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Gmunden: Straßenbahnverlängerung beschlossen — FP weiterhin gegen Projekt

14. Juli 2015
in Bezirk Gmunden, Gmunden, Politik / Wirtschaft
9
Grüne Ja zur Verlängerung der Straßenbahnlinie in Gmunden
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Gmunden: Straßenbahnverlängerung beschlossen - FP weiterhin gegen ProjektDie Vor­tei­le der Stra­ßen­bahn­ver­län­ge­rung für Gmun­den lie­gen klar auf der Hand. Daher spra­chen sich Gmun­dens Par­tei­en — mit Aus­nah­me der FPÖ — für eine Ver­län­ge­rung der Stra­ßen­bahn aus. SP-Ver­kehrs­stadt­rat Wolf­gang Sage­der zieht dafür in der Gemein­de­rats­sit­zung zahl­rei­che Fäden und sieht im Bau der Stra­ßen­bahn­ver­län­ge­rung eine zukunfts­wei­sen­de Chan­ce für Gmunden.

Durch die Betei­li­gung des Lan­des OÖ von mehr als 80% des 30 Mil­lio­nen Euro Pro­jek­tes sowie des 20-Mil­lio­nen-Euro Neu­bau des Bahn­ho­fes Gmun­den einen Wirt­schafts­tur­bo in Gmun­den. Neben der Sanie­rung der Traun­brü­cke mit ihren über 100 Jah­re alten Fun­da­men­ten wür­de durch den Gleis­bau durch die Innen­stadt auch das kom­plet­te Kanal­sys­tem in der Thea­ter- und Kam­mer­hof­gas­se saniert werden.

“Das Zen­trum könn­te dadurch ein Ort der Begeg­nung wer­den und wür­de nicht dem Ver­kehr zum Opfer fal­len!”, so Sage­der und meint wei­ter: “Auch der Klos­ter­platz und der Kam­mer­hof­platz wür­den neu gestal­tet werden!”

Die FPÖ Gmun­den sieht in dem geplan­ten Pro­jekt eine Wer­te­ver­nich­tung und ein zusätz­li­ches Ver­kehrs­pro­blem. GR DI Dr. Löcker Her­bert von der Lis­te LÖ zitiert aus Tho­mas Bern­hard und bedankt sich dabei bei der FPÖ Gmun­den für die Uridee der Stra­ßen­bahn­ver­län­ge­rung über die Traun­brü­cke. “Bereits im Jahr 2004 sprach sich die FPÖ Gmun­den für eine Stra­ßen­bahn­ver­län­ge­rung bis zum Rat­haus­platz aus!”, so Löcker und wei­ter: “Auf­grund von Wider­stand aus den eige­nen Rei­hen eines Wirt­schafts­trei­ben­den und dama­li­gen FP-Gemein­de­ra­tes, die Bahn kön­ne nicht vor sei­nem Geschäft hal­ten, kam sogar damals der FP-Vor­schlag, die Linie über die Traun­brü­cke zu verlängern!”

“Mei­ne Frak­ti­on hat sich bereits von Beginn der Dis­kus­sio­nen an gegen eine Durch­bin­dung aus­ge­spro­chen und ich gebe hier, stell­ver­tre­tend für jene Gmund­ne­rin­nen und Gmund­ner die auch gegen die­ses Vor­ha­ben sind, nach­ste­hen­de ange­führ­te Punk­te zu Pro­to­koll”, sagt FP-Stadt­rat Gerald Grampelhuber:

