Die oberösterreichische Baustoffgruppe Asamer mit Sitz in Ohlsdorf im Bezirk Gmunden ist deutlich höher verschuldet als bislang bekannt, berichtet das Nachrichtenmagazin “profil” in seiner am Montag erscheinenden Ausgabe.
Laut “profil”-Informationen steht das Firmenkonglomerat der Unternehmerfamilie Asamer bei seinen Financiers mit insgesamt rund 900 Millionen Euro in der Kreide. Etwa die Hälfte des Obligos soll die Holding betreffen, die andere entfällt auf Immobilien- und Tourismusprojekte des Seniors, Unternehmensgründer Hans Asamer, die Anfang des Jahres aus der Muttergesellschaft herausgelöst wurden.
Asamerkonzern vor Zerschlagung
Der Konzern wird nun zerschlagen. Lediglich ein Kernbereich soll unter dem Namen “Asamer” erhalten bleiben. Indes ist der Verbleib der Eigentümer im Management ist fraglich. Auf den Brüdern Manfred und Kurt Asamer lastet erheblicher Druck der Gläubigerbanken: Sie mögen sich aus dem operativen Geschäft zurückziehen. Fix ist, dass der jüngste der Brüder, Andreas, die Holding verlassen wird.
Laut “profil”-Informationen plant er, gemeinsam mit Investoren, Teile des Osteuropa-Geschäfts aus dem Unternehmen herauszukaufen. Die restlichen Auslandstochterunternehmen und Beteiligungen im arabischen Raum, in Libyen und Osteuropa sollen unter der Ägide des vor einem Jahr als Vorstand installierten Sanierers Jörn Trierwalder abgestoßen werden.
salzi.aktuell — Nachrichten vom 18.11.2013
Die ganze Story schon heute auf profil.at
Fotos: Wolfgang Spitzbart
Aha, und da hat niemand geschmiert… damit vielleicht Lacus Felix kommt… oder die Fa. Asamer einen Vorteil hat… und wer regiert in Gmunden ? ÖVP? hmmm wie einfach ist das denn??
http://www.news.at/a/news-1338-asamer-fischer-spende
.…..mir kommt vor das wir in einer Zeit leben in der uns der Wert des Euro´s gar nicht so bewußt ist. Daher haben sich viele sicher noch nicht diese 900 Mill. € im Munde zergehen lassen .
Ich bin noch einer vom AlTEN SCHLAG und rechne noch immer bzw. vergleiche mit dem guten alten Schilling .
Daher hier meine Gedanken die mir ein Kopfschütteln aufsetzen .
900 Mill. € sind 12 Milliarden 384 Millionen Ös. !!!!!!
900 Mill. € haben in 1€ Münzen umgerechnet ein Gewicht von sage und schreibe 6750 tonnen .
Das wären wiederum umgerechnet bei einer Auslastung von 25 tonnen pro LKW (gesetzlich)so ca. 270 Fuhren .
Ist das nicht ein Wahnsinn !!
Wenn ein Privater Unternehmer 100.000 € vorsetzlich in den Wind setzt schläft er am nächsten Morgen im Zelt .
Wünsche trotzdem allen Beteiligten alles gute und vor allem den Arbeitern das sie ihren Job behalten können.
und das bei einem Jahresumsatz von
6 Milliarden 328 Millionen.
das sind 3616 Tonnen
144 LKW Fuhren
@ Skipper
Da übertreibst das aber ein wenig mit deinen 6 Milliarden Jahresumsatz .
Sind laut Wirtschaftsblatt nur so zwischen 450 und 500 Millionen .
meinte natürlich auch Schilling
Bei Asamer scheint es derzeit zu zugehen wie in der Politik .
Egal was sie beschließen , es läuft immer darauf hinaus , das man immer mehr Wasser in das derzeitig undicht System schütten muß. Aber wirklich reparieren tut es keiner .
Da fällt mir ein alter , passender Witz ein vom Ruder — Achter ;
Sieben Leute im Boot schreien ” KOMANDOS ” und einer rudert .
Das ” TEAM ” verliert ein Rennen nach dem anderen und sie holen sich Berater .
Die nach langen Diskusionen über die Möglichkeit zu Änderungen und Verbesserungen zu dem Schluß kommen :
Der eine ” Ruderer ” muß gefälligst schneller rudern !!!
Sollte uns das nicht zu Denken geben !!
na bum, da sind aber Schleimer unterwegs. Hoffentlich rette euch der Opa eure Arbeitsplätze.
nur gut daß Du kein Firmeninhaber oder “Chef” bist, wenn alle so denken würden wie Du, dann hätten die Konkursrichter viel zu tun
grantl weida ääääh schleim weida…
uuuhhhh — so ein spitzfindiger Kommentar, wie lange hast Du gebraucht, um das zu schreiben ?
… und falls Du es noch nicht mitbekommen hast, OPA hat die Arbeitsplätze gerettet :-)
Wünsch Dir noch viel Spass beim AMS, frag mal ob Du einen Deutsch-Kurs finanziert bekommts, das würde nicht schaden ;-)
Von diesem menschenverachtende Wahnsinn spricht keiner !!
“Die Lenzing AG kündigte vergangene Woche den massiven Personalabbau an, obwohl das Unternehmen mit einem Gewinn zwischen 75 und 85 Millionen Euro rechnet. Lenzing-Vorstand Peter Untersperger sieht das Unternehmen als Opfer des eigenen Erfolgs und spricht davon, dass Fett angesetzt worden sei und es daher eine Radikalkur statt einer Diät brauche..(Quelle:ORF)”
da können doch alle nur froh sein das Asamer alles versucht die Firma und damit verbundenen Arbeitplätze zu retten.
