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Causa Grünbergseilbahn — Einigung mit Unterliegern getroffen

14. Juli 2015
in Bezirk Gmunden, Gmunden, Nachrichten, Politik / Wirtschaft
30
Positiver Baubescheid für die neue Grünbergseilbahn
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Positiver Baubescheid für die neue GrünbergseilbahnDas Salz­kam­mer­gut, eine Vor­zei­ge­re­gi­on und eine beson­de­re Visi­ten­kar­te des Lan­des Ober­ös­ter­reich. Im Juli 2010 prä­sen­tier­te die Stadt­ge­mein­de Gmun­den gemein­sam mit der Traun­see Tou­ris­tik GmbH Nfg. & Co KG ein für Gmun­den zukunfts­wei­sen­des Pro­jekt. Die Seil­bahn auf den Gmund­ner Haus­berg — den Grün­berg, soll­te durch eine Pen­del­bahn erneu­ert werden.

Mit 26. Okto­ber 2010 wur­de der Betrieb der his­to­ri­schen Gon­deln ein­ge­stellt. Unver­züg­lich hät­te mit dem Neu­bau begin­nen wer­den sol­len. Doch dann kam alles anders. Wider­stand der Unter­lie­ger mach­te sich breit. Schlu­ßend­lich konn­ten sich 15 Unter­lie­ger nicht mit der TTG eini­gen und woll­ten beim Pro­jekt Grün­berg­seil­bahn Neu ein Mitspracherecht.

Das Bau­pro­jekt ver­zö­ger­te sich. Im Mai 2011 hät­te die neue Bahn in Betrieb gehen sol­len. Zwei Tage lang wur­de im Juni 2012 ver­han­delt. Es kam bei der Bau­ver­hand­lung zu einem Eklat. Die Anwäl­te der Traun­see Tou­ris­tik GmbH (TTG) hat­ten sogar nach einem Streit­ge­spräch mit dem Ver­hand­lungs­füh­rer des BMVIT den Antrag auf Ent­eig­nung ein­ge­bracht! Die Ver­hand­lun­gen mit den letz­ten Unter­lie­gern zogen sich nun über mehr als 2 Jah­re hinweg.

Eini­gung mit Unter­lie­gern getroffen
Heu­te Frei­tag, 8. März konn­ten die TTG jedoch sehr erfolg­reich aus den Ein­zel­ge­sprä­chen mit den Unter­lie­gern gehen. Man hat sich geei­nigt, heißt es aus Insi­der­krei­sen. Dem Bau­start steht somit nichts mehr im Wege. Geht alles glatt, könn­ten schon im April die ers­ten Bag­ger auf­fah­ren und bei opti­ma­len Wit­te­rungs­be­din­gun­gen wäre eine Inbe­trieb­nah­me der neu­en Pen­del­bahn schon im Okto­ber die­sen Jah­res mög­lich. Bis kom­men­den Mon­tag sei­en ledig­lich nur mehr For­mal­an­ge­le­gen­hei­ten abzuwickeln.

Die Grün­berg- Seil­bahn in Gmun­den war die euro­pa­weit letz­te in Betrieb ste­hen­de 2‑Seilumlaufbahn der Type Wall­manns­ber­ger. Sie wur­de im Dezem­ber 1957 eröff­net und seit­her mehr­mals saniert. Die Kon­zes­si­ons­dau­er wur­de bis Herbst 2017 fest­ge­legt. Das bestehen­de Bahn­sys­tem war nun am Ende der Lebens­dau­er ange­langt und wur­de mit Abschluss der Som­mer­sai­son 2010 daher ein­ge­stellt. Die OÖ Seil­bahn­hol­ding plan­te seit­her den Bau einer neu­en Pendelbahn.

