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Maria Fekter präsentiert Kandidaten der OÖVP im Hausruckviertel

14. Juli 2015
in Politik / Wirtschaft
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Maria Fekter präsentiert Kandidaten der OÖVP im Hausruckviertel
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Die Aus­wahl der Kan­di­da­ten der OÖVP für die Regio­nal­wahl­kreis­lis­ten erfolg­te durch die Funk­tio­nä­rin­nen und Funk­tio­nä­ren in den Bezir­ken im Rah­men von Bezirks­kon­ven­ten. Die Lan­des­lis­te wur­de vom OÖVP-Lan­des­par­tei­vor­stand erstellt. Die Kan­di­da­ten­lis­ten der OÖVP spie­geln ein brei­tes Spek­trum an Berufs‑, Alters- und Bevöl­ke­rungs­grup­pen in Ober­ös­ter­reich wider.

Maria Fekter präsentiert Kandidaten der OÖVP im Hausruckviertel
LGF Hatt­manns­dor­fer, NR Jakob Auer (Erst­ge­reih­ter des Bezir­kes Wels-Land und auf Platz 2 der Regio­nal­wahl­kreis­lis­te), BR Ange­li­ka Win­zig (Platz 4 auf der Bun­des­lis­te, Bezirk Vöck­la­bruck), Chris­ti­na Schie­fer­meyr (Erst­ge­reih­te im Bezirk Efer­ding und auf Platz 4 der Regio­nal­wahl­kreis­lis­te), LH Püh­rin­ger, BM Fek­ter (Erst­ge­reih­te des Bezir­kes Vöck­la­bruck und auf Platz 1 der Regio­nal­wahl­kreis­lis­te und der Lan­des­lis­te), Bgm. Peter Ober­leh­ner (Erst­ge­reih­ter des Bezir­kes Gries­kir­chen und auf Platz 3 der Regio­nal­wahl­kreis­lis­te) und Micha­el Leh­ner (Erst­ge­reih­ter des Bezir­kes Wels-Stadt und auf Platz 5 der Regionalwahlkreisliste).

