Die Junge ÖVP Salzkammergut überbrachte am 24.12. den Zivildienern die Weihnachtsgrüße von Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer. Dies hat in der Jungen ÖVP Oberösterreich bereits Tradition – Kasernen, Dienststellen von Rettungsorganisationen, aber auch Krankenhausabteilungen und Seniorenwohnheime werden von den JVP’lern in ganz Oberösterreich besucht.
Wehrpflicht und Zivildienst waren Gesprächsthema Nummer 1
„Man muss deutlich sagen, was es für das Salzkammergut heißt, wenn der Zivildienst im Falle einer Abschaffung der Wehrpflicht wegfällt und wer im Katastrophenfall für die Bevölkerung bereit steht”, sagte JVP-Bezirksobmann Hörtenhuber im Rahmen des Besuches im Krankenhaus Gmunden.
„Es muss schleunigst damit Schluss sein, dass Junge als Systemerhalter in den Kasernen ihre Zeit absitzen. Wir fordern eine sinnvolle Ausbildung und Verwendung in einem reformierten Heer, kombiniert mit einem persönlichen Mehrwert für uns Junge”, appelliert JVP-Bezirksobmann Hörtenhuber, der sich für die Beibehaltung der Wehrpflicht und des Zivildienstes ausspricht.
Foto: JVP
Es kann nicht sein, dass in der heutigen Zeit ein mündiger unbelasteter Staatsbürger zu etwas gezwungen wird, was er gar nicht will!!!
Und jetzt den Zivildienst als Argument für den Beibehalt der Wehrpflicht zu missbrauchen, ist schizophren und krank! Die Zivildiener mussten sich ja jahrzehntelang den Vorwurf gefallen lassen, Drückeberger und Weicheier zu sein! Und jetzt wird ihre Arbeit als Argument für die Wehrpflicht hochstilisiert? Ist die Hure Politik verrückt geworden?
das ist ein billiger Wahlkampfgag!