Am 22. Okto­ber 2012 hat das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Ver­kehr, Inno­va­ti­on & Tech­nik als obers­te Seil­bahn­be­hör­de Öster­reichs den posi­ti­ven Bau­be­scheid für die neue Grün­berg­seil­bahn aus­ge­stellt. Im Früh­jahr letz­ten Jah­res erfolg­te bereits die Kon­zes­sio­nie­rung der geplan­ten Pen­del­bahn und die Ober­ös­ter­rei­chi­sche Lan­des­re­gie­rung hat­te bereits auch die Finanz­mit­tel für den Neu­bau der Grün­berg­seil­bahn bereit gestellt.

Inves­ti­ti­ons­kos­ten
Für die Demon­ta­ge der alten Bahn­an­la­ge und die Neu­errich­tung wer­den Inves­ti­ti­ons­kos­ten in Höhe rund 10 Mio. Euro anfal­len. Die Lebens­dau­er der neu­en Pen­del­bahn wird wie­der­um auf 50 Jah­re aus­ge­legt. Die Finan­zie­rung der Inves­ti­ti­ons­kos­ten erfolgt durch das Land Ober­ös­ter­reich. Der Betrieb der Seil­bahn­an­la­ge soll auf­grund einer sehr opti­mier­ten Betriebs­wei­se kos­ten­de­ckend mög­lich sein.

In groß­räu­mi­gen 60-Per­so­nen-Kabi­nen kön­nen nun zukünf­tig stünd­lich bis zu 600 Gäs­te auf den Grün­berg trans­por­tiert wer­den. Auch Moun­tain­bikes dür­fen zukünf­tig mit der neu­en Pen­del­bahn trans­por­tiert wer­den. Die Besu­cher kön­nen nun wie­der die Berg- und Tal-Fahrt und das herr­li­che Pan­ora­ma des Grün­bergs und des Traun­sees genie­ßen. Es wer­den auch eini­ge Sitz­plät­ze in den Kabi­nen vor­ge­se­hen, die bei gerin­ger Aus­las­tung der Kabi­nen genützt wer­den kön­nen. Ins­ge­samt wird die Anla­ge behin­der­ten­ge­recht ausgeführt.

Poli­tik und Tou­ris­mus unter Druck
“Nun kann man auch hof­fen, dass die hei­mi­sche Poli­tik und der Tou­ris­mus sich nicht nur eine Gon­del­bahn her­bau­en lässt, son­dern auch am Grün­berg sowie im Tal eine ent­spre­chen­de Infra­struk­tur zur Ver­fü­gung stellt!”, so ein Bewoh­ner des Grün­berg­we­ges bei einem Lokal­au­gen­schein und meint wei­ter: “Für mich uner­klär­lich, wie man ver­kehrs­tech­nisch stünd­lich bis zu 600 Gäs­te — über die wir uns natür­lich sehr freu­en wür­den — abwi­ckeln kann. Weder gibt es genü­gend Park­plät­ze, noch Bus­park­plät­ze im See­bahn­hof­are­al. Ich fürch­te ein abso­lu­tes Verkehrschaos.”

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Comments 30

  1. Frau M says:
    12 Jahren ago

    Lie­be Frau I.P.
    Ich stim­me Ihnen voll zu,dasselbe hats in Wels beim
    Flug­platz gegeben,der war auch zuerst da und dann
    wur­den die Häu­ser der Anrai­ner gebaut.
    Kaum waren sie fertig,wurde eine Büeger­initia­ti­ve gegründet
    und gegen den Flug­platz protestiert.Verkehrte Welt.

  2. Frau I.P. says:
    12 Jahren ago

    Die 600 Per­so­nen sind die eine Sache, aber: Die Seil­bahn wur­de 1957 erbaut. !Danach! haben sich man­che erst dar­un­ter gebaut bzw. sind dort ein­ge­zo­gen — mit dem Wis­sen eine Seil­bahn über sich zu haben, und jetzt bekom­men die auch noch (ver­mu­tet) Geld als Ent­schä­di­gung dafür, dass sie sich ein Grund­stück bzw. Haus in die­ser Lage geleis­tet haben?? Die Welts steht nim­mer lang. Vie­le Gmund­ner sind echt.…ohne Worte…

  3. Tonton says:
    12 Jahren ago

    Wie­viel kos­tet dem Steu­er­zah­ler die Eini­gung mit den Unterliegern?

