Die Auswahl der Kandidaten der OÖVP für die Regionalwahlkreislisten erfolgte durch die Funktionärinnen und Funktionären in den Bezirken im Rahmen von Bezirkskonventen. Die Landesliste wurde vom OÖVP-Landesparteivorstand erstellt. Die Kandidatenlisten der OÖVP spiegeln ein breites Spektrum an Berufs‑, Alters- und Bevölkerungsgruppen in Oberösterreich wider.

Alle ÖVP-Kandidaten im Wahlkreis Hausruckviertel im Überblick:
1. Maria Theresia Fekter (Vöcklabruck, Attnang-Puchheim, Bundesministerin für Finanzen, 57 J.)
2. Jakob Auer (Wels-Land, Fischlham, Landwirt, Abg. z. NR, BB-Präsident, 64 J.)
3. Peter Oberlehner (Grieskirchen, Pötting, OÖ Landesbeamter, Bürgermeister, 52 J.)
4. Christina Schiefermeyr (Eferding, Fraham, Beraterin für Ernährung u. Direktvermarktung LKOÖ, 27 J.)
5. Michael Lehner (Wels-Stadt, Wels-Stadt, Arzt, 34 J.)
6. Angelika Winzig (Vöcklabruck, Attnang-Puchheim, Unternehmerin, WB-Bezirksobfrau, BR, 50 J.)
7. Klaus Lindinger (Wels-Land, Fischlham, Student, 24 J.)
8. Susanne Grabmer (Grieskirchen, Pollham, Studentin, 24 J.)
9. Georg Obermaier (Vöcklabruck, Atzbach, Student, 25 J.)
10. Regina Rieder (Wels-Land, Buchkirchen, Bürgermeisterin, 49 J.)
11. Josef Muss (Vöcklabruck, Neukirchen a. d. Vöckla, Landwirt, 23 J.)
12. Severin Mair (Eferding, Eferding, Student, 20 J.)
13. Sybille Prähofer (Wels-Stadt, Wels-Stadt, Geschäftsführerin, 40 J.)
14. Alois Silmbroth (Vöcklabruck, Regau, Koordinator, 56 J.)
15. Laurenz Pöttinger (Grieskirchen, Grieskirchen, Schmiedemeister, 45 J.)
16. Cornelia Manhartsgruber (Vöcklabruck, Lenzing, Fraktionsobfrau, 53 J.)
Weitere Kandidatinnen und Kandidaten aus dem Hausruckviertel auf der Landesliste:
