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Seele Schörfling setzt mit gewagter Architektur Impulse in London

14. Juli 2015
in Bezirk Vöcklabruck, Nachrichten, Politik / Wirtschaft, Schörfling
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Seele Schörfling setzt mit gewagter Architektur Impulse in London
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Seele Schörfling setzt mit gewagter Architektur Impulse in London„Klar­heit, Prä­zi­si­on und Leich­tig­keit“: Mit die­sem Leit­spruch rea­li­siert see­le welt­weit kom­ple­xe und inno­va­ti­ve Gebäu­de­hül­len. Mit über 850 Mit­ar­bei­tern an drei­zehn welt­wei­ten Stand­or­ten setzt die see­le Grup­pe regel­mä­ßig Stan­dards in der Glas‑, Stahl‑, Alu­mi­ni­um- und Mem­bran­ar­chi­tek­tur. Nun konn­te die see­le Grup­pe mit ihrem Stand­ort in Schörf­ling (Bezirk Vöck­la­bruck) für die Olymppi­schen Spie­le 2012 in Lon­don zahl­rei­che archi­tek­to­ni­sche Mei­len­stei­ne set­zen und prägt damit das Lon­do­ner Stadt­bild nachhaltig.

Schon in den anti­ken Sport­stät­ten Grie­chen­lands ver­bin­den sich sport­li­che Höchst­leis­tun­gen häu­fig mit her­aus­ra­gen­den Bau­wer­ken. Im Unter­schied zu ande­ren Aus­tra­gungs­or­ten ist Lon­don aber ange­tre­ten, um die dies­jäh­ri­gen Olym­pi­schen Spie­le zu den nach­hal­tigs­ten und res­sour­cen­schon­ends­ten in der Geschich­te zu machen: Nach dem sport­li­chen und media­len Groß­ereig­nis sol­len in Lon­don kei­ne über­di­men­sio­nier­ten Pracht­bau­ten unge­nutzt her­um­ste­hen, die bei der Erstel­lung und beim Unter­halt unnö­ti­ge Kos­ten verursachen.

Im Rah­men von „Lon­don 2012“ sind vie­le Sport­stät­ten so geplant wor­den, dass sie für Olym­pia mit Hil­fe von leich­ten und tem­po­rä­ren Tri­bü­nen genü­gend Platz für die Zuschau­er bie­ten – aber nach den Spie­len ein­fach und schnell wie­der auf ein all­tags­taug­li­ches Maß ver­klei­nert wer­den kön­nen. Zudem wer­den mit geziel­ten Infra­struk­tur­maß­nah­men für den öffent­li­chen Nah- und Fern­ver­kehr, für Ein­zel­han­dels- und Wohn­flä­chen sowie für Parks, Muse­en und Kunst die Stadt­ent­wick­lung lang­fris­tig vor­an­ge­trie­ben und bis­her benach­tei­lig­te Stadt­tei­le dau­er­haft gefördert.

see­le, ein unter Archi­tek­ten, Inge­nieu­ren und Bau­herrn zum Syn­onym für hau­te cou­ture im Bau­sek­tor gewor­de­nes Unter­neh­men, war an die­ser Meta­mor­pho­se Lon­dons wesent­lich betei­ligt. All das, was man an moder­ner Archi­tek­tur in Punk­to Trans­pa­renz, Leich­tig­keit, frei­en For­men und Prä­zi­si­on erwar­ten kann, ver­kör­pert see­le mit sei­nen Pro­duk­ten aus Glas, Stahl, Alu­mi­ni­um und Mem­bra­nen. Die seit 1994 auch im öster­rei­chi­schen Schörf­ling behei­ma­te­te Fir­ma spielt schon seit Jah­ren in der obers­ten Liga der welt­wei­ten Archi­tek­tur mit. Vie­le Star-Archi­tek­ten wie z.B. Nor­man Fos­ter, Richard Rogers oder Zaha Hadid arbei­ten schon seit Jah­ren immer wie­der mit see­le zusam­men. So ist es auch kei­ne Über­ra­schung, dass see­le die sport­li­che Auf­bruchs­stim­mung von „Lon­don 2012“ maß­geb­lich mit geprägt hat.