1) Die Vorch­dor­fer­bahn beför­dert der­zeit in ers­ter Linie Schü­ler am Mor­gen und am Abend von Vorch­dorf, Kirch­ham und Gschwandt nach Gmun­den und wie­der zurück. Sowohl am Mor­gen als auch am Abend sind die jewei­li­gen Züge voll besetzt. Alle übri­gen Fahr­ten sind zu einem sehr gro­ßen Teil Leer­fahr­ten. Dies ist von jeder­mann sehr ein­fach zu beob­ach­ten. Bewoh­ner und Anrai­ner der Bahn bestä­ti­gen das jeder­zeit und gerne.
2) Die Schie­nen­füh­rung der Vorch­dor­fer­bahn berührt nur sehr ein­ge­schränkt Wohn­ge­bie­te, sie führt groß­teils durch spär­lich bewohn­te, land­wirt­schaft­lich genutz­te Flä­chen. Um zu den ein­zel­nen Bahn­sta­tio­nen von den Wohn­ge­bie­ten her zu kom­men, ist ent­we­der ein län­ge­rer Fuß­marsch oder ein Ver­kehrs­mit­tel erforderlich.
3) Die Gmund­ner Stra­ßen­bahn wird als inner­städ­ti­sches Ver­kehrs­mit­tel wahr­ge­nom­men und genutzt. Nament­lich zur Beför­de­rung von Per­so­nen vom Rudolfs­bahn­hof in die Innen­stadt und wie­der­um zurück. Anzu­mer­ken ist, dass par­al­lel zur Stra­ßen­bahn das gesam­te Stadt­ge­biet west­lich der Traun zusätz­lich durch die Lini­en des City­bus-Net­zes bes­tens erschlos­sen ist.
4) Durch die Durch­bin­dung der Stra­ßen­bahn erwar­ten sich die Befür­wor­ter die­ses Vor­ha­bens eine Ent­las­tung des inner­städ­ti­schen Ver­kehrs, spe­zi­ell die Ver­kehrs­fre­quenz die Traun­brü­cke betref­fend. Der­zeit sind 15.000 Fahr­zeug­be­we­gun­gen pro Tag über die Traun­brü­cke fest­zu­stel­len, Ten­denz stei­gend. Ange­nom­men die Durch­bin­dung der Stra­ßen­bahn wür­de eine Reduk­ti­on von 2000 Fahr­zeug­be­we­gun­gen täg­lich brin­gen, was auch von den Befür­wor­tern als sehr opti­mis­tisch ange­se­hen wird, wür­de das eine kaum wahr­nehm­ba­re Ver­la­ge­rung ergeben.
5) Das Gemein­de­ge­biet östl. der Traun, also Traun­dorf, Wey­er, Cum­ber­land, Engel­hof ist eben­falls durch das City­bus­netz bes­tens erschlos­sen. Die dort woh­nen­de Bevöl­ke­rung wird also von einer Stra­ßen­bahn­durch­bin­dung kei­ner­lei Ver­bes­se­rung fest­stel­len kön­nen. Die City­bus­se fah­ren auf­grund der Fle­xi­bi­li­tät die­ses Ver­kehrs­mit­tel näm­lich direkt in die Wohn­ge­bie­te hin­ein, dadurch haben die Bewoh­ner nur sehr kur­ze Fuß­we­ge um die­ses öffent­li­che Ver­kehrs­mit­tel zu erreichen.
6) Um Aus­flü­ge nach Gschwandt, Kirch­ham und Vor­dorf machen zu kön­nen, steht bereits jetzt schon den Gmund­ne­rin­nen und Gmund­nern, die Vorch­dor­fer­bahn vom See­bahn­hof aus sehr bequem zur Ver­fü­gung. Umge­kehrt kön­nen Bewoh­ner die­ser Umland­ge­mein­den auch jetzt schon mit der Vorch­dor­fer­bahn nach Gmun­den kom­men. Wie die Fre­quenz zeigt, wird die­ses Ange­bot jedoch nicht oder nur sehr ein­ge­schränkt ange­nom­men. Es ist auch nicht zu erwar­ten, dass nach einer Durch­bin­dung Bewoh­ner der Umland­ge­mein­den mit der Bahn zum Ein­kauf in den SEP fah­ren werden.