1. Maria Theresia Fekter (Vöcklabruck, Attnang-Puchheim, Bundesministerin für Finanzen, 57 J.)
3. Jakob Auer (Wels-Land, Fischlham, Landwirt, Nationalrat, BB-Präsident, 64 J.)
8. Peter Oberlehner (Grieskirchen, Pötting, OÖ Landesbeamter, Bürgermeister, 52 J.)
17. Maria Pachner (Grieskirchen, Grieskirchen, Bürgermeisterin, 50 J.)
24. Pauline Sterrer (Vöcklabruck, Rüstorf, Bürgermeisterin, 51 J.)
29. Markus Brandmayr (Wels-Land, Eberstalzell, Landwirt, 33 J.)
35. Severin Mair (Eferding, Eferding, Student, 20 J.)
36. Alexandra Pumpfer (Wels-Land, Steinerkirchen, Selbstständig, 37 J.)
42. Margot Arthofer (Eferding, Hartkirchen, Studentin, Angestellte, 25 J.)
44. Florian Hiegelsberger (Grieskirchen, Meggenhofen, Student, 26 J.)
45. Sybille Prähofer (Wels-Stadt, Wels-Stadt, Geschäftsführerin, 40 J.)
47. Ulrike Hille (Vöcklabruck, Desselbrunn, kaufm. Angestellte, Bürgermeisterin, 52 J.)
59. Michael Pecherstorfer (Eferding, Haibach, Unternehmer, 39 J.)
Kandidaten aus dem Hausruckviertel auf der Bundesliste:
04. Angelika Winzig (Vöcklabruck, Attnang-Puchheim, Unternehmerin, WB-Bezirksobfrau, BR, 50 J.)
10. Jakob Auer (Wels-Land, Fischlham, Landwirt, Abg. z. NR, BB-Präsident, 64 J.)
Ziele und Forderungen der OÖVP für das Hausruckviertel:
Ziele und Forderungen für den Bezirk Vöcklabruck
Asyl-Erstaufnahmezentrum Thalham / St. Georgen im Attergau:
Es muss bei der Unterbringung von Asylwerbern einen Lastenausgleich in der EU, innerhalb der Bundesländer, aber auch innerhalb der Regionen geben. Der große Bezirk Vöcklabruck hat an mehreren Punkten Extremsituationen rund um das Thema Asyl zu bewältigen. Die Bevölkerung in den Brennpunkt-Gemeinden erwartet sich hier eine Entlastung.
Aktive Politik für den ländlichen Raum:
Abwanderungstendenzen aus den ländlichen Regionen muss gezielt entgegen getreten werden. Dazu braucht es insbesondere folgende Maßnahmen:
o Verstärkt Arbeitsplätze zu den Menschen in die Regionen bringen » Firmenansiedelungen
o Leistbaren Wohnraum für junge Menschen und Familien auch in kleineren Gemeinden
o Betreuungsangebote für Kinder unter drei Jahren verlagert nicht nur in den Städten, sondern auch in kleineren ländlichen Gemeinden
Bildungsregion:
Neben den Schulen wird auch die Ausbildung in den Betrieben in Zukunft eine immer zentralere Frage sein: So stieg in den vergangenen Jahren die Zahl der Ausbildungsbetriebe, die Lehrlingszahlen blieben aber gleich. Betriebe, die bereit sind, Lehrlinge auszubilden, sollen daher finanzielle Vorteile bekommen. Eine stärkere Förderung der Lehrlingsausbildung wird in Zukunft ein wichtiger Schritt gegen Jugendarbeitslosigkeit sein. Gleichzeitig soll das sehr erfolgreiche Modell der Fachschulen auch im Bezirk Vöcklabruck ausgebaut werden.
Steuern senken:
Mittelstand entlasten – Leistung muss sich lohnen
Ausbau des Pflege- und Betreuungsnetzes:
Die Pflege- und Betreuung der älteren Menschen wird im ländlichen Raum ein immer wichtigeres Thema. Es braucht nicht nur ausreichend Plätze in Alten- und Pflegeheimen, sondern vor allem auch Angebote für pflegende Angehörige. Dies beginnt bei der mobilen Pflege und reicht bis zu kurzzeitigen und flexiblen Betreuungsangeboten. Gerade im ländlichen Raum, wo sehr viele Menschen zu Hause gepflegt werden, müssen die bestehenden Angebote rasch ausgebaut bzw. neue geschaffen werden.
Medizinische Versorgung:
Die medizinische Versorgung der Bevölkerung ist ein wichtiges Anliegen. Durch den Neubau des Krankenhauses Vöcklabruck als Schwerpunktkrankenhaus wurden die richtigen Weichen für die Zukunft in diesem Bereich gestellt. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die flächendeckende Versorgung des Bezirks mit Fachärzten.
Steuerliche Erleichterungen:
Familien bestmöglich zu fördern muss ein vorrangiges Ziel einer verantwortungsbewussten Politik sein. Deshalb müssen die Familien auch im Steuersystem entsprechend berücksichtigt werden, beispielsweise durch einen Steuerfreibetrag für jedes Kind in Höhe von 7.000 Euro.
Steuerliche Erleichterungen muss es aber auch für Klein- und Mittelbetriebe geben, denn sie schaffen Arbeitsplätze in den Regionen und tragen wesentlich zum wirtschaftlichen Erfolg bei, sind aber gegenüber anderen Unternehmensformen oft benachteiligt.