Alle ÖVP-Kan­di­da­ten im Wahl­kreis Haus­ruck­vier­tel im Überblick:
1. Maria The­re­sia Fek­ter (Vöck­la­bruck, Att­nang-Puch­heim, Bun­des­mi­nis­te­rin für Finan­zen, 57 J.)
2. Jakob Auer (Wels-Land, Fischl­ham, Land­wirt, Abg. z. NR, BB-Prä­si­dent, 64 J.)
3. Peter Ober­leh­ner (Gries­kir­chen, Pöt­ting, OÖ Lan­des­be­am­ter, Bür­ger­meis­ter, 52 J.)
4. Chris­ti­na Schie­fer­meyr (Efer­ding, Fra­ham, Bera­te­rin für Ernäh­rung u. Direkt­ver­mark­tung LKOÖ, 27 J.)
5. Micha­el Leh­ner (Wels-Stadt, Wels-Stadt, Arzt, 34 J.)
6. Ange­li­ka Win­zig (Vöck­la­bruck, Att­nang-Puch­heim, Unter­neh­me­rin, WB-Bezirks­ob­frau, BR, 50 J.)
7. Klaus Lin­din­ger (Wels-Land, Fischl­ham, Stu­dent, 24 J.)
8. Susan­ne Grab­mer (Gries­kir­chen, Poll­ham, Stu­den­tin, 24 J.)
9. Georg Ober­mai­er (Vöck­la­bruck, Atz­bach, Stu­dent, 25 J.)
10. Regi­na Rie­der (Wels-Land, Buch­kir­chen, Bür­ger­meis­te­rin, 49 J.)
11. Josef Muss (Vöck­la­bruck, Neu­kir­chen a. d. Vöck­la, Land­wirt, 23 J.)
12. Seve­rin Mair (Efer­ding, Efer­ding, Stu­dent, 20 J.)
13. Sybil­le Präho­fer (Wels-Stadt, Wels-Stadt, Geschäfts­füh­re­rin, 40 J.)
14. Alo­is Silm­broth (Vöck­la­bruck, Regau, Koor­di­na­tor, 56 J.)
15. Lau­renz Pöt­tin­ger (Gries­kir­chen, Gries­kir­chen, Schmie­de­meis­ter, 45 J.)
16. Cor­ne­lia Man­harts­gru­ber (Vöck­la­bruck, Lenzing, Frak­ti­ons­ob­frau, 53 J.)
Wei­te­re Kan­di­da­tin­nen und Kan­di­da­ten aus dem Haus­ruck­vier­tel auf der Landesliste:
1. Maria The­re­sia Fek­ter (Vöck­la­bruck, Att­nang-Puch­heim, Bun­des­mi­nis­te­rin für Finan­zen, 57 J.)
3. Jakob Auer (Wels-Land, Fischl­ham, Land­wirt, Natio­nal­rat, BB-Prä­si­dent, 64 J.)
8. Peter Ober­leh­ner (Gries­kir­chen, Pöt­ting, OÖ Lan­des­be­am­ter, Bür­ger­meis­ter, 52 J.)
17. Maria Pach­ner (Gries­kir­chen, Gries­kir­chen, Bür­ger­meis­te­rin, 50 J.)
24. Pau­li­ne Ster­rer (Vöck­la­bruck, Rüs­torf, Bür­ger­meis­te­rin, 51 J.)
29. Mar­kus Brand­mayr (Wels-Land, Eber­stal­zell, Land­wirt, 33 J.)
35. Seve­rin Mair (Efer­ding, Efer­ding, Stu­dent, 20 J.)
36. Alex­an­dra Pump­fer (Wels-Land, Steinerkir­chen, Selbst­stän­dig, 37 J.)
42. Mar­got Artho­fer (Efer­ding, Hart­kir­chen, Stu­den­tin, Ange­stell­te, 25 J.)
44. Flo­ri­an Hie­gels­ber­ger (Gries­kir­chen, Meg­gen­ho­fen, Stu­dent, 26 J.)
45. Sybil­le Präho­fer (Wels-Stadt, Wels-Stadt, Geschäfts­füh­re­rin, 40 J.)
47. Ulri­ke Hil­le (Vöck­la­bruck, Des­sel­brunn, kaufm. Ange­stell­te, Bür­ger­meis­te­rin, 52 J.)
59. Micha­el Pech­erstor­fer (Efer­ding, Hai­bach, Unter­neh­mer, 39 J.)

Kan­di­da­ten aus dem Haus­ruck­vier­tel auf der Bundesliste:
04. Ange­li­ka Win­zig (Vöck­la­bruck, Att­nang-Puch­heim, Unter­neh­me­rin, WB-Bezirks­ob­frau, BR, 50 J.)
10. Jakob Auer (Wels-Land, Fischl­ham, Land­wirt, Abg. z. NR, BB-Prä­si­dent, 64 J.)

Zie­le und For­de­run­gen der OÖVP für das Hausruckviertel:
Zie­le und For­de­run­gen für den Bezirk Vöcklabruck

Asyl-Erst­auf­nah­me­zen­trum Thal­ham / St. Geor­gen im Attergau:
Es muss bei der Unter­brin­gung von Asyl­wer­bern einen Las­ten­aus­gleich in der EU, inner­halb der Bun­des­län­der, aber auch inner­halb der Regio­nen geben. Der gro­ße Bezirk Vöck­la­bruck hat an meh­re­ren Punk­ten Extrem­si­tua­tio­nen rund um das The­ma Asyl zu bewäl­ti­gen. Die Bevöl­ke­rung in den Brenn­punkt-Gemein­den erwar­tet sich hier eine Entlastung.