7) Die ange­führ­ten Kos­ten von 30 Mio Euro basie­ren auf rei­nen Schät­zun­gen. Soweit mir bekannt ist sind dar­in zu erwar­ten­de Kos­ten für die Ober­flä­chen­ge­stal­tung nicht beinhal­tet. Der kol­por­tier­te Ver­mö­gens­zu­wachs, den unse­re Stadt durch die Rea­li­sie­rung die­ses Vor­ha­bens zu erwar­ten hat ist eben­falls zu hin­ter­fra­gen. Zunächst ist die Traun­brü­cke, der sei­tens des Lan­des OÖ noch eine Rest­lauf­zeit von zumin­dest 20 Jah­ren zuge­stan­den wird, zu erneu­ern. Bei einer gesam­ten Nut­zungs­dau­er von 80 Jah­ren für die­ses Bau­werk, wird also ein Vier­tel des Brü­cken­wer­tes durch den Abriß bzw. der Erneue­rung ver­nich­tet. Im Zuge der Durch­bin­dung ist der gesam­te Unter­bau in der Thea­ter- und Kam­mer­hof­gas­se zu erneu­ern, d.h. sämt­li­che dar­in befind­li­chen Ein­bau­ten sind zu ver­le­gen, bzw. zu erneuern.
8) 1992 wur­de die Was­ser­lei­tung vom Traun­tor bis zum Franz Josefs­platz erneu­ert, bei einer geschätz­ten Nut­zungs­dau­er von 70 Jah­ren, wird durch die­ses Vor­ha­ben ein vor­han­de­nes Ver­mö­gen von zumin­dest 50 Jah­ren Rest­nut­zungs­dau­er ver­nich­tet. Der Kanal wur­de 1992 nur des­halb nicht erneu­ert, weil die­ser, zwar schon an die 100 Jah­re alt, in gemau­er­ter Form exis­tiert, wie auch in Groß­städ­ten wie z.B. Wien. Díe­se sehr auf­wen­di­ge Bau­form bringt offen­sicht­lich eine sehr lan­ge Lebens­zeit des Bauwerkes.
9) Nach dem Ver­kauf des Gas­wer­kes wur­de sei­tens der Fern­gas das Lei­tungs­netz von der Traun­brü­cke bis zum Franz Josefs­platz erneu­ert, Nut­zungs­dau­er ca 50 Jah­re, Ver­nich­tung eines Wer­tes von zumin­dest 35 Jah­ren Restnutzung.
10) In die­sem Zuge hat die Post den gesam­ten Kabel­ka­nal erneu­ert, der nun eben­falls der Spitz­ha­cke zum Opfer fal­len wird. Ähn­lich ver­hält es sich beim Strom..
11) Wie wir bereits ver­nom­men haben wird sich die Stadt mit 6 Mio Euro an den geschätz­ten 30 Mio Euro betei­li­gen. Die Kos­ten für die Ober­flä­che­ge­stal­tung sind bis dato nicht erfasst und dar­ge­stellt. Über deren zu erwar­ten­de Höhe kön­nen also ledig­lich Mut­ma­ßun­gen ange­stellt wer­den. Inter­es­sant ist in die­sem Zusam­men­hang die Dar­stel­lung der Finan­zie­rung des Gemein­de­an­teils, die ele­gant for­mu­liert als sehr opti­mis­tisch, weni­ger ele­gant for­mu­liert, schlicht als aben­teu­er­lich zu bezeich­nen ist.
12) Ich neh­me an, dass die von mir ange­führ­ten Argu­men­te, die ja hin­läng­lich bekannt sind, in der Pha­se der Ent­schei­dungs­fin­dung, zumin­dest von den hier anwe­sen­den Man­da­ta­ren, in deren Über­le­gun­gen ein­ge­flos­sen sind. Ich erwar­te des­halb auch kei­ne Replik, was das nun bevor­ste­hen­de Pro­ze­de­re abkür­zen wird.
13) Aus Zei­tungs­be­rich­ten war zu ent­neh­men, dass die ÖVP sich nach län­ge­rem Zögern nun doch ent­schlos­sen habe der Stra­ßen­bahn­durch­bin­dung und den damit für die Stadt erwach­sen­den Belas­tun­gen zuzu­stim­men. Damit ist klar, dass bei der heu­ti­gen Abstim­mung die­sem Vor­ha­ben mehr­heit­lich zuge­stimmt wer­den wird.
14) Die FPÖ Gmun­den wird den Abstim­mungs­be­schluss, der demo­kra­tisch zustan­de kom­men wird, selbst­ver­ständ­lich kon­struk­tiv zur Kennt­nis neh­men. In einer für unse­re Stadt und deren Zukunft so wich­ti­gen Ent­schei­dung soll­te die Abstim­mung selbst so unab­hän­gig wie nur mög­lich erfol­gen. Ich neh­me an, es ist auch in Ihrem aller Sinn, wenn mit­tels Stimm­zet­tel abge­stimmt wird und bean­tra­ge das hiermit.