  4. Silvia says:
    12 Jahren ago

    Scha­de dass die Seil­bahn und somit auch der Lift am Grün­berg die­sen Win­ter noch nicht in Betrieb waren!

  5. herst says:
    12 Jahren ago

    Der Grün­berg wür­de mit den Jah­ren an Höhe gewin­nen mit dem Dreck den die Mas­sen von soge­nann­ten Natur­lieb­ha­ber-Berg­freun­de-Tou­ris­ten hinterlassen.

  6. Andy says:
    12 Jahren ago

    …sicher und dann span­nen wir des Seil gleich nu rüber zum Sonn­stein und dann wei­ter am Feu­er­ko­gel, dann kann ma mitn Schiff wie­der zurück fah­ren, an der neu­en Ther­me vor­bei und beim traum­haf­ten neu­en Hotel aus­stei­gen, mit der ver­län­ger­ten Stra­ßen­bahn durch des Stadt­tor hin­auf zum neu­en Bahn­hof .… i glaub jetzt spin­nen schön lang­sam alle… weil zah­len dür­fen wir des wie­der … wenigs­tens brauch es Stadt­ki­no dann net reno­viert wer­den weil dann kann ma sich die Komö­die von der Espla­na­de aus live ansehen…

    • ebenseer says:
      12 Jahren ago

      @Andy.… wo homs den di aus­los­sen du scherzkeks.

      • Martin says:
        12 Jahren ago

        So ganz unrecht hat er aber nicht… Unglaub­lich wel­che Hirn­ge­spins­te hier schon wie­der zu Tage kom­men. Passt direkt in eine Schub­la­de mit dem Traunseetunnel ;)

  7. Intern!!! says:
    12 Jahren ago

    Ehr­lich, wir brau­chen weder auf den Grün­berg noch auf den Traun­stein eine Bahn. Zu Scha­de, was gibst schö­ne­res als zu Fuß auf den Traun­stein zu gehen. Bzgl. Grün­berg, hier wür­de ich vor­schla­gen, einen Jung­un­ter­neh­mer oder Bau­ern der Regi­on zu för­dern, der Gäs­te im Stun­den­takt mit einem Bum­mel­zug oder ähn­li­chem hin­auf­bringt. Bei­spiel: In der Stei­er­mark — Ther­men­re­gi­on — gibts vie­le Anbie­ter die Gäs­te durch die Wein­ber­ge Kut­schi­ern und damit sehr Erfolg­reich sind.

    • ebenseer says:
      12 Jahren ago

      @Intern!!!.…..da liegst du falsch, in deutsch­land und auch bei uns in öster­reich wer­den hal­len­bä­der geschlos­sen (wie kommst auf den namen ther­me), da die defi­zi­te nicht mehr von den gemein­den finan­ziert wer­den kön­nen. auch in der thr­men­re­gi­on in der stei­er­mark kämp­fens ums über­le­ben. im benach­bar­ten ungarn und slo­we­ni­en hast das glei­che um die hälf­te geld. aus­ser­dem ist das salz­kam­mer­gut eh ein­ge­kreist von ther­men. schal­ler­bach, gein­berg bad ischl, grim­ming­ther­me füs­sing etc.

      • Intern!!! says:
        12 Jahren ago

        @Ebenseer: ich hab doch gar nicht behaup­tet, daß wir eine Ther­me brauchen!

