im Gegen­teil, sie haben die Steu­ern, die sie der bra­ven Bevöl­ke­rung abge­knöpft haben, ver­schleu­dert u. ver­bra­ten. Das ist die trau­ri­ge Wahr­heit, nichts als die Wahr­heit, schwer zu ertra­gen, und destruk­tiv für die Zukunft u. Ihre immer viel zitier­te Jugend. Übri­gens, die was kön­nen, blei­ben sowie­so nicht in Gmun­den. Arbeits­plät­ze in der Gas­tro­no­mie wer­den über­wie­gend mit Aus­län­dern besetzt, weil unse­re Leu­te die­se Arbeit nicht mehr machen wollen.….

    • Gast says:
      12 Jahren ago

      -dem ist nichts mehr hinzuzufügen,hoffentlich lesen das die RICH­TI­GEN, vor allem auch die, die es betrifft und die auch Wahl­be­rech­tigt sind bei den nächs­ten Wah­len! Auch ich bin von hier, auch wenn es mir leid tut Geld gebe ich nur mehr woan­ders aus, aus Prin­zip schon nicht mehr hier, ab und zu beim Bäcker und das wars. Das wür­den sicher auch dann die tun die sich hier nie­der­la­sen wür­den, man muß eigent­lich nur die Prei­se ein wenig ver­glei­chen, dazu dann noch für´s Par­ken bezah­len damit ich ein­kau­fen kann??? Sogar schon beim Kran­ken­haus, auch wenn man ein Stück gehen möch­te kei­ne Chan­ce mehr!!!
      Wie üblich für alle sich Betrof­fe­nen und Genann­ten gilt die Unschuldsvermutung!!!

      • Altgmundner says:
        12 Jahren ago

        Lie­ber Gast!
        du könn­test ja mal in einen Deutsch — Recht­schreib­kurs oder ein paar Gram­ma­tik­stun­den inves­tie­ren. Wäre für alle SICH Betrof­fe­nen ein Gewinn!

    • Uraltewiggmundner und noch viel mehr says:
      12 Jahren ago

      Wie kann jemand wie Sie, der ein offen­sicht­lich sehr gro­ßes Brett vorm Kopf hat, von wei­te­rem Hori­zont sprechen?

      Wie­so erdreis­ten Sie sich über die Gmund­ner Tou­ris­mus­wirt­schaft, Hos­pi­ta­li­ty und den Ganz­jah­res­tou­ris­mus zu lamen­tie­ren, wo Sie von die­ser Bran­che kei­ne Ahnung haben? Schus­ter bleib bei dei­nen Leis­ten sag ich nur. Da Sie sich vor 20 Jah­ren ange­sie­delt haben, sind Sie sicher­lich schon etwas betag­ter und soll­ten die nöti­ge Rei­fe haben die­ses bekann­te Sprich­wort zu beherzigen.

      Ihr Anpran­gern von “…Luxus­re­si­den­zen für Mehr­fach­wohn­sitz-Besit­zer, die ihr Geld aus obsku­ren Quel­len in unse­rem noch schö­nen Land bun­kern wol­len…” klingt für mich nach der typi­schen, para­no­iden und pein­li­chen Team-Gmundl-Het­ze! Ohne Grund­la­ge, wie immer!

      Den­ken Sie in ers­ter Linie und wenigs­tens ein ein­zi­ges Mal an die All­ge­mein­heit in Gmun­den (Urg­mund­ner, Altgmund­ner usw.), wel­che Sie vor 20 Jah­ren so freund­lich auf­ge­nom­men hat! Hier steht und fällt unse­re Zukunft und damit die Attrak­ti­vi­tät des Stand­or­tes mit der Rea­li­sie­rung die­ses Hotelprojektes.

      Mur­ray hat schon Recht, dass Gmun­den min­des­tens 2 hoch­klas­si­ge Hotels benö­tigt um die Anfra­gen bewäl­ti­gen zu kön­nen. Hin­sicht­lich Aus­las­tung brau­chen Sie sich da auch kei­nes­wegs zu sor­gen (über­las­sen Sie das Leu­ten die sich aus­ken­nen und wir mischen uns nicht in Ihren Schreib­stil ein, Herr “Schrift­stel­ler”. Okay?), denn mit geschick­ter Steue­rung von Ver­triebs­ka­nä­len und Markt­seg­men­ten (bit­te dies zu Goo­geln) ist ein wirt­schaft­lich gesun­der Ganz­jah­res­be­trieb auch in Gmun­den durch­aus mög­lich und wahrscheinlich.