Der Bezirk Vöcklabruck ist eine Region mit einer unvergleichlichen Naturlandschaft, gewachsenen Regionen und Traditionen. Die Pflege der Naturlandschaft muss durch Unterstützung der Landwirtschaft auch für die Zukunft gesichert werden, ebenso die Produktion hochwertiger Lebensmittel.
Tourismus:
Ein weiterer Ausbau der Infrastruktur und die Etablierung neuer Betriebe sind unbedingt notwendig, um attraktive Arbeitsplätze im Tourismus und den vor- und nachgelagerten Branchen zu erhalten und zu schaffen.
Familie:
Die Unterstützung der Familien und die Bedeutung von Kindern für unsere Gesellschaft muss noch stärker in den Mittelpunkt gerückt werden: Familien müssen entsprechend gefördert werden. Dies bedeutet nicht nur finanzielle Unterstützungen, sondern auch die Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Das erhöht auch die Karrierechancen von Frauen.
Ziele und Forderungen für den Bezirk Wels-Land:
Lebensqualität am Land erhalten
Unsere bäuerlichen Familienbetriebe sind der Garant für hochqualitative Lebensmittel und eine intakte Landschaft. Sie sichern tausende Arbeitsplätze auch im vor- und nachgelagerten Bereich. Qualität hat aber ihren Preis. Daher brauchen die Land- und Forstwirte auch in Zukunft unsere Unterstützung, was die finanziellen Leistungsabgeltungen betrifft.
Aber auch, wenn es um die Kaufentscheidung der Konsumentinnen und Konsumenten für heimische Produkte und den sorgsamen Umgang mit Lebensmittel geht, ist unser Engagement gefordert. Die Entwicklung des Ländlichen Raumes und Erhalt und Ausbau des Wirtschaftsfaktors Landwirtschaft und unserer vielfältigen Kulturlandschaft muss uns auch in Zukunft etwas wert sein.
Infrastruktur ausbauen:
Die Regionalentwicklung muss gezielt und im Interesse der Menschen, der Wirtschaft und der Umwelt fortgesetzt gehen. Neben einer gut ausgebauten Verkehrsinfrastruktur sowie der Anbindung des ländlichen Raumes an die Ballungszentren ist auch die technologische “Aufrüstung am Land” weiter voran zu treiben. Mit einer Breitbandoffensive werden neue Erwerbsformen und Arbeitsplätze geschaffen.
Nahversorgung sicherstellen:
Neben qualifizierten Arbeitsplätzen und leistbarem Wohnraum brauchen die Menschen auch Kinderbetreuungsmöglichkeiten, Schulen, gute medizinische Versorgung und Lebensmittelgeschäfte in ihrer unmittelbaren Wohnumgebung. Die besondere Herausforderung wird in Zukunft daran liegen, in den Ortszentren die ärztliche Versorgung und Pflege ebenso zu sichern wie das Angebot an Geschäften des täglichen Gebrauchs. Daher gilt es, Anreizsysteme für die Niederlassung von Ärzten zu schaffen und die Hausapotheken bei den Landärzten sicher zu stellen.
Die Gemeinden entlasten:
Mit dem Pflegefonds ist ein erster wichtiger Schritt gesetzt worden, um den Gemeinden etwas mehr Planungssicherheit in diesem Bereich zu geben. Entscheidende Schritte sind beim nächsten Finanzausgleich zu setzen. Mit dem Ausbau der interkommunalen Zusammenarbeit in allen Bereichen können zusätzlich Kosten gespart und Bürokratie abgebaut werden.