So viel Schwachsinn wie hier hab ich schon lange nicht mehr gelesen !!!
Der Lenzing-Vorstand Peter Untersperger hat aber nicht versucht ein Hotel zu am /im Trtaunsee zu bauen un einen teilweisen m2 unter 130 Euro???!!! Der Will und MUSS auch den Aktionären etwas bieten!!! Hr. Untersberger hat auch kein Haus in der Traunsteinstrasse direkt am Ufer gebaut, denken sie lieber “Salzkammergutler” dürften das auch??? Wenn schon vergleichen dann Äpfel mit Äpfel, leider ist hier in Gmunden die OPTIK nicht gerade die beste!!!
Für alle gilt natürlich die Unschuldsvermutung!!! Die im text o.a. Firma ist doch eine Privatfirma, Lenzing ist eine AG mit Aktionären, das nicht vergessen!!!
Lieber Gast.
Hab gerade gesehen wie Informiert Sie wirklich sind.
Zur Info !!
Asamer Holding AG
Was soll das Geflähne? Die Arbeitsplätze werden aus Ausfträgen/Produkten gesichert. Wer im Endeffekt die Aufträge ausführt ist ohne weitere Bedeutung . Kann das rote Auto den Beton nicht bringen, bringt ihn halt das blaue. Dann sind halt die Arbeitsplätze für die Fahrer der blauen Autos. Die Summe der Arbeitsplätze bleibt immer konstant, so einfach ist das.
So über die Fa. Asamer herzuziehen und alle möglichen Sachen behaupten die nicht stimmen ist definitiv nicht in Ordnung. Steuerzahler haftet nicht dafür, das wärs ja noch… der Typ der sich Zivilcourage nennt sammelt wohl von ein paar Stammtischen ein paar betrunkene Wortfetzen und zimmert sich daraus mehr schlecht als recht ne Meinung zusammen. Da hat wohl jemand nicht verstanden wie die Wirtschaft funktioniert. Asamer hat vielen Menschen Arbeitsplätze gegeben und tut das immer noch, falls die Firma pleite geht wäre es sehr schade — auf der anderen Seite funktioniert es nun mal so in der Privatwirtschaft, Risiko ist immer da und jede Firma kann pleite gehen. Schadensfroh braucht man darüber jedoch nicht sein.
Auf der anderen Seite ist es auch nicht in Ordnung sich nach Lust und Laune Bauvorhaben genehmigen zu lassen bzw. mit Spenden die Politik zu kaufen.
Ach ja, und das Asamer die Mitarbeiter gut behandelt ist ein Märchen — mehr möchte ich dazu nicht sagen.
Wir arbeiter halten auf jeden fall zu unserem ‘Opa’egal was alle sagen wir sind es nur leid uns auf jeder baustelle rechtfertigen zu müssen über den ganzen blödsinn der über fa. Asamer und hans asamer im umlauf ist!
richtige Einstellung !!!!
Würden 80 Jessls über das Jahr verteilt als Veranstalter auftreten, könnte auch ein Fünf-Sterne-Hotel in Gmunden überleben.
Wenn man einen Liter Milch möchte, kauft man sich eben noch keine Kuh.
Aber eine Kuh wäre ein guter Anfang für eine bessere Zukunft in der es sicher auch mehr Veranstalter geben würde.
Bei so viel Schulden muss man eben das Privatfermögen hernehmen
.
Das wäre das besste für Firmen mit Schulden!
Unser Land würde sich damit viel Geld ersparren,und die Kongurenten wären wieder viel weniger.
Alles gute Herr Asamer.
Vorschlag an salzi: vor Veröffentlichung Blogs wie “Arbeiter” über ein Rechtschreibprogramm laufen lassen — so könnte man derart peinliche Analphabeten aussortieren.
totgesagte leben länger habr meinen lohn immer pünktlich bekommen arbeite gerne bei asamer werden nach dieser krise wie der phönix aus der asche wiederauferstehen und den negativdenkern und schlechtmachern lügen strafen´
wer hat den Account von Gerhard J. gehackt?
vom Fürsprecher der Unerwünschten, recht&machtlosen Vertriebenen zum Lobbyisten der reichsten und einflussreichsten (und auch wehrhaften) Unternehmer in OÖ … ?
Ja Stanislaw, Unternehmer oder Selbständig ist man aus Überzeugung. Man hat Visionen und ist wahrscheinlich ein bisschen verrückt. Dadurch schafft man aber auch Arbeitsplätze das sollten viele nicht vergessen. Ein gutes Team ist wichtig.
Man kann daher auch als Chef menschlich denken und handeln und darum setze ich mich auch für Flüchtlinge und Benachteiligte ein. Das widerspricht sich nicht.
Unbeachtet von lokalen Medien machen wir Firmen aber oft auch Werbung für unsere Heimat und davon profitieren Alle. Einen Dank aus Gmunden‘s Gemeindestube habe ich persönlich aber noch nie gehört.