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Comments 9

  1. BORGARE says:
    12 Jahren ago

    Auf Grund der Ana­ly­se der FPÖ sieht man doch eindeutig,dass es dar­um geht “wie las­se ich der Bau­wirt­schaft schnell noch Auf­trä­ge zukommen,bevor die Redi­men­sio­nie­rung die­ser Bran­chen Tat­sa­che wird”
    Bin neu­gie­rig wie man das mit den Aus­schrei­bun­gen der Pro­jek­te deichselt?

  2. GAST says:
    12 Jahren ago

    Na war­um wird die Stras­sen­bahn nicht auch in den neu­en “Ver­hau­hof” (Zitat) ver­län­gert (als Stadt­gau­di­um)? Da haben wir dann sicher 1 Mio. Fahr­gäs­te denn sol­che Pla­nun­gen wie die dort vor­kom­men um wie viel wur­de der Bau dort über­schrit­ten bereits 700.000,- angeb­lich noch nicht fer­tig und kei­ne Hei­zung (offe­nes Kamin­feu­er kommt rela­tiv güns­tig > Alter­na­tiv­vor­schlag)??? Wie viel wird dann erst die Stras­sen­bahn über­schrit­ten??? Nun es wer­den schon die Gebüh­ren erhöht bis sich nie­mand mehr dann die Ther­me leis­ten kann und kein woh­nen mehr in die­ser Stadt, auch gut dann mie­ten wir uns alle im Lacus Felix ein damit das wenigs­tens aus­ge­las­tet ist! Fra­ge mich nur wer für das alles VER­ANT­WORT­LICH ist?? Für alle sich Ber­tof­fe­nen gilt natür­lich die Unschulds­ver­mu­tung, aber hier in GMUN­DEN kommt einem schön lang­sam die Gal­le hoch!!!

  3. 86er Baujahr says:
    12 Jahren ago

    Zuge­ge­ben, Gmun­den muss attrak­ti­ver gemacht werden!
    Jedoch wird das nicht mit einer Ver­län­ge­rung der Stra­ßen­bahn erreicht. Das Haupt­au­gen­merk soll­te auf den Tou­ris­mus ver­legt wer­den und um 30Mio € könn­te man weit­aus mehr anfan­gen als 700m Schie­nen zu verlegen!
    Denn wenn man ehr­lich ist hat Gmun­den, abge­se­hen von der net­ten Alt­stadt und der Traun­see­schiff­fahrt, über­haupt nichts was es für den Tou­ris­mus inter­es­sant macht. Viel­leicht soll­ten sich die Herrn Stadt­rä­te mal mit den Isch­lern zusam­men­setz­ten und sich ein paar Tipps holen. Denn mit die­ser Lage könn­te man Gmun­den zum Juwel des Salz­kam­mer­gu­tes machen und nicht durch einen Hotel­klotz im Was­ser noch mehr verschandeln.

  4. Adonis says:
    12 Jahren ago

    Die Visio­nen vom Kaar­bach­wirt sind toll,zum jetztigen
    Zeit­punkt soll­te man jedoch nur an die Stre­cke von
    Alt­müns­ter bis zur Grün­berg­seil­bahn den­ken. Das Krankenhaus
    die neue GKK und die Berufs­schu­le soll­ten jedoch sofort
    ein­ge­bun­den wer­den. Wei­te­re Stre­cken könn­ten in den Jah­ren dar­auf jeder­zeit ein­ge­bun­den werden.
    Soll­ten jedoch Teil­stü­cke wie das “Sepp Gelän­de” ein­ge­bun­den wer­den ist hier unser Hr.Moser gefragt und nicht wir Steuerzahler.
    Wei­ters soll­te man bei der Finan­zie­rung neben Gemein­den auch an die Gewer­be­trei­ben­den den­ken. Schließ­lich profitieren,und leben die ja von uns und dem Fremdenverkehr.
    Nur zum Bei­spiel : Wird eine Forst­stra­se gebaut,hat jeder
    Nut­zer (Je nach Grö­ße sei­nes Grundstücks)mit zu bezahlen.
    Gewer­be­trei­ben­de könn­ten sich hier auch frei­wil­lig ein­brin­gen. (zB.ein bestimm­ter Betrag pro m2 ihrer Geschäfte)
    Natür­lich wäh­re hier auch die Hr.Asamer beson­ders gefragt.
    (Hotel Gas­tro­no­mie usw.)zusätzlich pro­fi­tiert man ja wahr­scheind­lich auch vom Neu­bau einer Stra­sen­bahn oder der
    Grün­berg­seil­bahn, Umfah­rung usw……..