Ziele und Forderungen für den Bezirk Grieskirchen
Leben im Bezirk Grieskirchen — Stärkung ländlicher Raum:
Der Bezirk Grieskirchen bietet eine hohe Lebensqualität — Arbeitsplätze vor der Haustür, schöne Naherholungsgebiete in gesunder Natur, ein hohes Maß an Sicherheit und ein vielfältiges Bildungsangebot. Dieser Standard muss erhalten und nachhaltig ausgebaut werden. So soll die Zusammenarbeit unter den Gemeinden weiter verstärkt und durch Kooperationen die Aufgaben der öffentlichen Hand leistbar und effizient gestaltet werden. Wichtig ist dabei, dass Verantwortung und Entscheidungen eng miteinander verbunden sind » Föderalismus anstelle von Zentralismus.
Wirtschaft und Arbeit:
Der Bezirk Grieskirchen liegt seit Jahren österreichweit unter den Regionen mit den besten Arbeitsmarktzahlen. Dies ist vorwiegend auf ausgezeichnete Familienbetriebe und Top-Unternehmen mit ihren qualifizierten Mitarbeitern zurückzuführen. Wir wollen dafür sorgen, dass der Wirtschaftsstandort Bezirk Grieskirchen weiterhin attraktiv bleibt und somit Arbeitsplätze in der Region gehalten und geschaffen werden. Durch verbesserte Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden sollen mehr Interkommunale Betriebsbaugebiete geschaffen werden. Vorantreiben von Projekten wie TIZ um Unternehmen bei Forschung und Entwicklung zu unterstützen.
Thema Arbeitsmarkt 55+: Es wird in Zukunft immer wichtiger werden, dass Menschen länger im Arbeitsleben stehen. Dafür müssen aber die Rahmenbedingungen geschaffen werden und sowohl die Arbeitnehmer als auch die Arbeitgeber unterstützt werden.
Nachhaltiger Ausbau und Absicherung von Nahversorgung:
Durch gewerbliche und landwirtschaftliche regionale Wertschöpfung.
Ärztliche Versorgung in ländlichen Gemeinden verbessern und sicherstellen:
o Durch Unterstützung von Ärztezentren
o Klares JA zur Med-Uni Linz
o Im Dialog mit Ärzten und Personal
o Absicherung Klinikum Grieskirchen
Familien und Kinder:
Ziel ist ein flächendeckendes Kinderbetreuungsangebot von Tagesmüttern bis hin zu Kindergärten im gesamten Bezirk und der Ausbau von Nachmittagsbetreuung in den unterschiedlichsten Formen, so wie es die Familien vor Ort benötigen. Damit unterstützen wir Familien und wollen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf weiter vorantreiben. Ein weiteres Ziel ist die finanzielle Entlastung von Familien mit Kindern (Steuerfreibetrag)
Sicherheit
o Notwendige Personalausstattung für Exekutive ist sicherzustellen
o Ehrenamt bringt Sicherheit – Feuerwehr und Rotes Kreuz
Leistbares Wohnen
Schaffung von bedarfsorientiertem Wohnraum vor allem auch in ländlichen Gemeinden. Forderung nach Wohnungen für Junge und Jungfamilien und betreuten Wohnen für Ältere – Projekte wie Mehrgenerationenhäuser forcieren.
Soziale Absicherung und Pflege
Wir werden immer älter, daher werden in Zukunft auch die pflegebedürftigen Menschen immer mehr werden. Ein Großteil der Pflege passiert heute noch innerhalb der Familie. Diese gilt es so gut als möglich zu unterstützen. Damit wird auch Druck von der öffentlichen Hand genommen. Dennoch ist es wichtig die Pflegeeinrichtungen und die mobile Pflege weiter auszubauen.
Erhalt und Ausbau von Infrastruktur und Verkehr
Bau von öffentlichen Einrichtungen im Rahmen von Gemeindekooperationen, Ausbau der Verkehrswege (Anbindung Hausruck Nord, Ausbau B 137, usw.), Verbesserung des öffentlichen Verkehrs.