    • Grünbergfan says:
      12 Jahren ago

      Hal­lo Intern!!!
      Hast du schon mal dar­an gedacht, dass es auch Men­schen mit Geh­be­hin­de­rung gibt, die nicht zu Fuß auf den Grün­berg kön­nen?? Sicher nicht. Für die­se Leu­te ist es eine Berei­che­rung, wenn sie auch wie­der auf den Grün­berg könn­ten. Für die Gas­tro­no­mie oben auf dem Berg wäre das auch kein Nachteil.

      • Intern!!! says:
        12 Jahren ago

        Natür­lich hab ich dran gedacht! Aber was ist mit dem Sonn­stein oder Schön­berg? Sicher­lich ist es für Behin­der­te eine Berei­che­rung auf einen Berg zu kom­men, das gön­ne ich jedem; aber bei allem Respekt vor die­sen Menschen,man muß schon auch wirt­schaft­lich den­ken. In mei­nem Pos­ting habe ich sogar einen Vor­schlag gemacht, wie man auf den Grün­berg kom­men könn­te und das funktioniert.

  8. Adonis says:
    12 Jahren ago

    Ent­lich scheint es so weit zu sein das ein geplantes
    Pro­jekt ver­wirk­licht wird !
    Das die Seil­bahn dann auf den Traun­stein verlängert
    wird, würd ich gern erleben.….wird aber schwirig werden
    .….da Pla­nung-Geneh­mi­gun­gen usw. in Gmun­den ca. 50
    Jah­re dauern.
    Aber bei ande­ren geplan­ten Pro­jek­ten zb. Strasenbahn,
    Hal­len­bad, Hotel, Stadt­ge­stal­tung, Ver­kehr usw. könn­ten unse­re Poli­ti­ker ja das Gegen­teil beweisen. ??????????
    Mich wür­de inter­es­sie­ren ob Poli­ti­ker die Komen­ta­re lesen,
    und gege­be­nen­falls gute Ideen aufgreifen.

  9. Rudi Froscher says:
    12 Jahren ago

    so dumm kann es nur im juris­ti­schen Bereich abgehen.

    Da ist eine Seil­bahn­tras­se etwas brei­ter und schon ver­die­nen sich Leu­te mit Para­gra­phen ihr fet­tes Geld.

    Aus aktu­el­ler Erfah­rung kann ich nur sagen, dass so man­che die­ser Juris­ten nur des­halb zu Geld kom­men, weil die Geset­zen offen­bar absicht­lich so ver­pfuscht wor­den sind.

    Aber die größ­te Dumm­heit aller Zei­ten, geht an die ÖVP Gmun­den: einen Park­platz für die­se Seil­bahn durch eine Pacht von 89000 Euro zu finanzieren.
    Man kann den Grund­stücks­be­sit­zern zu 2 voll­wer­ti­gen Arbeits­plät­zen ohne Leis­tung gratulieren.

    Dumm, düm­mer, dümmst, Behördenkasperltheater.

    Wenn in Gmun­den ein Thea­ter funk­tio­niert, dann dieses.

    • Wolfgang says:
      12 Jahren ago

      Wie­der mal so ein unwis­sen­der Fremd­den­ker. Die­se sinn­lo­sen Aus­sa­gen gabs ja zur Genü­ge die letz­ten Jahre.

      Es ist schon klar, dass ein m² Preis von € 0,927 pro Monat für die­sen Park­platz total über­trie­ben ist. Die ande­ren Park­flä­chen in Gmun­den wer­den ja gra­tis ver­ge­ben, bei eini­gen Zah­len die Eigen­tü­mer auch noch was dazu damit dort wer par­ken darf. So ein Schwachsinn!

      Bit­te erst Infor­mie­ren, dann Pos­ten. Erspa­ren sie uns bit­te wei­te­re ihrer geis­ti­gen Ergüsse.