      Die Lee­re und Geis­ter­haf­tig­keit, von der Sie schrei­ben, kommt näm­lich genau dann, wenn die­ses Hotel nicht gebaut wird. 

      Zu guter Letzt: “…die was kön­nen, blei­ben sowie­so nicht in Gmun­den” — na bumm! Und vie­le unse­rer inno­va­ti­ven Jung­un­ter­neh­mer, Hotel­er­ben und ande­re Betriebs­nach­fol­ger haben dann nichts drauf, oder wie?

    • Brigitta says:
      12 Jahren ago

      Zivil­cou­ra­ge — eine mir ver­wand­te See­le. Die etwas kön­nen, set­zen sich nicht nach Gmun­den. Jeder Anwalt, Arzt, Leh­rer etc spielt nur in der drit­ten Liga, wenn er/sie in Gmun­den leben und arbei­ten muss. Wer was kann, agiert in der Zivilisation!
      Gmun­den ist dank den ein­fach gestrick­ten Ein­woh­nern nur mehr abge­san­delt und gilt weit­hin als rei­nes Altersheim!

  14. Wayer says:
    12 Jahren ago

    Ich als Anrai­ner wür­de einen Hotel­bau begrüs­sen .Wir wür­den uns beson­ders im Som­mer eine Beru­hi­gung erhof­fen .Das See­bahn­hof­are­al wird von vie­len Besu­chern ob Wels ‚Linz u.s.w.genützt ‚Gra­tis Par­ken um einen Bade­platz zu benüt­zen ist nicht mehr so selbst­ver­ständ­lich auch wis­sen Außen­ste­hen­de nicht wie es ist sich nächt­li­che Stö­run­gen anhö­ren zu müssen !

  15. Urgmundner says:
    12 Jahren ago

    Zivil­cou­ra­ge :Ich freue mich jedes­mal auf ’s Neue,wenn ich was von ihnen lesen kann.Ihre sprach­li­che und niveau­vol­le ‚aus mei­ner Sicht wort­ge­wand­te Art,Leute die nicht ihre Mei­nung ver­tre­ten ‚vor Auge zu führen,wie arm­se­lig sie sind.
    Man soll­te Din­ge ‚ganz gleich welche,immer auf Pro und Kon­trai aufwiegen,sollte sich sel­ber eingestehen,was mehr profitiert,nicht die Politik,sondern das gesche­hen Ansicht .Mann soll­te auch an die Zukunft denken,an unse­re Jugend.Ein biss­chen Mut zu etwas Neu­en gehört dazu.

  16. Altgmundner says:
    12 Jahren ago

    Na was kommt jetzt als nächs­tes von der Verhinderungsallianz?
    eine 10 jäh­ri­ge “Nach­denk­pau­se” wür­de sich anbie­ten — auch ein wei­te­rer “Sach­ver­halt” wird sich wohl dar­stel­len las­sen. Irgend­wie muss doch das Nackt­ba­de­pa­ra­dies für wohl­ge­nähr­te Grün­po­li­ti­ker erhal­ten blei­ben. Nur nicht lÖcker­las­sen — alles lässt sich verhindern!

    • Flotschi says:
      12 Jahren ago

      Dem ist nichts hinzuzufügen!

    • Brigitta says:
      12 Jahren ago

      Ver­hin­de­rungs­al­li­anz gibt es kei­ne, nur eini­ge, weni­ge Men­schen mit Intel­li­genz und Haus­ver­stand. Das ist der Gmund­ner Surm nicht gewohnt.

  17. H. says:
    12 Jahren ago

    Vor Gericht sind ALLE Men­schen gleich ‚doch man­che sind VIEL VIEL GLEICHER

  18. zivilcourage says:
    12 Jahren ago

    @Lascki
    Pein­lich, Dein arm­se­li­ger Kom­men­tar. Dei­nem Niveau nach zu schlies­sen, wirst Du Dir dort am See kei­ne Luxus­woh­nung leis­ten kön­nen, aus­ser­dem wer­den dort nur die “Gstopf­ten” woh­nen, die auf das dum­me Volk ver­ächt­lich her­un­ter­schau­en, nach dem Mot­to: “Pri­vat­grund­stück, Betre­ten verboten!”