Hier zum Bsp. ein Link des Bayerischen Fernsehen, wo vor kurzem so nebenbei im öffentlich rechtlichen Fernsehen in Deutschland über Gmunden berichtet wurde. In Österreich wird das noch ausgestrahlt. 3500 Besucher bei einem Musikfestival an einem Wochenende im Kongresszentrum Toscana das wir veranstaltet haben. Und wir haben seit Jahren massenhaft Probleme die Fachbesucher aus ganz Europa in den Hotels in Gmunden und Umgebung unterzubringen. Da gibt es einfach zu wenig Zimmer und die auftretenden Künstler sind 4* oder 5* Unterkünfte gewöhnt. Das gibt auch mir alle 5 Jahre bei Planung des Festivals zu denken und es fehlt in Gmunden eindeutig ein Hotel! Mir wäre es am liebsten direkt neben dem Kongresszentrum.
Hier der Link zur Sendung — sollte man mir nicht glauben.
http://www.br.de/radio/br-klassik/sendungen/klickklack/br-klassik-klickklack-102.html
Gerade als Selbständiger ist man immer wieder auf Fremdkapital angewiesen und wenn einmal etwas schief geht, die Bilanz nicht passt, ein Wirtschaftseinbruch ist dann haben die Financiers das Sagen und entscheiden über Sein oder Nicht sein bzw. was für sie am Besten scheint. So schnell kann es gehen in dieser Geiz ist Geil Welt. Siehe das Bsp. Lenzing! Der Gewinn ist zu wenig da wird eben sofort Personal abgebaut um wieder mehr Geld für die Aktionäre zu haben. Das habe ich bei Asamer nie gehört oder gelesen!
Eines ist schade, dieses und andere Foren werden immer wieder, unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit, als Frust- und Aggressionsabbaustätte genutzt. Sei es beim Thema Asylwerber, Migranten, Lokalpolitiker, Jugendlichen die Lärm machen,.…. oder nun eben auch Unternehmer. Eine richtige Neidgesellschaft.
Ich wünsche der Firma und den Mitarbeitern auf jeden Fall alles Gute für die Zukunft.
Gruß aus Wien, wer wissen will warum, braucht sich nur das Interview in der Sendung ansehen.
PS.: ich denke die Banken haben auch jahrelang an den Kreditzinsen gut verdient und die RLB ist kein Fall für den Steuerzahler, oder?
Danke Gerhard Jessl, toller Link, tolles Festival jedoch,Unternehmer Asamer in allen Ehren, mir bleibt in Erinnerung, dass er behauptet hat, das Seebahnhofareal sei unbelastet und dies nachweislich nicht der Wahrheit entspricht. Da ist doch nicht verwunderlich, dass sich die Leute verarscht fühlen? Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht usw.…
Übrigens: Herrn Steinhuber wünsche ich weiterhin alles Gute und selbstverständlich sollen sie und ihre Kollegen ihren Arbeitsplatz behalten.
Ich persönlich finde die Kommentare NICHT ganz fair
Viele von uns sind in den letzten Jahren durch die Krise in Schwierigkeiten gekommen ob wegen der fremdwährungskredite oder weil wir zuviel ausgegeben haben als wir eingenommen haben oder durch falsche aktiengeschäfte oä
Ja auch viele Firmen sind aufgrund falscher Investitionen in der Finanzkrise ins straucheln gekommen
Die Firma ASAMER hat möglicherweise mit den Ostgeschäften (Russland Lybien…) auf das falsche Pferd gesetzt
ABER
Wir sollten nicht vergessen
Die Familie ASAMER besonders Hans hat sehr viel für unsere Region gemacht
Unmengen an Arbeitsplätzen geschaffen
Gastronomie und Skigebiete geschaffen
Niemals seine Mitarbeiter vergessen es wurden kaum Mitarbeiter entlassen in den letzten Jahrzehnten er half den Mitarbeitern oft in schweren Situationen
Sehr viel für benachteiligte Menschen getan oftmals unbemerkt still und leise
Seine verstorbene 2. Ehefrau Heidi war besonders sozial und menschlich engagiert
ASAMER hat auch seine Heimat nie verraten und hat hier bei uns die Steuern bezahlt
Er leidet sehr darunter dass es so ist wie es jetzt ist
Viele Unternehmen gehen mit Vorsatz in Konkurs um sich selbst zu bereichern diesen Eindruck macht ASAMER nicht
Man müsste eher hinterfragen was hatten alle Banken und Berater in Wirklichkeit im Sinn vielleicht doch nur die Eigenen Interessen
Ein Bankunternehmen gibt und gibt und lässt jetzt wo die schwerste Zeit seit der Gründung da ist alles auflaufen
Könnte man Hans und den seinen nicht etwas zurück geben in dem man nicht so negativ schreibt in der Politik stört es uns ja nicht wenn urplötzlich mindestens 24.000.000.000,-!!!! Fehlen wir nehmen das hin und wählen wieder
Das mit den Häusern der Kinder ist so eine Sache ABER!!! Ist es nicht so ich habe Hausvorstellungen ich reiche die Pläne ein & gibt dann nicht die Politik (Gemeinde) ihr OK
Also dann gehört wohl der Gemeinde in aller erster Linie der Schwarze Peter überreicht und bei den nächsten Wahlen entsprechend gehandelt
Ich danke dem Hans und seiner Familie das ich sie seit mehr als 20 Jahren kennen konnte und wünsche besonders Hans das er diese für ihn sehr schwierige Zeit durchsteht und auch seine Gesundheit nicht noch mehr darunter leidet
Alles gute auch allen Mitarbeitern
Jahrelang wurde die Familie Asamer im ganzen Salzkammergut und weit darüber hinaus bewundert. Besonders Hans Asamer wurde für seinen Mut und sein vorausschauendes Unternehmertum bewundert. Jetzt treten genau diese Leute mit Füßen auf einen der am Boden liegt und versucht unter schwierigen Umständen wieder aufzustehen.Natürlich ist diese Situation für die Familie Asamer nicht angenehm,jeder weiss es jetzt besser.