Lon­do­ner Olym­pia­sta­di­on von see­le “ein­ge­klei­det”
Seele Schörfling setzt mit gewagter Architektur Impulse in LondonDie Dächer vie­ler Sta­di­en sind inzwi­schen zu deren mar­kan­tem Erken­nungs­zei­chen gewor­den. So auch das Lon­do­ner Olym­pia­sta­di­on. Mit see­le fan­den die Sta­di­onar­chi­tek­ten und Inge­nieu­re einen idea­len wie ambi­tio­nier­ten Part­ner, um mit 112 Mem­bran­fel­dern, die in einem Stahl­fach­werk mon­tiert wur­den, die Zuschau­er vor Regen und Son­ne zu schüt­zen. Mem­bra­nen bie­ten in der moder­nen Archi­tek­tur eine effi­zi­en­te, öko­no­mi­sche und res­sour­cen­scho­nen­de Mög­lich­keit, gro­ße Flä­chen zu über­da­chen oder Fas­sa­den ästhe­tisch zu verkleiden.

“Die Kunst liegt dabei in der pass­ge­nau­en Kon­fek­tio­nie­rung, deren Genau­ig­keit die Vor­aus­set­zung dafür dar­stellt, das Dach fal­ten­frei auf­span­nen zu kön­nen. Das von see­le mil­li­me­ter­ge­nau kon­fek­tio­nier­te PVC-beschich­te­te Poly­es­ter­ge­we­be wur­de durch eige­ne Fach­kräf­te vor Ort mon­tiert. Ange­gur­tet wie Berg­stei­ger instal­lier­ten sie die bis zu 210qm gro­ßen Mem­bran­fel­der, deren Dimen­sio­nen durch die Dach­geo­me­trie genau fest­ge­legt wur­den. Von Schörf­ling aus wur­de von der Sta­tik über den Zuschnitt der Dach­ele­men­te bis hin zur Anlie­fe­rung an der Bau­stel­le die Errich­tung des gesam­ten Dachs geplant und gesteu­ert.”, sagt Geschäfts­füh­rer Ing. Han­nes Mar­ter­bau­er.

Neun Meter hohen Skulp­tur “RUN” erstellt
Kunst und Sport sind ein ver­trau­tes Paar. Man­ches Sta­di­on wird zum Bei­spiel durch sei­ne freie Form gera­de­zu zu einem Kunst­ob­jekt. Aber auch umge­kehrt schmü­cken sich Sport-stät­ten seit dem Alter­tum ger­ne mit Kunst­wer­ken. Der Künst­le­rin Moni­ca Bon­vici­ni gelang mit ihrer neun Meter hohen Skulp­tur „RUN“ mit­ten im Lon­do­ner Olym­pia­park eine Syn­the­se von Kunst und Konstruktion.

Die am Tag spie­geln­den und in der Nacht von 8.000 LEDs erhell­ten Rie­sen­let­tern mögen als Ansporn zu sport­li­cher Höchst­leis­tung gel­ten. see­le zeig­te erneut kon­struk­ti­ve Kom­pe­tenz bis ins kleins­te Detail. Den Vor­ga­ben der Künst­le­rin fol­gend muss­ten auf­grund der Spie­ge­lung, die die Skulp­tur mit ihrer Um-gebung eins wer­den lässt, nahe­zu fugen­lo­se und glat­te Ober­flä­chen geschaf­fen wer­den. Sowohl die Glas­schei­ben als auch Ble­che sind mit der Unter­kon­struk­ti­on durch ein nicht sicht­ba­res Ein­hän­ge­sys­tem ver­bun­den. So ist auch bei Dun­kel­heit die  sport­li­che Auf­for-derung „RUN“ gesto­chen scharf weit über den Olym­pia­park hin­aus ablesbar.

