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Kathi Keil bei erstem Ladiesweltcupspringen Österreichs im Finaldurchgang

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Ers­tes Ladies­welt­cup­sprin­gen in Öster­reich Kathi Keil erreich­te Final­durch­gang Der Ladies Schi­sprung­welt­cup mach­te ver­gan­ge­nes Wochen­en­de esrst­mals in Öster­reich Sta­ti­on. Im ober­ös­ter­rei­chi­schen Hin­zen­bach bei Efer­ding wur­den auf der neu­en Schaum­berg­schan­ze 2 Bewer­be ausgetragen.

Unter den ins­ge­samt 49 Star­te­rin­nen aus 12Nationen waren auch 5 Öster­rei­che­rin­nen dabei. Für das ASVÖ Nor­dicS­ki­Team Salz­kam­mer­gut ging Kathi Keil aus Bad Ischl an den Start. Sie qua­li­fi­zier­te sich mit einem 29. Platz für das Fina­le. Lei­der ent­pupp­te sich beim Bewerb am Sams­tag der Wind als Spielverderber.

Fotos: Reit­sa­mer

Bis auf die letz­ten 3 Sprin­ge­rin­nen konn­ten alle Fina­lis­tin­nen ein zwei­tes Mal über den Bak­ken gehen. Die Ober­ös­ter­rei­che­rin­nen Jaqui­Seifrieds­ber­ger und Kathi Keil konn­ten sich um eini­ge Plät­ze ver­bes­sern, was ihnen lei­der nichts nütz­te. Nach zahl­rei­chen Unter­bre­chun­gen ent­schied sich die Jury für einen Abbruch und die Rei­hung des ers­ten Durch­gan­ges für die Wer­tung her­an­ge­zo­gen. Ihren ers­ten Welt­cup­sieg fei­er­te Danie­la Irasch­ko vor der Welt­cup­füh­ren­den Sarah Hen­drik­son (USA).

Neben den Star­te­rin­nen wur­den aber auch die Zuschau­er durch die eisi­ge Käl­te und die wind­be­ding­ten Ver­zö­ge­run­gen auf eine har­te Pro­be gestellt. Am Sonn­tag, beim 2.Bewerb, schien die Aus­gangs­la­ge ähn­lich: Schon beim Pro­be­durch­gang muss­ten die Sprin­ge­rin­nen zahl­rei­che Unter­bre­chun­gen in Kauf nehmen.

Katha­ri­na Keil lan­de­te beim ers­ten Wer­tungs­durch­gang nur bei 75 Metern und konn­te sich nicht für das Fina­le der bes­ten 30 qua­li­fi­zie­ren. Vor­ta­ges­sie­ge­rin Danie­la Irasch­ko schaff­te das Dou­ble und sieg­te vor den bei­den Ame­ri­ka­ne­rin­nen Sarah Hen­drik­son und Lind­sey Van. Ein Lob gebührt den Ver­an­stal­tern, die in dem schnee­lo­sen Efer­din­ger Becken mit einer per­fekt prä­pa­rier­ten Schan­zen­an­la­ge und tol­ler Orga­ni­sa­ti­on auf­war­ten konnten.

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