In Zusammenarbeit mit der HTBLA Hallstatt (höhere technische Bundeslehranstalt für Inneraumgestaltung und Möbelbau) wurde als Maturaprojekt die Restaurierung der historischen Fenstertüre zum Balkon im zweiten Stock der Lehár-Villa vorgenommen.
Die Diplomarbeit der SchülerInnen Peter Hunger, Claudia Weißengruber und Bianca Maria Zoister wurde am 4. Juni präsentiert und die Türe wird nach der Matura Mitte Juni dann wieder zurück in der Lehar-Villa sein und die nächsten 1oo Jahre sicher überdauern.
Die Arbeiten an der Tür haben über ein halbes Jahr gedauert und erforderte unzählige Arbeitsschritte: Zerlegung in Einzelteile, Ergänzung beschädigten Holzes, Reinigung der Metallteile, Erneuerung des Anstriches mit speziell hergestellter Farbe, und vielem mehr. Insgesamt wurden 866 Arbeitsstunden aufgewendet.
Die Restaurierung dieser Tür ist ein Beispiel dafür wie ein stark in Mitleidenschaft gezogenes Objekt sachgemäß und fachgerecht wieder in Stand gesetzt werden kann. Ein Dankeschön an das Team und die betreuenden Lehrern für diese Arbeit.
Fotos: Museum der Stadt
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Für die SPÖ ist der EURO noch Fremdwährung! Außer bei sozial schwachen, da wird schon mal Hirnlos gestrichen.
Macht ja NIX die Stadträtin hatte wenigstens ihr Hochgefühl € 12990,€ sie muss es ja nicht bezahlen!
866 Arbeitsstunden? Sehr schön, hat mich sehr gefreut. Bei einem Stundelohn von 15Teuro sind das € 12990,- ??oder 178.746,- Alpendollars. Das für eine alte Tür???
Ist ja auch weltweit bekannt das die HTBLA Hallstatt (höhere technische Bundeslehranstalt für Inneraumgestaltung und Möbelbau) die absolut beste Schule ist!