Postalm: Wohnung aus Schnee — ein Iglu selbst bauen

Ein klei­ne Grup­pe Aben­teu­er­lus­ti­ge bau­ten unter fach­kun­di­ger Anlei­tung von Gün­ter Fellin­ger ein eige­nes Iglu. Aus­ge­stat­tet mit Schnee­sä­ge und Schnee­schau­fel ging es ans Werk. Die Schnee­zie­gel wer­den geschnit­ten und zum Iglu­platz geschleppt. Die Blö­cke müs­sen ca. 50 cm lang x 25 cm breit sein. Mit der rich­ti­gen Tech­nik, spi­ral­för­mig auf­ge­schich­tet ist das Iglu in ein paar Stun­den fertig.

Fotos: Fellin­ger 

Kraft, Aus­dau­er und Team­geist sind nötig, um das Meis­ter­werk zu voll­enden. Ein unver­gess­li­ches Erleb­nis für alle Betei­lig­ten! Im Ver­gleich zu einem Zelt ist ein Iglu rela­tiv warm, sehr wind­sta­bil, hell, geräu­mig, sowie erstaun­lich tro­cken. Wer sein neu­es Heim aus­pro­bie­ren möch­te, kann in die­sem auch gleich eine Nacht verbringen.

Gün­ter Fellin­ger ist geprüf­ter Berg­wan­der- und Schnee­schuh­füh­rer und bie­tet im Salz­kam­mer­gut Iglub­au mit Schnee­schuh­tour sowie Team­trai­nings an.

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