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Der Seniorenbund Gmunden — immer bemüht um die Älteren

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Ein­falls­reich­tum und vor allem Enga­ge­ment beweist der Senio­ren­bund Gmun­den wenn es um die Anlie­gen älte­rer Men­schen geht. Dies zeig­te sich ein­mal mehr bei der dies­jäh­ri­gen Haupt­ver­samm­lung im Gast­hof Stein­mau­rer, die tra­di­tio­nell mit einer Liebstatt­fei­er ver­bun­den war.

Bür­ger­meis­ter Heinz Köppl, Tou­ris­mus­stadt­rat Ger­hard Mein­gast und Sozi­al­stadt­rä­tin Mag. Katha­ri­na Mizel­li nüt­zen die ihnen von Senio­ren­bund­ob­mann Man­fred Rein­gru­ber gebo­te­ne Büh­ne, um Infor­ma­tio­nen von der Stadt­po­li­tik zu geben und für Anlie­gen der Stadt­ge­mein­de zu wer­ben. Es gel­te wie­der ein posi­ti­ves „Gmun­den-Bewusst­sein“ zu wecken, war der Tenor der Anspra­chen auf Ent­wick­lun­gen, die in der Traun­see­stadt platz­ge­grif­fen haben – eine „Kul­tur“ des Ver­hin­derns und des Her­un­ter­ma­chens. Fest­ge­macht wur­de die­se Nega­tiv­ent­wick­lung an den Bemü­hun­gen um die neue Grünberg-Seilbahn.

Senio­ren­bund­ob­mann Rein­gru­ber kün­dig­te an, dass das ehe­ma­li­ge Kapu­zi­ner­klos­ter nun Zen­trum der Arbeit des Senio­ren­bun­des wer­de, geför­dert und unter­stützt von der Stadt­ge­mein­de, die die Räum­lich­kei­ten zur Ver­fü­gung stellt. Sein Tätig­keits­be­richt und jener der ein­zel­nen Sek­ti­ons­ver­ant­wort­li­chen zeug­ten vom Ideen­reich­tum der Funk­tio­nä­re, denen über­dies alle­samt das Bemü­hen inne­wohnt, die Senio­ren geis­tig und kör­per­lich fit zu hal­ten und in das Gesche­hen der Bezirks­stadt Gmun­den einzubinden.

So wer­den und wur­den Ver­an­stal­tun­gen der Hand­ar­beits­run­de, der Tur­ne­rin­nen, der Tän­zer und Tän­ze­rin­nen, der Stock­schüt­zen, der Keg­ler, sowie der Sän­ger­run­de  gebo­ten. Man war­tet mit einem attrak­ti­ven Wan­der­pro­gramm auf, orga­ni­siert ein viel­fäl­ti­ges Rei­se­pro­gramm, bie­tet Stamm­ti­sche und hat für sport­lich Ambi­tio­nier­te ein Ange­bot im Ski­sport, Rad­fah­ren, Ten­nis und Tischtennis.

Geord­ne­te Finan­zen leg­te Kas­sier Richard Hen­ter vor und wur­de, wie auch der gesam­te Vor­stand, ein­hel­lig ent­las­tet. Die Zahl der Mit­glie­der wur­de mit 360 bekannt­ge­ge­ben. Ehrun­gen wur­den Anna Stög­mül­ler und Mar­ga­re­te Wid­holm für 20jährige Mit­glied­schaft zuteil. Rosi­na Loh­n­in­gers Ein­satz als Spren­gel­be­teue­rin durch zwei Jahr­zehn­te wur­de auch mit einer Ehren­ur­kun­de, über­reicht von Bezirks­ob­mann Harald Aigner, gewürdigt.

An die Haupt­ver­samm­lung schloss sich eine Liebstatt­fei­er, bei der spe­zi­el­le Senio­ren­bund-Her­zen und Kokus­bus­serl zur Ver­tei­lung gelangten.

Bil­der:

Bezirks­ob­mann Harald Aigner ehr­te Rosi­na Loh­n­in­ger, die ihre Tätig­keit als Spren­gel­be­treue­rin nach mehr als 20 Jah­ren been­det hat.

Durch die Spren­gel­be­treue­rin­nen gab es Liebstatt­her­zen und Kokus­bus­serl bei der Haupt­ver­samm­lung.       Fotos: Frostel

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