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Bad Ischl: Einsatzkräfte trotzen tapfer der Sibirischen Kälte

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Trotz eisi­ger Käl­te fand auch heu­er wie­der das Eis­stock­tur­nier zwi­schen Isch­ler Stadt­feu­er­wehr und dem Isch­ler Roten Kreuz statt. An die 30 Eis-Ath­le­ten und Ath­le­tin­nen stan­den sich am ver­gan­gen Sams­tag wett­kämp­fe­risch  auf der Ret­ten­ba­cher Eis­bahn gegenüber.

Bei­na­he als legen­där kann man die­ses sport­li­che Kräf­te­mes­sen bei­der Ein­satz­or­ga­ni­sa­tio­nen bezeich­nen. Wie auch in den ver­gan­gen Jah­ren fand die­ser Event auf der bes­tens prä­pa­rier­ten Eis­bahn der Ret­ten­ba­cher Eis­schüt­zen statt. Das gemisch­te Team der Isch­ler Ret­tung unter der Lei­tung von Eisl Jochen hat­te dabei lei­der das Ein­se­hen und erreich­te den etwas unglück­li­chen zwei­ten Platz.  Die Man­nen der Isch­ler Stadt­feu­er­wehr unter der Moa­schaft von Mar­tin Pesen­dor­fer  konn­ten voll und ganz brillieren.

Fotos: Rotes Kreuz

Für die Obmän­ner bei­der Ein­satz­or­ga­ni­sa­tio­nen, Hoch­dan­nin­ger Franz und Ferdl Mit­ten­dor­fer galt die­ser Wett­kampf jedoch als Gesamt­sieg, weil ja ein­mal mehr das Gemein­sam bei­der Orga­ni­sa­tio­nen im Vor­der­grund stand. Mar­tin Pesen­dor­fer ließ es sich nicht neh­men, den Kol­le­gen der Ret­tung ein Trai­nings­set in Form von Min­ni-Eis­stö­cken zu über­rei­chen. Mit die­sem Prä­sent soll­te es mög­lich sein, die Kol­le­gen der Stadt­feu­er­wehr durch eif­ri­ges Trai­ning beim nächs­ten mal sport­lich zu übertrumpfen.

Ein herz­li­ches Dan­ke­schön an die Orga­ni­sa­to­ren die­ses freund­schaft­li­chen Wett­kamp­fes und vor allem der tol­len Bewir­tung durch das Ehe­paar Lind­ner, die an die­sem Tag Hüt­ten­dienst an der Ret­ten­ba­cher Eis­stock­hüt­te versahen.

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