Akti­ve Poli­tik für den länd­li­chen Raum:
Abwan­de­rungs­ten­den­zen aus den länd­li­chen Regio­nen muss gezielt ent­ge­gen getre­ten wer­den. Dazu braucht es ins­be­son­de­re fol­gen­de Maßnahmen:
o Ver­stärkt Arbeits­plät­ze zu den Men­schen in die Regio­nen brin­gen » Firmenansiedelungen
o Leist­ba­ren Wohn­raum für jun­ge Men­schen und Fami­li­en auch in klei­ne­ren Gemeinden
o Betreu­ungs­an­ge­bo­te für Kin­der unter drei Jah­ren ver­la­gert nicht nur in den Städ­ten, son­dern auch in klei­ne­ren länd­li­chen Gemeinden

Bil­dungs­re­gi­on:
Neben den Schu­len wird auch die Aus­bil­dung in den Betrie­ben in Zukunft eine immer zen­tra­le­re Fra­ge sein: So stieg in den ver­gan­ge­nen Jah­ren die Zahl der Aus­bil­dungs­be­trie­be, die Lehr­lings­zah­len blie­ben aber gleich. Betrie­be, die bereit sind, Lehr­lin­ge aus­zu­bil­den, sol­len daher finan­zi­el­le Vor­tei­le bekom­men. Eine stär­ke­re För­de­rung der Lehr­lings­aus­bil­dung wird in Zukunft ein wich­ti­ger Schritt gegen Jugend­ar­beits­lo­sig­keit sein. Gleich­zei­tig soll das sehr erfolg­rei­che Modell der Fach­schu­len auch im Bezirk Vöck­la­bruck aus­ge­baut werden.

Steu­ern senken:
Mit­tel­stand ent­las­ten – Leis­tung muss sich lohnen

Aus­bau des Pfle­ge- und Betreuungsnetzes:
Die Pfle­ge- und Betreu­ung der älte­ren Men­schen wird im länd­li­chen Raum ein immer wich­ti­ge­res The­ma. Es braucht nicht nur aus­rei­chend Plät­ze in Alten- und Pfle­ge­hei­men, son­dern vor allem auch Ange­bo­te für pfle­gen­de Ange­hö­ri­ge. Dies beginnt bei der mobi­len Pfle­ge und reicht bis zu kurz­zei­ti­gen und fle­xi­blen Betreu­ungs­an­ge­bo­ten. Gera­de im länd­li­chen Raum, wo sehr vie­le Men­schen zu Hau­se gepflegt wer­den, müs­sen die bestehen­den Ange­bo­te rasch aus­ge­baut bzw. neue geschaf­fen werden.

Medi­zi­ni­sche Versorgung:
Die medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung der Bevöl­ke­rung ist ein wich­ti­ges Anlie­gen. Durch den Neu­bau des Kran­ken­hau­ses Vöck­la­bruck als Schwer­punkt­kran­ken­haus wur­den die rich­ti­gen Wei­chen für die Zukunft in die­sem Bereich gestellt. Ein wei­te­rer wich­ti­ger Punkt ist die flä­chen­de­cken­de Ver­sor­gung des Bezirks mit Fachärzten.

Steu­er­li­che Erleichterungen:
Fami­li­en best­mög­lich zu för­dern muss ein vor­ran­gi­ges Ziel einer ver­ant­wor­tungs­be­wuss­ten Poli­tik sein. Des­halb müs­sen die Fami­li­en auch im Steu­er­sys­tem ent­spre­chend berück­sich­tigt wer­den, bei­spiels­wei­se durch einen Steu­er­frei­be­trag für jedes Kind in Höhe von 7.000 Euro.
Steu­er­li­che Erleich­te­run­gen muss es aber auch für Klein- und Mit­tel­be­trie­be geben, denn sie schaf­fen Arbeits­plät­ze in den Regio­nen und tra­gen wesent­lich zum wirt­schaft­li­chen Erfolg bei, sind aber gegen­über ande­ren Unter­neh­mens­for­men oft benachteiligt.