Auch versucht natürlich jedes Familienmitglied seine Situation zu festigen. Ich hoffe der Familie Asamer gelingt die Wende mit geschlossenem Auftreten und setzt auf die richtigen “Berater” um auch die wichtigen Arbeitsplätze im Salzkammergut zu sichern.
Wenn man noch einen kleinen Funken Anstand hat, dann gibt man den Gmundnern das Seebahnhofareal zurück, damit dieses zum Wohle der Bevölkerung unbelastet zurückgekauft werden und im Sinne der Gmundener/innen verwertet werden kann! Ich denken, dass die Familien Asamer eh genug Vorteile aus Gmunden herausziehen konnte, nun lasst die Gmundner Bevölkerung mitbestimmen, was geschehen soll!
Werden’s bestimmt machen. Das zeigt wieder, wie “wach” ihr Gmundner in da “Marün” seids.
Die Ratten, die durch politische Vorteilnahme Milliarden abkassiert haben, verlassen das sinkende Schiff, und wie immer werden die Arbeiter die Deppen sein.
und, … ist die Hexenjagd bald vorbei? Wie im finsteren Mittelalter, die Posts zu diesem und anderen Beiträgen und immer die gleichen Schreiberlinge. Egal ob es Ausländer, Bankbeamte oder Firmeninhaber betrifft. Überall gescheit daher reden. Ihr scheint ja Fachleute auf allen Gebieten zu sein.
Jahrelang war die Firma als wichtiger Arbeitgeber im Salzkammergut recht und hat sehr viele Mitarbeiter jahrzehntelang beschäftigt. Was geht euch der Wohlstand anderer an? Kümmert euch doch um euren Schmarrn, macht es besser und beweist das im Alltag.
Was kann Asamer dafür, dass in Lybien der Krieg ausbrach?
Was kann Asamer dafür, dass das Baugewerbe einbrach — siehe Alpine?
Was kann Asamer dafür, dass die ewigen Verhinderer in Gmunden das Hotelprojekt jahrelang boykottiert und beeinsprucht haben?
@Zivilcourage — welchen Betrag kostet das Kreditvolumen den Steuerzahler?
Können Sie mir das bitte erklären wie Sie zu dieser Weisheit kommen und was gehen Sie die Kreditvergaben der RLB und anderer Banken an? Sind Sie dort beteiligt oder der Inhaber?
Eine Neid- und Verfolgungsgesellschaft ist das hier, sagenhaft.
Danke Herr Jessl — absolut richtig beobachtet und kommentiert
Was haben Finanzinvestitionen von Familienmitgliedern, egal ob in private oder öffentliche Projekte, mit der Finanzlage der Firma Asamer Holding zu tun ? NULL !!! Das sind Gelder von Privatpersonen aus der Familie Asamer oder dafür gegründeten Firmen, nicht von der Fa.Asamer Holding !!!
Und der STEUERZAHLER hat hier gar keinen Schaden, das sind Kreditgeschäfte zwischen den Banken und der Asamer Holding, wenn schon bleiben die Banken auf den Krediten sitzen. Und damit indirekt der STEUERZAHLER zu Kasse gebeten werden könnte, müsste schon die RLB OÖ und die anderen Kredit-Banken in finanzielle Schieflage geraten und um staatliche Unterstützung ansuchen.
Echt traurig, wie manche meinen, mit Stammtisch-Wissen Fakten und Wahrheit zu publizieren.
das muss sich erst noch herausstellen ob der Steuerzahler keinen Schaden hat. Ich glaube nicht dass es mit so einfachen Kommentaren abgetan ist.
Ich bitte um Aufklärung was der/die Steuerzahler mit der Sache zu tun haben ??? Sind die Steuerzahler beteiligt an der Fa.Asamer ? Sind die Steuerzahler Shareholders an der RLB OÖ, UniCredit Bank Austria, Sparkasse Oberösterreich, Oberbank und RLB Niederösterreich-Wien ???
Laut PROFIL belaufen sich die “Schulden” auf 900 Mio.Euro, 2/3 davon bei der RLB OÖ, das sind also 600 Mio.Euro. Laut Halbjahresfinanzbericht 2013 der RBL OÖ belaufen sich die Forderungen an Kunden (Kredite) der Bank auf 20,2 Mrd.Euro, ein eventueller Forderungsausfall von nicht ganz 3% der Gesamtforderungen der RBL OÖ ist zwar schmerzhaft, wird die RLB OÖ aber nicht an die Wand fahren.
Und es gibt keine Bank, die sich nicht Sicherheiten für vergeben Kredite verbrieft, also Grund und Boden, Gebäude, Wertanlagen, persönliche Haftungen ect.
die Abschreibung der verlorenen Kredite ist zumindest ergebnis.- und damit steuerrmindernd.
Ganz so einfach ist es nicht:
Was kann der Asamer dafür, dass er alles auf Pump finanziert hat? Am Ende sehr viel, ein vorsichtiger Kaufmann rechnet auf jeden Fall anders. Und zu glauben, der Donald Trump aus Ohlsdorf und schlauer als alle anderen zu sein war vielleicht auch nicht förderlich.