Wel­len­för­mi­ges Dach der olym­pi­schen Schwimmhalle
Eine gänz­lich ande­re Art der Syn­the­se von Sport und Form ver­wirk­lich­te die Archi­tek­tin Zaha Hadid unter dem wel­len­för­mi­gen Dach der olym­pi­schen Schwimm­hal­le. Die für ihre küh­nen Bau­ten berühm­te Archi­tek­tin mach­te bei der Ver­gla­sung der mit Tages­licht aus­gie­big bedach­ten Sport­stät­te kei­ner­lei Kom­pro­mis­se und for­der­te anspruchs­vol­le Details.

Durch eine als Wind­fang aus­ge­bil­de­te Ganz­glas­kon­struk­ti­on in der leicht nach innen geneig­ten glä­ser­nen Ein­gangs­fas­sa­de betritt man die Sport­stät­te wie durch einen Schlei­er aus Glas. Eine wei­te­re Glas­fas­sa­de trennt dann das Ein­gangs­foy­er von der eigent­li­chen Schwimm­hal­le ab. Sie beschreibt in einer Nei­gung von 28 Grad einen gro­ßen Kreis­bo­gen und gibt den Blick frei auf die bei­den Wett­kampf­be­cken. Die gan­ze Schön­heit der von see­le gelie­fer­ten Stahl-Glas- und Alu­mi­ni­um-Glas-Fas­sa­den tritt aller­dings erst nach dem Ende der Spie­le zu Tage.

Zusätz­li­che Tri­bü­nen für 15.000 Zuschau­er aufgebaut
Wäh­rend der Spie­le sind anstel­le der Ost- wie West­fas­sa­den zusätz­li­che Tri­bü­nen für 15.000 Zuschau­er auf­ge­baut. Die­se wer­den spä­ter ent­fernt und durch groß­for­ma­ti­ge nach innen geneig­te Ver­gla­sun­gen ersetzt. Erst dann erhält die wel­len­för­mi­ge Dach­kon­struk­ti­on ihre archi­tek­to­nisch gewünsch­te Schwe­re­lo­sig­keit. Mit die­sen zwei Bau­pha­sen ist die Schwimm­hal­le groß genug für die Olym­pi­schen Spie­le, aber auch nicht über­di­men­sio­niert für die all­täg­li­che Nut­zung danach.

“Eine Beson­der­heit sind außer­dem die mit Warm­was­ser durch­ström­ten Stahl­pro­fi­le der Außen­fas­sa­den, die die gesam­te Kon­struk­ti­on behei­zen und auf die­se Wei­se beschla­ge­ne Schei­ben ver­hin-dern. see­le lie­fer­te dabei für alle Stahl- und Glas­fas­sa­den auch das ent­spre­chen­de Mon-tage­kon­zept.”, so Ing. Han­nes Mar­ter­bau­er.

Seele Schörfling setzt mit gewagter Architektur Impulse in London| Foto: Jim StephensonCut­ty Sark in Glas gehüllt
Glas zählt zu den Werk­stof­fen, der Künst­lern und Archi­tek­ten die Mög­lich­keit bie­tet, den Zustand des Schwe­bens oder Schwim­mens nach­zu­ah­men. Im Umfeld von „Lon­don 2012“ hat­te see­le zwei­mal die Gele­gen­heit, sei­ne lang­jäh­ri­ge Glas­kom­pe­tenz dar­zu­stel­len. Die Cut­ty Sark ist ein über 100 Jah­re alter Tee­klip­per, der im Lon­do­ner Stadt­teil Green­wich als Muse­ums­schiff aus­ge­stellt wird. Um das Geheim­nis sei­ner Schnel­lig­keit bes­ser zur Schau zu stel­len, schwebt der schlan­ke Schiffs­rumpf nun in 3m Höhe in sei­nem Trockendock.