Der Bezirk Vöck­la­bruck ist eine Regi­on mit einer unver­gleich­li­chen Natur­land­schaft, gewach­se­nen Regio­nen und Tra­di­tio­nen. Die Pfle­ge der Natur­land­schaft muss durch Unter­stüt­zung der Land­wirt­schaft auch für die Zukunft gesi­chert wer­den, eben­so die Pro­duk­ti­on hoch­wer­ti­ger Lebensmittel.

Tou­ris­mus:
Ein wei­te­rer Aus­bau der Infra­struk­tur und die Eta­blie­rung neu­er Betrie­be sind unbe­dingt not­wen­dig, um attrak­ti­ve Arbeits­plät­ze im Tou­ris­mus und den vor- und nach­ge­la­ger­ten Bran­chen zu erhal­ten und zu schaffen.

Fami­lie:
Die Unter­stüt­zung der Fami­li­en und die Bedeu­tung von Kin­dern für unse­re Gesell­schaft muss noch stär­ker in den Mit­tel­punkt gerückt wer­den: Fami­li­en müs­sen ent­spre­chend geför­dert wer­den. Dies bedeu­tet nicht nur finan­zi­el­le Unter­stüt­zun­gen, son­dern auch die Ver­bes­se­rung der Ver­ein­bar­keit von Fami­lie und Beruf. Das erhöht auch die Kar­rie­re­chan­cen von Frauen.
Zie­le und For­de­run­gen für den Bezirk Wels-Land:

Lebens­qua­li­tät am Land erhalten
Unse­re bäu­er­li­chen Fami­li­en­be­trie­be sind der Garant für hoch­qua­li­ta­ti­ve Lebens­mit­tel und eine intak­te Land­schaft. Sie sichern tau­sen­de Arbeits­plät­ze auch im vor- und nach­ge­la­ger­ten Bereich. Qua­li­tät hat aber ihren Preis. Daher brau­chen die Land- und Forst­wir­te auch in Zukunft unse­re Unter­stüt­zung, was die finan­zi­el­len Leis­tungs­ab­gel­tun­gen betrifft.

Aber auch, wenn es um die Kauf­ent­schei­dung der Kon­su­men­tin­nen und Kon­su­men­ten für hei­mi­sche Pro­duk­te und den sorg­sa­men Umgang mit Lebens­mit­tel geht, ist unser Enga­ge­ment gefor­dert. Die Ent­wick­lung des Länd­li­chen Rau­mes und Erhalt und Aus­bau des Wirt­schafts­fak­tors Land­wirt­schaft und unse­rer viel­fäl­ti­gen Kul­tur­land­schaft muss uns auch in Zukunft etwas wert sein.

Infra­struk­tur ausbauen:
Die Regio­nal­ent­wick­lung muss gezielt und im Inter­es­se der Men­schen, der Wirt­schaft und der Umwelt fort­ge­setzt gehen. Neben einer gut aus­ge­bau­ten Ver­kehrs­in­fra­struk­tur sowie der Anbin­dung des länd­li­chen Rau­mes an die Bal­lungs­zen­tren ist auch die tech­no­lo­gi­sche “Auf­rüs­tung am Land” wei­ter vor­an zu trei­ben. Mit einer Breit­band­of­fen­si­ve wer­den neue Erwerbs­for­men und Arbeits­plät­ze geschaffen.