Warum haben die Banken da solange mitgemacht? Freunderlwirtschaft von Gmunden bis Linz innerhalb der Jagdfreunde.
Wer zahlt am Ende hohe Kreditausfälle bei Banken? Die Kunden durch teils versteckte Bankgebühren, höhere Gebühren, Gebühren die neu eingeführt werden und restriktive Kreditvergabe an den gemeinen Kunden.
Nur ein paar Punkte zu diesem Fall.
Herr Henk, doch genau so einfach ist es
Welches Unternehmen finanziert sich aus privaten Mitteln der Eigentümer ? Und wie rechnet den ein vorsichtiger Kaufmann anders ? Das Stichwort heißt Kapitalkosten, wenn die Fremdkapitalkosten geringer sind als die Eigenkapitalkosten, dann ist das die richtige Entscheidung.
Wie lange haben den “die Banken” mitgemacht ? Bei was haben den die Banken mitgemacht ? Die Kreditvergabe an Unternehmen ist ein Kerngeschäft jeder Bank, das ist nicht strafbar oder verwerflich und hat schon gar nichts mit Freunderlwirtschaft zu tun … Haben Sie einen Bausparkredit laufen Herr Henk ? Wenn Sie ihren Job verlieren und die Kreditraten für ein paar Monate nicht bedienen könnten weil Ihre derzeitige wirtschaftliche Situation es nicht zulässt und Ihr Bankberater der Stundung zustimmt, wären Sie und Ihr Bankberater auch im Sumpf der Freunderlwirtschaft.
Banktransaktionsgebühren zur Refinanzierung von Kreditausfällen ? Wenn Ihre Bank das macht, würde ich mir schnell eine andere Bank suchen, Bankgebühren hat es schon immer gegeben und die Anpassungen der Gebühren in den letzten 15 Jahren waren vergleichsweise moderat in Österreich.
Danke Herr Jessl !
Endlich spricht einer
was ich mir schon lange denke.
Diese Besserwisser können nicht einmal Rechtschreiben aber blöd posten.
Sg. Herr Jessl,
eigentlich sollten gerade Sie mit Ihren Äußerungen und Verurteilungen ein bisschen leiser treten.
Wenn ich mich recht erinnere, gehören auch Sie zu jenen “erfolgreichen” Geschäftsmänner, die vor ca. eineinhalb Jahrzehnt ihre Firma (beinahe) an die Wand gefahren haben !
…na aber Hallo!!
Wenigstens ist Herr Jessel soweit seinen Arsch zu heben und etwas zu unternehmen!!!
Hut ab vor jedem Unternehmer die heute noch Projekte starten, denn mit so einer jammernden Gesellschaft wie hier, muss man Angst haben sobald man nur um einen Cent mehr verdient.….
:-) exakt Mex
es sind exakt über 2 Jahrzehnte — und so nebenbei wenn man wie bei mir damals jemanden der einen 1 Mann Betrieb geführt hat zum Zivildienst einzieht, ohne der Möglichkeit zu geben Ersatzkräfte noch anzulernen, …. .alle Sachverständigen haben mir Recht gegeben und das ist schon über 20 Jahre her.
Und durch viel harte Arbeit, …… es ist keine Schande zu fallen, jedem Selbständigen kann das passieren, aber es ist eine Schande liegen zu bleiben und nur zu sudern Herr GMOAKIBITZ
Sie attakieren Menschen, die ihre Meinungen demokratisch kundgeben bzw. eine andere Meinung als Sie haben, teils heftig und energisch und bezeichnen sie auch “ewig Gestrige” usw.
Geht es aber an die Adresse ihrer Person, so reagieren Sie wie eine beleidigte Leberwurst ! Ehrlich gesagt, habe ich von Ihnen auch nichts anderes erwartet, als lediglich eine billige Ausreden (wie oben) zu posten.
Genau das selbe Spielchen,nämlich ‑Schuld sind immer die Anderen ! ‑werden auch die drei “Asamer Buam” mit ihrer Überheblichkeit, Verschwendung und Übermut versuchen,der Öffentlichkeit zu unterbreiten.
na ja, in meinem Fall haben das vor 20 Jahren Gerichtssachverständige festgestellt. Das sind keine Ausreden das sind Fakten mit denen SIE anscheinend nicht umgehen können. Ich glaube auch nicht, dass Sie überhaupt Ahnung vom ganzen Ablauf haben, sonst würden Sie nicht solch dummes Zeug schreiben und so kleingeistig denken.
Und für Sie scheint nicht zu zählen, dass seither über 20 Jahre vergangen sind in denen wir hart gearbeitet haben. Sie sind sicher nicht selbständig, sonst würden Sie so einen Schmarrn nicht schreiben!
und neuerlich beginnen sie Menschen in einer Art zu beleidigen, von der gerade Sie sich in Ihren Posting’s immer beschweren !
Aber anscheinend ist das das Denk- und Verhaltensmusters des Gerhard Jessl !
Nun zu Ihren Posting:
Wenn in Ihrem Fall, Gerichtssachverständige zu Ihren “Gunsten” damals entschieden haben dann frage ich Sie, warum Sie die Republik nicht geklagt haben ?