      • Gerry says:
        12 Jahren ago

        Hmmm.. rech­nen wir mal nach.
        0,927€/mon/m², das sind 11,124€ pro Jahr und m².
        Bei einer sagen wir mal kon­ser­va­ti­ven aber bei der der­zei­ti­gen Zins­la­ge durch­aus rea­lis­ti­schen Ren­di­te von 3%/Jahr ergibt sich da ein Qua­drat­me­ter-Preis von 370 €. Bei 5% sinds immer noch 222 €.
        Ja, der Bau­land­preis für eine fer­ti­ge Par­zel­le in die­ser Gegend wäre spür­bar höher (gar nicht unbe­dingt, weils dort nicht über­all See­blick gibt). Da bei so einem gro­ßen Grund bei einer Par­zel­lie­rung aber zB Stra­ßen­flä­chen weg­fal­len wür­den und eine kom­plet­te Ver­wer­tung auch nicht von heu­te auf mor­gen pas­sie­ren kann, wären 370 €/m² sicher ein für den Ver­käu­fer recht guter Markt­preis für die­sen Grund — als Bauland.
        Man könn­te also der Gemein­de unter Umstän­den raten, den Grund zu die­sem Preis zu kau­fen, viel­leicht ein biss­chen nach­ver­han­deln, aber prin­zi­pi­ell ok. Wenn es Bau­land wäre.
        Den Grund zu mie­ten, ist schon ein wenig zweifelhaft.
        Und den als Grün­land gewid­me­ten Grund um den Bau­land­preis zu mie­ten… ja, ich wür­de sagen das ist übertrieben.

  10. Brigitta says:
    12 Jahren ago

    Da sage ich schon seit lan­gem — Seil­bahn wei­ter­füh­ren auf den Traun­stein. Denn auf das Ber­gerl Grün­berg braucht man kei­ne Seil­bahn. Da fah­ren nie­mals stünd­lich 600 Men­schen hin­auf, die­se Anzahl bewäl­ti­gen höchs­tens in Beglei­tung ihrer bes­ten Freun­den auf vier Pfo­ten die­ses Ber­gerl per pedes. Selbst Nie­der­flur­hun­de — zB Westies, Mal­te­ser, Dackel, Scot­ties, Reh­pin­scher etc bewäl­ti­gen das Grün­ber­gerl pro­blem­los, auch über die Abfahrtstrasse.

    • Helmut says:
      12 Jahren ago

      Hal­lo Brit­ta! Eine Seil­bahn auf den Traun­stein wäre finan­zi­ell ein zu gros­ser Bro­cken und mei­ner Mei­nung auch Unsinn. Ein Hal­len­bad mit Attrak­tio­nen für die Jugend und dazu eine attr­ti­ve Sau­na als Schlecht­wet­ter­pro­gramm wür­de sicher mehr bringen.

      • ebenseer says:
        12 Jahren ago

        @helmut.…alles recht und schön, aber ein hal­len­bad ist ein ewi­ger defi­zit­tem­pel eine seil­bahn auf den traun­stein eine frem­den­ver­kehrs­at­trak­ti­on die sich auf lan­ge sicht rech­net durch die umwegrentabilität.

        • Helmut says:
          12 Jahren ago

          @ebenseer..da geb ich Dir nicht recht,weil um die Kos­ten für eine Seil­bahn auf den Traun­stein kann eine “Ther­me” vele Jah­re betrie­ben wer­den. Bei einem Mas­sen­be­such am Traun­stein müss­te auch das Abwas­ser­pro­blem mit VIEL Geld gelöst werden

          • ebenseer says:
            12 Jahren ago

            @Helmut.….meinst du mit den
            defi­zit was ein hal­len­bad jäh­rich macht? wo liegt das pro­blem einen kanal­strang und gleich­zei­tig eine strom­ver­sor­gung ins tal zu verlegen?

  11. Intern!!! says:
    12 Jahren ago

    Bit­te nicht wei­ter­sa­gen: Der Grün­berg ist nur die Mit­tel­sta­ti­on, die Berg­sta­ti­on ist am Traunstein. :-)

    • Grünbergfan says:
      12 Jahren ago

      .…..uuuiiiiiiiiii des wa geil!!!!!!