Nah­ver­sor­gung sicherstellen:
Neben qua­li­fi­zier­ten Arbeits­plät­zen und leist­ba­rem Wohn­raum brau­chen die Men­schen auch Kin­der­be­treu­ungs­mög­lich­kei­ten, Schu­len, gute medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung und Lebens­mit­tel­ge­schäf­te in ihrer unmit­tel­ba­ren Wohn­um­ge­bung. Die beson­de­re Her­aus­for­de­rung wird in Zukunft dar­an lie­gen, in den Orts­zen­tren die ärzt­li­che Ver­sor­gung und Pfle­ge eben­so zu sichern wie das Ange­bot an Geschäf­ten des täg­li­chen Gebrauchs. Daher gilt es, Anreiz­sys­te­me für die Nie­der­las­sung von Ärz­ten zu schaf­fen und die Haus­apo­the­ken bei den Land­ärz­ten sicher zu stellen.

Die Gemein­den entlasten:
Mit dem Pfle­ge­fonds ist ein ers­ter wich­ti­ger Schritt gesetzt wor­den, um den Gemein­den etwas mehr Pla­nungs­si­cher­heit in die­sem Bereich zu geben. Ent­schei­den­de Schrit­te sind beim nächs­ten Finanz­aus­gleich zu set­zen. Mit dem Aus­bau der inter­kom­mu­na­len Zusam­men­ar­beit in allen Berei­chen kön­nen zusätz­lich Kos­ten gespart und Büro­kra­tie abge­baut werden.

Zie­le und For­de­run­gen für den Bezirk Grieskirchen

Leben im Bezirk Gries­kir­chen — Stär­kung länd­li­cher Raum:
Der Bezirk Gries­kir­chen bie­tet eine hohe Lebens­qua­li­tät — Arbeits­plät­ze vor der Haus­tür, schö­ne Nah­erho­lungs­ge­bie­te in gesun­der Natur, ein hohes Maß an Sicher­heit und ein viel­fäl­ti­ges Bil­dungs­an­ge­bot. Die­ser Stan­dard muss erhal­ten und nach­hal­tig aus­ge­baut wer­den. So soll die Zusam­men­ar­beit unter den Gemein­den wei­ter ver­stärkt und durch Koope­ra­tio­nen die Auf­ga­ben der öffent­li­chen Hand leist­bar und effi­zi­ent gestal­tet wer­den. Wich­tig ist dabei, dass Ver­ant­wor­tung und Ent­schei­dun­gen eng mit­ein­an­der ver­bun­den sind » Föde­ra­lis­mus anstel­le von Zentralismus.

Wirt­schaft und Arbeit:
Der Bezirk Gries­kir­chen liegt seit Jah­ren öster­reich­weit unter den Regio­nen mit den bes­ten Arbeits­markt­zah­len. Dies ist vor­wie­gend auf aus­ge­zeich­ne­te Fami­li­en­be­trie­be und Top-Unter­neh­men mit ihren qua­li­fi­zier­ten Mit­ar­bei­tern zurück­zu­füh­ren. Wir wol­len dafür sor­gen, dass der Wirt­schafts­stand­ort Bezirk Gries­kir­chen wei­ter­hin attrak­tiv bleibt und somit Arbeits­plät­ze in der Regi­on gehal­ten und geschaf­fen wer­den. Durch ver­bes­ser­te Zusam­men­ar­beit zwi­schen den Gemein­den sol­len mehr Inter­kom­mu­na­le Betriebs­bau­ge­bie­te geschaf­fen wer­den. Vor­an­trei­ben von Pro­jek­ten wie TIZ um Unter­neh­men bei For­schung und Ent­wick­lung zu unterstützen.

The­ma Arbeits­markt 55+: Es wird in Zukunft immer wich­ti­ger wer­den, dass Men­schen län­ger im Arbeits­le­ben ste­hen. Dafür müs­sen aber die Rah­men­be­din­gun­gen geschaf­fen wer­den und sowohl die Arbeit­neh­mer als auch die Arbeit­ge­ber unter­stützt werden.

Nach­hal­ti­ger Aus­bau und Absi­che­rung von Nahversorgung:
Durch gewerb­li­che und land­wirt­schaft­li­che regio­na­le Wertschöpfung.