Wozu, ist doch damals gut ausgegangen. Verursacher war die damalige Länderbank und die hat es ohnehin nicht mehr lange gegeben. Gut, dass es so gekommen ist. Das Gesetz ermöglichte in diesem Fall einen Neustart und es wurden im Laufe der 20 Jahre immer mehr Arbeitsplätze geschaffen. Ich glaube auch, dass ich als sozialer Mensch bekannt bin. Sie brauchen nur meine Mitarbeiter fragen, die aktuell die Firma weiter führen.
Apropos, ich bin nicht beleidigt, ich kenne Sie ja nicht persönlich. Interessant ist nur, dass Sie anscheinend unter mehreren anonymen Namen posten. Ihre Schreibweise erinnert mich sehr an einen User der mich in den Asyldiskussionen schon mehrmals massiv und persönlich angegriffen hat.
Ich bin nicht beleidigt, Sie waren nur nie involviert und können daher auch keine Ahnung haben. Und das ist jetzt wieder kein Angriff sondern einfach eine Tatsache.
Ich denke auch im Fall Asamer sind Sie weder involviert noch geschädigt! Also erklären Sie mir bitte einmal Ihre Denkweise wenn Sie jemanden Überheblichkeit, Verschwendertum und Übermut vorwerfen. Für mich sieht das eher wie Schadenfreude, Egoismus und Neid aus. Genau so wie im Thema Asyl.
Apropos es wird hier immer von den Passiva gesprochen aber kein einziges Mal wurden die Aktiva erwähnt die ja den Schulden entgegen stehen.
Gute Nacht, ich muss leider um 5.45 aufstehen und habe daher keine Lust mehr auf weitere Diskussionen.
Sehr geehrter Herr Gmoakibitz. Danke für ihre geistreiche Analyse. Wenn Sie schon die letzen 15 Jahre wirtschaftspolitisch aufarbeiten und Leute diffamieren, könnten wir dann auch Ihren werten Namen erfahren. Ihr Synonym ist ohnehin eindeutig: Der Duden erklärt kiebitzen: jemand/etwas bei etwas neugierig betrachten…
dem ist nichts hinzuzufügen — außer vielleicht, dass der Bildungsstand der meisten Poster eine Schande ist.
kann dir nur recht geben . die fa Asamer hat keinen Arbeiter rausgeschmissen wenn es vorübergehen Probleme gab . jeder bekam neue Chance . warum nicht die fa selbst ??? Alle mal nachdenken was Asamer alles für die Region gemacht hat . Wieviele Familien ganz gut leben konnten . Unsere Politiker verzocken weit mehr kohle und werde wiedergewählt .
Nun sind die Fakten über die finanzielle Lage des Asamer — Konzern endlich auf dem Tisch und das erklärt auch, warum das Luxushotel in Gmunden bis heute nicht errichtet wurde.
WEIL’S PLEITE SIND, DIE HERRSCHAFTEN.
Abgesehen davon, dass der Asamer de facto Pleite ist, ist die Tatsache dass man von den lokalen Medien sehr wenig und unkonkretes erfährt und erst der Profil eine ordentliche Geschichte daraus macht, bemerkenswert und ein Armutszeichen für die lokale Medienszene.
Der Chefredakteur und Herausgeber vom Profil ist ein Ebenseer, geb. in Gmunden, vielleicht war er mal auf Heimaturlaub?
Eigentlich wünsche ich dieser korrupten Raiffeisen-Mafia den Untergang, da sie ja sonst auch sehr risikoreich spielt und bei sämtlichen dubiosen Geschäften und ungustiösen Schweinereien die Hände drinnen hat !!!
@ Zivilcourage — Schon einmal geschrieben — Meinen Respekt !! Sie haben schon wieder einmal den Nagel auf den Kopf getroffen !! Ihren Kommentaren ist absolut nichts hinzuzufügen !
Der Kernsatz des Profilartikels:
“Die Einheimischen staunen immer wieder, wie es für manche der Objekte Baugenehmigungen geben konnte, haben aber eine Erklärung parat: „Die Asamers halten sich eben einen Bürgermeister.“”
Aber seine Fans werden immer weniger !!
Zu BORGARE: Was so eine Parteispende an die ÖVP (die letzte war 500 000 Euro, was jetzt dem Unternehmen fehlt) alles bewirken kann. Wenn man 5,4 Mio. Euro Subvention an Steuergeldern bekommt, kann man leicht einmal an die ÖVP 500.000 Euro spenden. Herr LH Dr. Pühringer wollte es sicherlich mit einem herzlichen “Vergelts Gott” danken u. dem Asamer alle Pfade ebnen, Nur leider ist auch der OÖ Landespolitik alles ausser Kontrolle geraten, und die Jagdfreundschaft mit Ex-Raiffeisen-Chef Scharinger kommt dem Steuerzahler jetzt teuer zu stehen. Die ÖVP Parteispende konnte sogar bewirken, dass die Korruptionsstaatsanwaltschaft das Verfahren unter Zeitdruck einstellen musste,da die Staatsanwaltschaft unter Weisung des ÖVP geführten Justizministeriums steht, und die ÖVP hat doch 500 000 Euro Spende bekommen. Da muss man sich doch erkenntlich zeigen.…
Eine Frage: Warum kommt die Jagdfreundschaft zwischen Hr.Asamer und Hr.Scharinger dem Steuerzahler teuer zu stehen ???