Ziele und Forderungen für den Bezirk Eferding:
Hochwasserschutz für das Eferdinger Becken:
o Rasche Umsetzung der Machbarkeitsstudie (bis 2015) » Finanzierung, Lösungsvorschläge
o Schutz der Siedlungsbereiche
o Retentionsräume erhalten und neue schaffen
Arbeitsplätze:
o Arbeitsplätze für die Region schaffen und erhalten
o Wirtschaftsstandort stärken
o Betriebsbaugebiete
o Ausbau des öffentlichen Verkehrs für unsere Pendler
Familien:
o Familienbeihilfe neu
o 7000,– Steuerfreibetrag pro Kind
o volle Anrechnung von 4 Jahren Kindererziehungszeiten
o Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen
Leistbares Leben — Leistbares Wohnen:
o Günstige Startwohnungen und günstige Baugründe
o verbesserte Möglichkeit zur Eigentumsschaffung
o Steuererleichterung für Erwerb des ersten Eigenheimes
o Denkmalschutz mit Hausverstand
Lebensmittel — regional & saisonal:
o Stärkung der Direktvermarktung von regionalen und nachhaltigen Lebensmittel
o Faire Preise für Regionalität und Saisonalität der Lebensmittel
o Faires Einkommen für die Produzenten
Sicherung des Gemüsegartens Oberösterreichs im Eferdinger Becken
Bildung – so vielseitig wie jeder Mensch:
o Freie Wahl des Schultyps
o Vielfalt statt Einfalt
o Interessen und Stärken fördern
o Weiterentwicklung mit verschiedenen Angeboten und Chancen
Ziele und Forderungen für den Bezirk Wels-Stadt:
Familien:
Kinder sind unsere Zukunft. Aber Kindererziehung braucht auch Zeit und kostet Geld. Deshalb ist es vor allem den Müttern nicht immer möglich, Vollzeit im Berufsleben zu stehen. Wir setzen uns daher für eine spürbare finanzielle Entlastung von Familien und eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein und fordern einen Steuerfreibetrag von 7.000 € pro Jahr und pro Kind.
Gesundheit:
Gesundheit ist unser höchstes Gut. Deshalb sollte uns unsere Gesundheit auch etwas wert sein. Das Klinikum Wels ist nicht nur Garant für Spitzenmedizin, sondern auch der größte Arbeitgeber der Stadt. Und Gesundheit ist DER Wachstumsmarkt Nummer 1. Deshalb fordern wir für den Gesundheitsstandort Wels:
— Maßnahmen zur Bekämpfung des Ärztemangels
— Ausbau von Vorsorgeprogrammen
— Aufwertung der Pflegeberufe
Bildung:
Bildung ist der Grundbaustein eines friedlichen Miteinanders in der Gesellschaft und eine wesentliche Voraussetzung auch für Integration. Gerade im städtischen Bereich mit hohem Migrationsanteil ist es wichtig, die Jugendlichen im Bildungssystem zu behalten. Deshalb fordern wir einen fairen Zugang zu Bildungseinrichtungen und mehr Lehrkräfte, vor allem in Integrationsschulen.
Leistung muss sich lohnen:
Arbeit und Leistung müssen sich lohnen, für Arbeitnehmer wie auch für Unternehmer. Es kann nicht sein, dass diejenigen, die jeden Morgen aufstehen und ihre Arbeit verrichten, doppelt und dreifach zur Kassa gebeten werden. Steuern auf Einkommen und Vermögen, wie sie die SPÖ fordern, schädigen den Wirtschaftsstandort Österreich und gefährden Arbeitsplätze.
Stärkung des städtischen Raumes:
Stadt und Land sind für uns kein Gegensatz, sondern bedingen einander. Daher muss es auch eine Unterstützung der besonderen Aufgaben des städtischen Raumes geben. Eigene Programme und finanzielle Unterstützung in den Bereichen Sicherheit, Bildung, Soziales und Migration sind dabei vorrangig.