    • Frau Knackal/MA4810 says:
      12 Jahren ago

      Schon ein­mal nach­ge­dacht, was die stünd­lich 600 Per­so­nen jeden Alters inkl. Rol­la­to­ren, Kin­de­wa­gen, Moun­tain­bike, Dackeln und Pin­schern mit und ohne Lei­ne und Gak­ki-Sackerl dann auf dem Traun­stein machen, wenn die Seil­bahn bis dort­hin ver­län­gert wird? Vor allem wo doch die Unfall­sta­ti­on am LKH Gmun­den geschrumpft wur­de? Oder wird der Hub­schrau­ber­lan­de­platz am LKH doch wie­der sei­ner Bestim­mung zuge­führt. Ganz schön raf­fi­niert und vor­aus­schau­end die Gmund­ner Politiker!

      • ebenseer says:
        12 Jahren ago

        @frau knackal4810.….sie wer­den ihren nick­na­men sehr gerecht. natür­lich muss dann oben am traun­stein was getan wer­fen. ich glau­be es wür­de genug pri­va­te inves­to­ren geben. was sie immer mit 600 pro stun­de haben, es genü­gen doch auch 400, dann wür­den ca 2500 pro tag beför­dert. und was hat das kran­ken­haus gmun­den mit der grün­berg bzw. einer traun­stein­seil­bahn zu tun.

  12. ebenseer says:
    12 Jahren ago

    ich ver­glei­che immer gmun­den mir der schwei­zer stadt luzern, nicht nach der grös­se, son­dern mit den mög­lich­kei­ten die sich anbie­ten. die luzer­ner haben als haus­berg den pila­tus, erschlos­sen mit einer zahn­rad­bahn und!!!! einer seil­bahn. die schif­fahrt am vier­wald­stät­ter-see ist gewinn­rin­gend. in gmun­den wür­de sich der traun­stein und der traun­see mit einer seil­bahn oder pan­ora­ma­auf­zug auf den traun­stein in ver­bin­dung mit der schiff-fahrt als frem­den­ver­kehrs­at­trak­ti­on anbie­ten. das wäre eine inves­ti­ti­on die sich auf lan­ge zeit rech­net und gmun­den aus den dorn­rös­chen­schlaf wecken wür­de. grad jetzt bie­tet sich die gele­gen­heit, den grün­berg als zwi­schen­sta­ti­on zu etablieren.

    • Brigitta says:
      12 Jahren ago

      Luzern hat ca 78000 Ein­woh­ner, wäh­rend Gmun­den bei 13000 dahin­tüm­pelt. Da wer­den Äpfel mit Bir­nen verglichen.
      In Gmun­den wird wie­der ein­mal Steu­er­geld sinn­los ver­schwen­det für Nichts. Woher sol­len 600 Seil­bahn­bahn­fah­rer stünd­lich rekru­t­riert wer­den? Wenn man die­se Zahl je erreicht, wie hoch sta­peln sich die­se 600 Men­schen am Mini-Grün­berg-Pla­teau? Die meis­ten der Seil­bahn­fah­rer wür­den alters- und daher kon­di­mäs­sig Weg zum Lau­dach­see nie schaffen.

      • ebenseer says:
        12 Jahren ago

        @Brigitta.…bitte ant­wor­te erst wenn du den kom­men­tar von mir zuerst genau gele­sen hast. ich habe luzern nicht nach grös­se ver­glie­chen, son­dern mit den gemein­sa­men vor­aus­set­zun­gen. um was zu bie­ten spielt die grös­se kei­ne rol­le, sie­he st. wolf­gang mit der schafbergbahn.

  13. Stuz 1945 says:
    12 Jahren ago

    … neben der wirk­lich traum­haf­ten Aus­sicht kön­nen die “stünd­lich 600 Besu­cher” auch die Hotel­rui­ne besichtigen.


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