  5. maxi says:
    12 Jahren ago

    Laut “TIPS“vom Mi.13.Februar 2013 beför­der­te die Gmund­ner Stras­sen­bahn im Vor­jahr 313000 Fahr­gäs­te. — :365 Tage wären das 857,5 Fahr­gäs­te pro Tag ?? Für wie blöd wird die Bevöl­ke­rung eigent­lich gehalten ??

  6. Altgmundner says:
    12 Jahren ago

    Lie­ber “Alas­ka­gust”
    glau­be zwar nicht, dass das Hotel jemals kommt, falls doch, kann ich Dich beru­hi­gen: der Traun­stein bleibt sicht­bar (auch vom Stadt­platz aus). Hast Du leich­te Pro­ble­me mit der deut­schen Sprache?

  7. Alaskagust says:
    12 Jahren ago

    Alles sinn­los zuerst müß­te man den Bür­ger­meis­ter und sei­ne Hand­lan­ger ent­fer­nen. Und dann gehö­ren Köp­fe her.
    Die Bim wird nie etwas weil Gmun­den nichts mehr ist und hat als den Blick zum Traun­stein und den Blick auf den Traun­stein wird man vom Stadt­platz aus nach dem Bau des Hotels nicht mehr haben. Hat sich irgend­je­mand von die­sen Fan­tas­ten die eine Lösung zu haben mei­nen schon ein­mal gedan­ken gemacht was die­se Bah­nen schon an Steu­er­gel­dern ver­b­rasst haben. In ein Pro­jekt zu inves­tie­ren wo Staat, Bund, Land und Gemein­de betei­ligt sind kön­nen sie ver­ges­sen. Freun­derl­wirt­schaft ver­zwei oder ver­drei­fa­chung der Kos­ten usw. Das Gesindl hät­te ihre Gewin­ne und der Steu­er­zah­ler neue Ver­pflich­tun­gen. Wie ver­blö­det ist der Öster­rei­cher wirklich.

  8. Adonis says:
    12 Jahren ago

    Gmun­den muss etwas tun um ent­lich atrak­ti­ver zu werden.
    Die Stra­sen­bahn­ver­längrung ist dafür optimal.
    Auch alle in die­sen Zuge wich­ti­gen Mas­nah­men sollten
    ver­wirk­licht werden.
    Beson­ders soll­te man auch dar­an denken,zukünftige
    Pro­jek­te ein­zu­bin­den — zumin­dest vor­be­rei­ten — damit nicht
    kurz dar­auf wie­der die Stra­sen (Fundamente,Unterbau)
    auf­ge­ris­sen wer­den müssen.
    Übri­gens — auf ein­am Stadt­platz gehö­ren Bäume.
    Ich hof­fe es geht dann wei­ter mit der Seilbahn,und mit dem
    Hotel.
    Wei­ters wäh­re ein Hal­len­bad mit Sau­na wich­tig — keine
    Ther­me — den dafür bräuch­te man ja Thermalwasser.

    Viel Spaß ( ..an unse­re Par­tei­en.. ) beim pla­nen und ver­wirk­li­chen! Die FPÖ kann sich…falls sie für keine
    Fort­schrit­te ist ja raushalten,.….oder bessere
    Vor­schlä­ge bringen.….….……

    • Helmut says:
      12 Jahren ago

      Gmun­den hat einen GROS­SEN Schritt in die rich­ti­ge Rich­tung gemacht.Es wäre sehr gut wenn man die Idee von Hr. Vogl (Kaar­bach­wirt) wei­ter­ver­fol­gen wür­de denn die­se sind Spit­ze und wür­den lang­fris­tig sehr viel bringen.Ein Hal­len­bad und eine Sau­na wären natür­lich auch sehr begrüssenswert,aber alles kann man nicht haben.


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