Die Fa.Asamer hat Schulden bei verschiedenen Banken, ist aber nicht insolvent oder muss Konkurs anmelden
Also eigentlich ist NICHTS passiert — der Konzern der Familie Asamer wird zerschlagen d.h die Auslandsfirmen werden verkauft und verwertet zur Refinanzierung der Kredite, die österreichischen Asamer-Firmen (die anscheinend ein positives EBIT erwirtschaften) verbleiben in der Asamer-Holding, es geht also kein Arbeitsplatz verloren. Es bleibt lediglich die Frage, ob Familienmitglieder in der Geschäftsführung verbleiben (dürfen).
Der OÖ Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer stellte noch vor einigen Jahren fest,dass die Renditen im Tourismus so gering sind, dass in Oberösterreich kaum noch in diesen Bereich investiert werden könnte. Dann kam der Grossspender Asamer(kolportiert werden Euro 500.000) und flugs war alles anders für die ÖVP. Alles wurde durch- gewunken (Aussage der Volksanwaltschaft)und der wackere Hotelinvestor sollte noch Euro 5,400.000.– Förderungen erhalten. Förderungen aus einem Topf der für Klein-und Mittelbetriebe vorgesehen war!! So läuft das in OÖ und das ist nur ein kleiner Teil der monströsen Geschichte des Lacus Felix.
Der Herr Asamer sen.ist oohnehin ein toller Mensch.Aber was da vorgefallen ist das gehört zu diesem Geschäft heutzutage dazu.was ich oben geschriebe habe ist kein Vorwurf sondern Tatsache.Es ist ja auch nicht einfach heutzutag mit investitionen weil jeder mitnascht.Und eben leute in der wirtschaft sind die nix taugen.und von null ahnnung habe.es gibt zuviel Wichtigtuer in der wirtschaft die nix können.EINER ARBEITET u.5 KASSIEREN DAS IST DIE TRAURIGE TATSACHE.es gehöt abgestellt.Unser WOHLSTAND IST AUS KREDITEN AUFGEBAUT,so schauts aus.Heute zu tage fahren 25 jährige Taugenichtse Autos weil es Prestigesache ist.Autos schulden,Haus schulden,alles auf schulden.Oba des Gewand haben sie zu Haus in den schachteln.m ordentlichzu sparen das ist in dieser zeit auch nicht einfach.überall nur lug und trug.Wie schon erwähnt Banken,Manager,Politiker das sind VIREN die müssen bekämpft werden.SO SCHAUTS AUS.
Schön schön Schade das i ned da oide Chef bin.Ich hätte die junge Chefetage (Nichtnutze) ausser rechnen nix gelernt mal über Knie gelegt.immer mehr immer mehr das ist die heutige Devise.Die gute oide Gier.Wir brauchen noch mehr Manager,noch mehr Idioten weil zur arbeit wird niemand mehr gebraucht.Wer arbeitet dann ??? das frag ich mich.Die Manager ??? die haben keinen TAU von der arbeit.Das kann nicht gut gehen.Zuviel investiert im Krisenherd Arabien,das ist die Rechnung dafür wenn man nur die Geldgier u.profit im kopf hat.einen politischen Sachverstand an dem happerts dann meistens.und im ehemaligem Ostblock ist es auch ned anders.So schauts aus.Scharringer is out jetzt kommen schön langsam die LEICHEN aus dem Keller.Freundalwirtschaft des is da Fachausdruck die Belegschaft muss es büssen.Es ist überall so.Wir müssen was tun gegen dies Misere vonBanken,Managern und auf unsere fähigen Politiker nicht zu vergessen.Die müssen wir alle,die einen klaren Hausverstand haben,nochmals in die Schule schicken.Alles Privatvermögen zur seite räumen und dann konkurs anmelden.Schade das ich kein Gesetztes Organ bin da müssten sich all diese gewaltig warm anziehen.Da gäbs geügend Mittel um diesen Individien habhaft zu werden.
Es ist an der Zeit dass unser Herr Bürgermeister auch einmal einen Leserkommentar bei Salzi einstellt ! — natürlich anonym ! aber jetzt wird er dazu keine Zeit haben weil sein Hut ganz schön brennt !! Sprichwort ” Und ist es noch so fein gesponnen — Es kommt alles an die Sonnen ”
Über den ganzen Unmut über die Familie Asamer vergesst ihr alle zu erwähnen,das sehr viele Arbeiter und Angestellte mit ihren Familien einer ungewissen Zukunft entgegensehen und das ist viel schlimmer als das die Familie Asamer soviel Schulden hat,denn die werden immer über die Runden kommen und wer zahlt den kleinen Leuten die monatlichen Raten um ihre Häuser zu finanzieren,damit die Familie nicht die Heimat verliert,es ist für jeden eine schreckliche Aussicht und das vor Weihnachten
Man möge bitte auch einmal nachdenken wieviele Jahre die Firma bzw. Fam. Asamer sehr sehr vielen Familien Arbeitsplätze zur Verfügung gestellt hat.
Wehe, wenn es einem Unternehmen dann einmal schlecht ergeht,weil die wirtschaftliche Lage nicht gut ist, und es irgendwie reagieren MUSS, dann hört man nichts gutes mehr über diesen Dienstgeber. Wieviel Risiko und Sorgen so ein Unternehmen mit sich bringt. JEDER — der hier solche negativen Kommentare über diese Familie und Firma postet sollte sich einmal als Unternehmer versuchen. Seien Sie trotzdem dankbar, dass es solche Firmen gibt, die soviele Arbeitsplätze zur Verfügung stellt.