Dort wo frü­her die Was­ser­ober­flä­che war, taucht der Klip­per heu­te in eine 90m lan­ge und 20m brei­te geschwun­ge­ne Glas­hül­le ein. Eine frei geform­te Kon­struk­ti­on, bestehend aus Drei­ecken von cir­ca 2m Sei­ten­län­ge mit bläu­li­chen Iso­lier­glas­schei­ben bil­det eine schüt­zen­de Hül­le. Die stüt­zen­freie Trag­kon­struk­ti­on besteht aus stäh­ler­nen Hohl­pro­fi­len, die über 6‑fach-Kno­ten ver­schraubt mit­ein­an­der ver­bun­den sind. Gefer­tigt wur­den die fast alle unter­schied­li­chen Kno­ten und Stä­be auf hoch­prä­zi­sen CNC-Fräs­ma­schi­nen, die, ähn­lich wie in der Auto­mo­bil­bran­che, auch die Bau­bran­che an eine hoch­au­to­ma­ti­sier­te Fer­ti­gung und mini­mals­te Tole­ran­zen her­an­führt. Besu­cher der olym­pi­schen Reit­wett­be­wer­be, die im benach­bar­ten Green­wich Park statt­fin­den, kön­nen das sport­li­che Erleb­nis mit einem Besuch der Cut­ty Sark verbinden.

Hoch­haus-Turm „The Shard“
Wer mit der „tube“ zum Olym­pia­ge­län­de nach Strat­ford fährt, steigt mög­li­cher­wei­se an der Lon­don Bridge Sta­ti­on in die U‑Bahn ein. Dabei bie­tet sich nicht nur die Gele­gen­heit, den vor Kur­zem ein­ge­weih­ten Hoch­haus-Turm „The Shard“ aus nächs­ter Nähe zu betrach­ten, son­dern auch hier trifft man auf see­le: Wäh­rend der Glas­turm durch die Kühn­heit sei­ner Form besticht, lässt sich das neue Dach der Bahn­hofs­hal­le an Ele­ganz und Trans­pa­renz kaum überbieten.

see­le setz­te hier die Plä­ne des Archi­tek­ten Ren­zo Pia­no um und schuf ein 2.000qm gro­ßes Glas­dach mit hohem Anfor­de­rungs­pro­fil. Die 650 Ein­zel­ele­men­te wur­den auf einer fili­gran wir­ken­den Stahl­kon­struk­ti­on mon­tiert, die, wie auch die Ein­gangs­fas­sa­de mit ihren 18 Toren, see­le kon­stru­iert hat. Um den All­tag am Bahn­hof durch die Bau­ar­bei­ten so wenig wie mög­lich zu beein­träch­ti­gen, wur­de das neue Dach über dem bestehen­den mon­tiert. Letz­te­res wur­de nach Fer­tig­stel­lung des Glas­da-ches nach unten rückgebaut.

Tho­mas Spit­zer, einer der Geschäfts­füh­rer bei see­le aus­tria, betont: „Moder­ne Bau­wer­ke stel­len immer höhe­re Anfor­de­run­gen. Unse­re Inge­nieu­re, Kon­struk­teu­re und Sta­ti­ker arbei­ten in kom­ple­xen Bau­pro­zes­sen sehr eng zusam­men. Ihre Kom­pe­tenz und Kön­nen bewei­sen sie im täg­li­chen Aus­tausch mit renom­mier­ten Archi­tek­ten und Planern.“

Die Fern­seh­bil­der der Olym­pi­schen Spie­le in Lon­don wer­den man­chen Mit­ar­bei­ter der see­le aus­tria an sei­ne per­sön­li­chen Pro­jekt­er­fah­run­gen und ‑erleb­nis­se erin­nern. In die­ser Wei­se sicht­bar einen Bei­trag zu einem Groß­ereig­nis mit welt­wei­ter Aus­strah­lung geleis­tet zu haben, moti­viert die Mit­ar­bei­ter, immer wie­der nach neu­en Lösun­gen zu suchen und sie dann in die Pra­xis umsetzen.

Inno­va­tio­nen im Bau­be­reich zu schaf­fen und archi­tek­to­ni­sche Visio­nen Wirk­lich­keit wer­den zu las­sen, hängt im Wesent­li­chen von den Mit­ar­bei­tern und deren tech­ni­schen Fähig­kei­ten zunächst in der Pla­nung und Kon­struk­ti­on, spä­ter im Werk und schließ­lich auf der Bau­stel­le ab. In all die­se Pro­zes­se sind die Mit­ar­bei­ter von see­le ein­ge­bun­den und prä­gen so die Welt von Morgen.

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