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Erfolgreiche SPÖ-Klausur: Die Bezirkspartei bereitet ein Arbeits-Programm vor

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Über den Tag hin­aus den­ken“ …, so lau­te­te das Mot­to einer zwei­tä­gi­gen Klaus der Bezirks-SPÖ. Die hoch­mo­ti­vier­ten Par­tei­vor­stands­mit­glie­der und Bür­ger­meis­ter zogen sich jüngst in das Bun­des­sport­zen­trum Ober­traun zurück, um — nach umfang­rei­chen Vor­ar­bei­ten — die Grund­pfei­ler für ein poli­ti­sches Arbeits­pro­gramm zu konzipieren.

Wäh­rend drau­ßen klir­ren­de Käl­te herrsch­te, rauch­ten in den Semi­nar­räu­men die Köp­fe. Auch in den Regio­nen haben sich die Rah­men­be­din­gun­gen für „Arbeit“ und „Wirt­schaft“ grund­le­gend ver­än­dert, wes­halb es not­wen­dig sei, in Hin­kunft gemein­de-über­grei­fend und gemein­sam mit den Bür­gern neue, muti­ge und krea­ti­ve Wege zu gehen, hal­ten SP-Bezirks­vor­sit­zen­de LAbg. Sabi­ne Prom­ber­ger und ihr Stell­ver­tre­ter VBgm. Josef Rei­sen­bich­ler fest.  Ein Schwer­punkt galt der zukünf­ti­gen Finan­zie­rung bzw. Opti­mie­rung der Auf­ga­ben in den ein­zel­nen Gemein­den des Salzkammerguts.

Über den Tag hin­aus den­ken!“ V.l.n.r.: Andre­as Stadl­mayr (Jugend, Bil­dung), Bgm. Han­nes Hei­de (Bad Ischl), Bgm. und „Haus­herr“ Egon Höll (Ober­traun), LAbg. Sabi­ne Prom­ber­ger, NR-Kan­di­dat VBgm. Sepp Rei­sen­bich­ler (Bad Ischl)

Die Qua­li­tät des Bür­ger­ser­vices darf unter den Ein­spa­run­gen frei­lich nicht lei­den“, hal­ten die SP-Kom­mu­nal­po­li­ti­ker fest, „auch nicht die Erfül­lung der Kern­auf­ga­ben“. Und wei­ter: „Wir wer­den selbst­be­wußt und zeit­ge­recht kon­kre­te Vor­schlä­ge unter­brei­ten, auch sol­che, wo und wie zu spa­ren ist.“

Die neue Füh­rungs­spit­ze der SPÖ, Sabi­ne Prom­ber­ger und Sepp Rei­sen­bich­ler, steht für viel Opti­mis­mus, auch und beson­ders dann, wenn die Zei­ten schwie­rig sind, für neue For­men der Bür­ge­rIn­nen­be­tei­li­gung, für Zusam­men­ar­beit, für Mut in und Lust an der Poli­tik. Ein „bun­tes“, attrak­ti­ves Team aus erfah­ren­den Kom­mu­nal­po­li­ti­kern und vie­len jun­gen Mit­ar­bei­ter, aus enga­gier­ten Frau­en und Ver­tre­te­rIn­nen aus zahl­rei­chen Orga­ni­sa­tio­nen und Ver­ei­nen, wird dafür garan­tie­ren, dass das sozi­al­de­mo­kra­ti­sche „Pro­gramm für das Salz­kam­mer­gut“ bei der Bevöl­ke­rung und deren Bedürf­nis­sen „ankom­men“ wird.

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