Ärzt­li­che Ver­sor­gung in länd­li­chen Gemein­den ver­bes­sern und sicherstellen:
o Durch Unter­stüt­zung von Ärztezentren
o Kla­res JA zur Med-Uni Linz
o Im Dia­log mit Ärz­ten und Personal
o Absi­che­rung Kli­ni­kum Grieskirchen

Fami­li­en und Kinder:
Ziel ist ein flä­chen­de­cken­des Kin­der­be­treu­ungs­an­ge­bot von Tages­müt­tern bis hin zu Kin­der­gär­ten im gesam­ten Bezirk und der Aus­bau von Nach­mit­tags­be­treu­ung in den unter­schied­lichs­ten For­men, so wie es die Fami­li­en vor Ort benö­ti­gen. Damit unter­stüt­zen wir Fami­li­en und wol­len die Ver­ein­bar­keit von Fami­lie und Beruf wei­ter vor­an­trei­ben. Ein wei­te­res Ziel ist die finan­zi­el­le Ent­las­tung von Fami­li­en mit Kin­dern (Steu­er­frei­be­trag)

Sicher­heit
o Not­wen­di­ge Per­so­nal­aus­stat­tung für Exe­ku­ti­ve ist sicherzustellen
o Ehren­amt bringt Sicher­heit – Feu­er­wehr und Rotes Kreuz

Leist­ba­res Wohnen
Schaf­fung von bedarfs­ori­en­tier­tem Wohn­raum vor allem auch in länd­li­chen Gemein­den. For­de­rung nach Woh­nun­gen für Jun­ge und Jung­fa­mi­li­en und betreu­ten Woh­nen für Älte­re – Pro­jek­te wie Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­häu­ser forcieren.

Sozia­le Absi­che­rung und Pflege
Wir wer­den immer älter, daher wer­den in Zukunft auch die pfle­ge­be­dürf­ti­gen Men­schen immer mehr wer­den. Ein Groß­teil der Pfle­ge pas­siert heu­te noch inner­halb der Fami­lie. Die­se gilt es so gut als mög­lich zu unter­stüt­zen. Damit wird auch Druck von der öffent­li­chen Hand genom­men. Den­noch ist es wich­tig die Pfle­ge­ein­rich­tun­gen und die mobi­le Pfle­ge wei­ter auszubauen.

Erhalt und Aus­bau von Infra­struk­tur und Verkehr
Bau von öffent­li­chen Ein­rich­tun­gen im Rah­men von Gemein­de­ko­ope­ra­tio­nen, Aus­bau der Ver­kehrs­we­ge (Anbin­dung Haus­ruck Nord, Aus­bau B 137, usw.), Ver­bes­se­rung des öffent­li­chen Verkehrs.

Zie­le und For­de­run­gen für den Bezirk Eferding:

Hoch­was­ser­schutz für das Efer­din­ger Becken:
o Rasche Umset­zung der Mach­bar­keits­stu­die (bis 2015) » Finan­zie­rung, Lösungsvorschläge
o Schutz der Siedlungsbereiche
o Reten­ti­ons­räu­me erhal­ten und neue schaffen

Arbeits­plät­ze:
o Arbeits­plät­ze für die Regi­on schaf­fen und erhalten
o Wirt­schafts­stand­ort stärken
o Betriebsbaugebiete
o Aus­bau des öffent­li­chen Ver­kehrs für unse­re Pendler

Fami­li­en:
o Fami­li­en­bei­hil­fe neu
o 7000,– Steu­er­frei­be­trag pro Kind
o vol­le Anrech­nung von 4 Jah­ren Kindererziehungszeiten
o Aus­bau der Kinderbetreuungseinrichtungen

Leist­ba­res Leben — Leist­ba­res Wohnen:
o Güns­ti­ge Start­woh­nun­gen und güns­ti­ge Baugründe
o ver­bes­ser­te Mög­lich­keit zur Eigentumsschaffung
o Steu­er­erleich­te­rung für Erwerb des ers­ten Eigenheimes
o Denk­mal­schutz mit Hausverstand