    • Traunstoana says:
      12 Jahren ago

      Aber Sie schaf­fen es mal wie­der den Vor-Kom­men­tar an Pein­lich­keit zu über­bie­ten. Respekt!

      Ins­be­son­de­re Ihr Hass auf sog. “G’stopfte”! Wer sind denn die? Gibt’s da Namen oder kön­nen Sie eine ste­reo­ty­pi­sche Beschrei­bung liefern?

      • Brigitta says:
        12 Jahren ago

        Nach Gmun­den, dem Alters­heim OÖ, kom­men kei­ne Gstopf­ten, son­dern nur Nicht­rei­che und Nicht­schö­ne, die aber das Alters­heim­am­bi­en­te von Gmun­den anklagen.

  19. lasacki says:
    12 Jahren ago

    So Pein­lich.
    Gmun­den eine Stadt voll ver­hin­de­rer und groß sudderanten.…Aber jam­mern weil alles schlech­ter wird…

    • Brigitta says:
      12 Jahren ago

      Jam­mern — bru­ha­ha. Blit­ze­au­gen, Luft­sprün­ge und knal­len­de Sekt­kor­ken sind unse­re Domain der hin­aus­ge­ekel­ten Exurg­mund­ner, da ihr hoch­nä­si­gen Gmund­ner end­lich die Rech­nung prä­sen­tiert bekommt. Die Gmund­ner sind zu ein­fach gestrickt, als dass sie bemer­ken, dass seit GR-Wahl 2009 ein Shit­s­torm gegen die Gmund­ner läuft, der ver­stärk­te sich noch in jäm­mer­li­cher Auf­ar­bei­tung der Cau­sa Hamet­ner und Abriss von Parkhotel.

  20. zivilcourage says:
    12 Jahren ago

    Wei­sungs­ge­bun­de­ne Staatsanwaltschaft.
    Es ist doch bekannt, dass die Staats­an­walt­schaft durch die Jus­tiz­mi­nis­te­rin wei­sungs­ge­bun­den ist, und die ist von der ÖVP. Es war zu befürch­ten, dass jetzt der mäch­ti­ge Raiff­ei­sen­kon­zern das Sagen hat (bei dem der Asa­mer hoch ver­schul­det ist u. der wird das Grund­stück markt­üb­lich ver­wer­ten in Form von Luxus­woh­nun­gen), und der kann Ein­fluss neh­men von ganz oben über die Poli­tik. So ist das in Öster­reich. Es lebe die Kor­rup­ti­on! Wie heisst das so schön in der Drei­gro­schen­oper: Mecki Mes­ser, dem man nichts bewei­sen kann. Es ist ja bekannt, dass man z.B. im Dro­gen­han­del (dies wur­de mir von einem Rich­ter mit­ge­teilt) nicht an die wirk­li­chen Draht­zie­her her­an­kommt, son­dern immer nur die klei­nen Dea­ler u. Gano­ven ein­sperrt. Man könn­te als Staats­bür­ger den Glau­ben an den Rechts­staat verlieren…

  21. Sylvia says:
    12 Jahren ago

    Ermitt­lun­gen wur­deb ein­ge­stellt weil die Tat nicht mit gericht­li­cher Stra­fe bedroht ist.… na das heißt noch lan­ge nicht dass alles in Ord­nung war!

  22. Flo says:
    12 Jahren ago

    Na gut. Und wel­che Aus­re­de wer­den wir jetzt hören, wenn nach Mona­ten wie­der nix wei­ter gegan­gen ist? Schließ­lich sucht der angeb­li­che Inves­tor selbst nach einem Geldgeber…

  23. Gast says:
    12 Jahren ago

    Nun was hat Gmun­den alles??? Kei­ne zwei Mil­lio­nen Euro Kon­ven­tio­nal­stra­fe, kein Hotel, Hotel am alten Stand­ort, alle wäh­ren zufrie­den gewe­sen auch heu­te noch. Baut es doch am Stand­ort des “Alten Hotels” und alle sind zufrie­den!!! Wie war das mit der Bau­stel­le in der Traun­stein­stras­se noch­mal??? Der See gehört doch allen!!! 5,46 Euro sind doch ein Witz auch wenn es nur 366 m² waren!!!!!!!!!! Bezgl. Down­gra­de hier wur­de schon mehr über­se­hen den­ke ich, das liegt nicht nur am Hotel!!!
    Für alle Betei­lig­ten und sich Betrof­fe­nen gilt die Unschuldsvermutung!!!


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