In diesem Sinne wünsche ich der Firma Asamer, diese schwere Zeit durchzustehen und weiterhin viel Erfolg.
was Sie sagen mag zwar stimmen, allerdings haben die Asamers auch beträchtlichen Reichtum angehäuft…
ohne die Arbeitnehmer stünden die Asamer nicht so gut da…
und welches Risiko denn bitte?
Die Familie Asamer hat ausgesorgt…
Firma pleite…mir egal, hab ich doch meine Altersvorsorge gesichert…
geht´s noch ein wenig kleinkarierter in den Vermutungen und Annahmen ?
Wer ein Unternehmen (egal welche Größe) selbst aufgebaut hat, viel Arbeit, Zeit und Geld investiert hat und Erfolg damit hat, denkt in schwierigen Zeiten mit Sicherheit nicht so einfältig “Firma pleite…mir egal, hab ich doch meine Altersvorsorge gesichert…”
So denken und handeln nur charakterschwache Blender
100 % Zustimmung!
damit meine ich Frau R. und nicht Michael D.!
zum Glück, gibt es noch Menschen mit Verstand!
Unternehmer sind nicht immer die Bösen… ohne solche Leute würden wir alle auf der Straße stehen!
Sie haben ein wichtiges Problem aufgezeigt. Sollte nicht die ÖVP die Parteispende(n) jetzt wieder zurück zahlen, um die Firma vor der drohenden Insolvenz zu retten und damit die Arbeitsplätze zu sichern? Wäre das ein Anfang Frau M. und Frau R.?
Nicht der Chef zahlt die Löhne, sondern das Produkt. Eine Firma verschwindet, die Aufträg bleiben, nur ein anderer führt sie halt aus. Vergessen Sie das WKO Märchen vom wohltätigen Unternehmer.
PROFILs Nachsatz: “Um das private Vermögen der Familie dürfte es indes weniger schlecht bestellt sein. Neben zwei Privatstiftungen („Traunsee“ und „Kato“) verfügen die Asamers über umfangreiche Liegenschaften und mehrere Häuser in den besten Lagen rund um den Traunsee. Erst kürzlich hat Sohn Kurt, den es wie den Großteil der Sippe vom verschlafenen Ohlsdorf in das nahe und deutlich pittoreskere Gmunden gezogen hat, eine alle Stücke spielende, moderne Seevilla errichten lassen. Die Einheimischen staunen immer wieder, wie es für manche der Objekte Baugenehmigungen geben konnte, haben aber eine Erklärung parat: „Die Asamers halten sich eben einen Bürgermeister.“”
der alleine nur mit bloßen händen arbeitet,wird niemals reich! eine aussage,die uns unsere eltern,großeltern…schon mit ins leben gaben!!
900 Milllionen Euro Schulden bei der Raiffeisenbank!! Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen. Dies hat der EX-Generaldirektor der Raiffeisenlandesbank, ein Jagdfreund von Asamer, uns Steuerzahlern eingebrockt. Bei den Koalitionsverhandlungen spricht man von 6.5 Milliarden Euro für die Bankensanierung aus Steuergeldern, fraglich ob es dabei bleibt. Da muss sich doch jeder, der brav u. hart arbeitet u. das Privileg hat Steuern zahlen zu dürfen, verarscht vorkommen. Die Nachkommen von Asamer scheinen aber nicht den Sparstift angesetzt zu haben, jeder hat sich noch ein Luxus-Seegrundstück unter den Nagel gerissen u. darauf eine standesgemässe Millionärsresidenz mit eigenem Bootshafen gebaut, und dabei den Anrainern eine Mauer vor die Nase gesetzt, die früher freien Blick auf den See hatten.
Jetzt will der BM Köppl weiterhin als Werkzeug für die Raiffeisenbank fungieren u. den Strohmann-Investor ins Spiel bringen. Es gehen Gerüchte, dass die Raiffeisenlandesbank diesem Strohmann, der selbst hoch verschuldet ist, die Kreditsumme von 35 Mio. Euro zugesagt hat, damit sich die Bank dieses Seebahnhof-Areal einverleiben kann, um es dann mit grösstem Profit zu verwerten. Man könnte es dann ja mit grossem Gewinn an einen Kasachen, Chinesen oder Ölscheich verkaufen. Hotel wird es niemals geben, das wäre ein Verlustgeschäft, u.welcher Oligarch investiert in Verlust. Wenn es so weiter geht, fährt die Politik Österreich an die Wand, und das wird nicht mehr so lange dauern. Leider wissen viele das schon, aber noch viel mehr kneissen noch nichts. Selig die armen im Geiste, denn ihrer ist das Himmelreich.…
Der Leidensdruck ist noch nicht hoch genug, um endlich Reformen, die auf Gerechtigkeit abzielen, durchzusetzen.
Die 900 Mio von Asamer bei einer Bank (egal welcher Sektor) unmittelbar mit staatl. Bankensanierung und Steuergeldern in Verbindung zu bringen, zeigt nicht gerade von Kompetenz.
“Zivilcourage”, ich gratuliere Dir zu Deinem großartigen Bericht !
Ich glaube das Problem im Land ist, das die Politik, begonnen von den Bürgermeistern bis hin zur Landesregierung und sogar bis in die höheren Etagen, allesamt “Raiffeisen-hörig” sind !
Denn Tatsache ist, dass nicht die Politik sondern die Raiffeisen-Mafia das Land regiert !