Zum Thema „Arbeitnehmer-Veranlagung“ veranstaltete der ÖAAB und die OÖVP Bezirk Vöcklabruck kürzlich eine Wochenmarktaktion mit Landeshauptmann Stv. ÖAAB Landesobmann Franz Hiesl, bei der sie darauf hinwiesen, wie man sich richtig, sein Geld vom Finanzamt zurück holen kann.
„Leider wird jedes Jahr viel Geld verschenkt, weil auf die Arbeitnehmerveranlagung verzichtet wird, obwohl diese nicht viel Zeit in Anspruch nimmt, aber bares Geld bringt“ weist ÖAAB Landesobmann LH Stv. Franz Hiesl auf die Problematik hin. Mit der brandneuen Service-Broschüre „10 Schritte zur Arbeitnehmerveranlagung“, die alle wesentlichen Tipps und Informationen zur Arbeitnehmerveranlagung enthält, will die OÖVP und der ÖAAB dabei unterstützen, sich einen Teil der bezahlten Steuern wieder vom Finanzamt zurückzuholen.
Der ÖAAB setzt sich auch intensiv für eine weitere Entlastung der Arbeitnehmer ein, insbesondere für jene mit Kindern. Dabei denkt ÖAAB Bezirksobmann Alois Silmbroth an eine deutliche Senkung der Lohnsteuer und an einen Steuerfreibetrag pro Kind. Mit der Ende Februar im Nationalrat beschlossenen neuen Pendlerförderung konnten bereits eine deutliche Entlastung und mehr Gerechtigkeit für die Pendlerinnen und Pendler erreicht werden.
Von Februar bis Juni 2013 steht die politische Arbeit der OÖVP ganz im Zeichen der Kampagne „Wirtschaft. Arbeit. Leben.“. Neben Maßnahmen der Landespolitik, um Arbeitsplätze zu sichern und zu schaffen sowie zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts, setzt die OÖVP auch verschiedenste Aktivitäten, um diese Themen sowohl inhaltlich zu diskutieren, als auch eine Vielzahl an Serviceleistungen anzubieten. Denn die OÖVP steht auf zwei Säulen: Die eine ist die Wirtschaftskompetenz, die andere die soziale Verantwortung. Diese Kampagne wird auch von der OÖVP und des ÖAAB des Bezirks Vöcklabruck voll mitgetragen.
Ach, die sind denen ned wichtig, selbst wenn sie es sagen. Ihre Politik spricht ne andere Sprache.
Die sind nur auf der Suche nach dummen, die ihnen ihr Engagement glauben ^_^ und wahrscheinlich finden sie auch ein paar, Menschen glauben einem ja fast alles wenn man es gut genug Rüberbringen kann. Kann die ÖVP schon verstehen, die Tendenz zeigt nach unten, die ÖVP Wählerschaft wird auch immer älter und stirbt langsam weg, da muss der Teufel zu not auch Fliegen fressen
widerlich, jetzt sind denen auf einmal die Arbeiter wichtig.
Warum wohl?