Lebens­mit­tel — regio­nal & saisonal:
o Stär­kung der Direkt­ver­mark­tung von regio­na­len und nach­hal­ti­gen Lebensmittel
o Fai­re Prei­se für Regio­na­li­tät und Sai­so­na­li­tät der Lebensmittel
o Fai­res Ein­kom­men für die Produzenten

Siche­rung des Gemü­se­gar­tens Ober­ös­ter­reichs im Efer­din­ger Becken

Bil­dung – so viel­sei­tig wie jeder Mensch:
o Freie Wahl des Schultyps
o Viel­falt statt Einfalt
o Inter­es­sen und Stär­ken fördern
o Wei­ter­ent­wick­lung mit ver­schie­de­nen Ange­bo­ten und Chancen

Zie­le und For­de­run­gen für den Bezirk Wels-Stadt:

Fami­li­en:
Kin­der sind unse­re Zukunft. Aber Kin­der­er­zie­hung braucht auch Zeit und kos­tet Geld. Des­halb ist es vor allem den Müt­tern nicht immer mög­lich, Voll­zeit im Berufs­le­ben zu ste­hen. Wir set­zen uns daher für eine spür­ba­re finan­zi­el­le Ent­las­tung von Fami­li­en und eine bes­se­re Ver­ein­bar­keit von Fami­lie und Beruf ein und for­dern einen Steu­er­frei­be­trag von 7.000 € pro Jahr und pro Kind.

Gesund­heit:
Gesund­heit ist unser höchs­tes Gut. Des­halb soll­te uns unse­re Gesund­heit auch etwas wert sein. Das Kli­ni­kum Wels ist nicht nur Garant für Spit­zen­me­di­zin, son­dern auch der größ­te Arbeit­ge­ber der Stadt. Und Gesund­heit ist DER Wachs­tums­markt Num­mer 1. Des­halb for­dern wir für den Gesund­heits­stand­ort Wels:
— Maß­nah­men zur Bekämp­fung des Ärztemangels
— Aus­bau von Vorsorgeprogrammen
— Auf­wer­tung der Pflegeberufe

Bil­dung:
Bil­dung ist der Grund­bau­stein eines fried­li­chen Mit­ein­an­ders in der Gesell­schaft und eine wesent­li­che Vor­aus­set­zung auch für Inte­gra­ti­on. Gera­de im städ­ti­schen Bereich mit hohem Migra­ti­ons­an­teil ist es wich­tig, die Jugend­li­chen im Bil­dungs­sys­tem zu behal­ten. Des­halb for­dern wir einen fai­ren Zugang zu Bil­dungs­ein­rich­tun­gen und mehr Lehr­kräf­te, vor allem in Integrationsschulen.

Leis­tung muss sich lohnen:
Arbeit und Leis­tung müs­sen sich loh­nen, für Arbeit­neh­mer wie auch für Unter­neh­mer. Es kann nicht sein, dass die­je­ni­gen, die jeden Mor­gen auf­ste­hen und ihre Arbeit ver­rich­ten, dop­pelt und drei­fach zur Kas­sa gebe­ten wer­den. Steu­ern auf Ein­kom­men und Ver­mö­gen, wie sie die SPÖ for­dern, schä­di­gen den Wirt­schafts­stand­ort Öster­reich und gefähr­den Arbeitsplätze.

Stär­kung des städ­ti­schen Raumes:
Stadt und Land sind für uns kein Gegen­satz, son­dern bedin­gen ein­an­der. Daher muss es auch eine Unter­stüt­zung der beson­de­ren Auf­ga­ben des städ­ti­schen Rau­mes geben. Eige­ne Pro­gram­me und finan­zi­el­le Unter­stüt­zung in den Berei­chen Sicher­heit, Bil­dung, Sozia­les und Migra­ti­on sind dabei vorrangig.

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