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Erfolgreiche Anpflanzung einer Naschhecke im Rahmen der “Vision Gmunden”

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Am Don­ners­tag den 03.05 tra­fen sich vor der Stern­war­te Gmun­den zwei Grup­pen aus den Kin­der­gär­ten Mari­en­brü­cke und Stad­kin­der­gar­ten: Es wur­den Him­beer- und Johan­nes­beer­stau­den von den Kin­dern mit gro­ßem Eifer ange­pflanzt und bewäs­sert. Damit wur­de der Grund­stock für eine Nasch­he­cke für alle gelegt, wel­che in den nächs­ten Mona­ten kräf­tig wach­sen soll, damit vie­le Früch­te geern­tet wer­den können.

Die­se Nasch­he­cke ist ein klei­ner Bau­stein, um unse­ren Lebens­raum ange­neh­mer zu gestal­ten. Wenn die Früch­te reif sind, kann sich jeder bedie­nen und genuss­voll rein­bei­ßen. Zusätz­lich spen­det der Ver­ein AURI­GA drei Obst­bäu­me die mitt­ler­wei­le vom Team des Ver­eins ein­ge­pflanzt wur­den. Die­se Akti­on wur­de auch durch das uni­ver­si­tä­re Pro­jekt „Visi­on Gmun­den“ und dem dar­aus resul­tie­ren­den Teil­pro­jekt „Do ist mei Platzl — Natur­stadt Gmun­den“ unter der Lei­tung von Simo­ne Bar­li­an ermöglicht.

Die Idee zu die­sem Teil­pro­jekt hat­te Stadt­rä­tin Johan­na Bors von den Grü­nen aus Gmun­den. Eine im Umwelt­aus­schuss im Früh­jahr 2011 beschlos­se­ne Akti­on trägt im wahrs­ten Sinn des Wor­tes Früch­te. Ziel die­ser Pro­jek­te ist die Ver­schö­ne­rung und Umge­stal­tung unse­res Lebens­rau­mes damit wir, die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger die­ser Stadt, uns wohl­füh­len und ger­ne in Gmun­den leben. Für die Pfle­ge der Nasch­he­cke hat sich der Ver­ein AURI­GA-Traun­see­as­tro­no­mie bereit­erklärt. Getra­gen wird die Akti­on von der Pro­jekt­grup­pe um Frau Bar­li­an, der Stadt Gmun­den und dem Ver­ein AURIGA.

Die Hecke soll aber nicht nur als ein­zel­nes Pro­jekt für die „Visi­on“ ste­hen. Jede Gmund­ne­rin und jeder Gmund­ner ist dazu auf­ge­ru­fen, Frei­flä­chen mit Nasch­he­cken zu bepflan­zen. Bit­te set­zen Sie sich dazu mit dem Bau- und Umwelt­amt in Ver­bin­dung: 794/232 oder umwelt@gmunden.ooe.gv.at . Damit kön­nen ganz vie­le klei­ne Bau­stei­ne für mehr Lebens­qua­li­tät entstehen.

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