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Leserbrief: Gmunden braucht kein Zweitwohnungsghetto im Stadtzentrum

14. Juli 2015
in Politik / Wirtschaft
5
Leserbrief: Gmunden braucht kein Zweitwohnungsghetto im Stadtzentrum
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Leserbrief: Gmunden braucht kein Zweitwohnungsghetto im StadtzentrumGmun­den braucht
1) ein neu­es zün­den­des Tou­ris­mus­kon­zept,
2) eine neue tou­ris­ti­sche Infra­struk­tur, die von Gäs­ten auch ange­nom­men wird.
3) und wenn wir Steu­er­zah­ler wert­hal­ti­ge Zuschüs­se in zwei­stel­li­ger € Mio Höhe (!) für ein ein­zi­ges Hotel zur Ver­fü­gung stel­len sol­len, ver­lan­gen wir zumin­dest ein über­prüf­ba­res, nach­hal­ti­ges Betriebs­kon­zept – eben für die­ses Hotel.

Gmun­den braucht kei­ne
… leer­ste­hen­den Immo­bi­li­en und kein Zweit­woh­nungs­ghet­to im Stadtzentrum.

Sehr geehr­ter Herr Bür­ger­meis­ter,
die wirt­schaft­li­che Zukunft Gmun­dens beruht auf drei Säu­len:
• Krea­tiv­wirt­schaft (Soft­ware, Kunst, Kul­tur, Audio, TV/Film, Wer­be­wirt­schaft, Archi­tek­tur ect.)
• Tou­ris­mus
• Hand­werk und Gewerbe

Der Tou­ris­mus Gmun­dens – ein Kurz­be­fund:
Gäs­te suchen im Urlaub GANZ­JÄH­RIG Anre­gun­gen (dar­um boomt der Gäs­te­tou­ris­mus euro­pa­weit in Sachen Kul­tur von Bil­bao bis Wien), Ent­span­nung und Wär­me des Südens oder Gesund­heit (Berg­stei­gen in Tirol oder Heil­bä­der). Gmun­den kann trotz traum­haf­ter Kulis­se und einer erfolg­rei­chen tou­ris­ti­schen Geschich­te die Wün­sche der Gäs­te der­zeit nicht aus­rei­chend erfül­len. Gmun­den ist — ver­kürzt gesagt — tou­ris­tisch weder Fisch noch Fleisch. „Events“ brin­gen wirt­schaft­lich wenig (nur 5%) und sind kein Ersatz für eine feh­len­de tou­ris­ti­sche Aus­rich­tung. In den letz­ten Jahr­zehn­ten hat Gmun­den zwei Drit­tel sei­ner Näch­ti­gungs-Gäs­te ver­lo­ren und in der Fol­ge auch die meis­ten Hotels (Aus­tria, Park­ho­tel, Hotel Kro­ne, Kur­ho­tel, Mari­en­brü­cke, …). An die Stel­le von Hotel­ei­gen­tü­mern tra­ten Inves­to­ren, die nur ein Augen­merk auf die­se Immo­bi­li­en, aber kei­ne Inter­es­sen an der Bevöl­ke­rung und der wirt­schaft­lich-tou­ris­ti­schen Ent­wick­lung Gmun­dens zeigten.

Gmun­den hät­te sich – vor jeder ande­ren Auf­ga­be im Bereich des Tou­ris­mus – inzwi­schen für eine ganz­jäh­ri­ge Tou­ris­mus­wirt­schaft (240 Tage weit­ge­hen­de Voll­aus­las­tung) wie­der neu aus­zu­rich­ten und ent­wi­ckeln müs­sen. Wirt­schaft­li­ches Vor­bild sind hier in Gmun­den noch immer die 20er Jah­re des vori­gen Jahr­hun­derts. Trotz die­ser Not­wen­dig­keit der tou­ris­ti­schen Neu­aus­rich­tung hat die Mehr­heit der Gmund­ner Par­tei­en, vie­le mit gro­ßen Beden­ken, den Bau eines Hotels mit wert­hal­ti­gen Zuschüs­sen der Steu­er­zah­ler von zumin­dest 20 bis 30 € Mio. (See­grund­stück der Republik/ÖBB zum Preis weit unter dem Wert und Umwid­mun­gen) unter­stützt, aber unter kla­ren Auflagen:

  • kei­ne Belas­tung der Grund­stü­cke vor der Fer­tig­stel­lung des Hotels,
  • Fer­tig­stel­lung des Gebäu­des bis 31.12.2013 (Betriebs­be­ginn 31.12. 2014)
  • 100% Nut­zung als Hotel – kei­ne Appar­te­ments, auch nicht langfristig.

Die­se Min­dest­auf­la­gen – in Anbe­tracht der hohen wert­hal­ti­gen Zuschüs­se Gmun­dens — wur­den nicht erfüllt.

Unser Ver­trau­en in die Aus­wahl­kri­te­ri­en für Inves­to­ren ist nicht mehr vorhanden.

Grün­de:
• Die Bilan­zen respek­ti­ve die Kapi­tal­aus­stat­tung des bis­he­ri­gen Ver­trags­part­ners waren für ein Bau­vo­lu­men von € 30 Mio. inak­zep­ta­bel (z.B. Bilanz 2011)
• Ein Lin­zer Inves­tor will jetzt finan­zie­ren: mit völ­lig unbe­kann­ten Geld­quel­len, Betriebs­kon­zep­ten und Zie­len. So war das nie ver­trag­lich ver­ein­bart.
• Ein Teil­stück des See­bahn­ho­fes wur­de — trotz per­sön­lich anders­wer­ti­ger Zusa­ge durch KR Asa­mer, durch sei­ne Bank ohne Zustim­mung des Gemein­de­ra­tes, mit € 2 Mio. in Simul­tan­haf­tung mit ande­ren Grund­stü­cken, belas­tet (Die­ses Grund­stück ist inzwi­schen wie­der las­ten­frei).
• Die Fer­tig­stel­lung des Hotels ist bis zum 31.12.2013 nicht mehr mög­lich, trotz einer schon ein­mal gewähr­ten Frist­ver­län­ge­rung.
• Nicht ein­ge­hal­te­ne Zusa­gen des bis­he­ri­gen Inves­tors in ande­ren Gemein­den Öster­reichs: als Bei­spiel sie­he SN vom 14 August 2013, dort ist heu­te der Groß­teil des Gewer­be­parks Puch-Urstein nun eine Schot­ter­wüs­te. Umwelt­an­walt und auch dor­ti­ger Bür­ger­meis­ter (VP) sind schwer ver­är­gert. Sehr gro­ße Pro­ble­me gab es auch in Paudorf/Fladnitz (NÖ). All die­se Tat­sa­chen soll­ten der Mehr­heits­par­tei in Gmun­den bekannt sein.

An Stel­le des immer wie­der neu ent­ste­hen­den Ver­trau­ens­ver­lus­tes seit vie­len Jah­ren, erwar­ten wir die Schaf­fung von ver­trau­ens­bil­den­den Maß­nah­men für eine tou­ris­ti­sche Neu­ori­en­tie­rung Gmundens:

  1. Rück­kauf des See­bahn­hof-Grund­stü­ckes gemäß Ver­trag (Die ver­spro­che­ne Leis­tung aus dem Ver­trag konn­te durch die Käu­fer-Grup­pe, wie bereits 2010, nicht erfüllt werden).
  2. Rück­wid­mung der Holz­in­ger Grün­de u.a.
  3. Ganz­jäh­ri­ges Tou­ris­mus­kon­zept für Gmun­den, wel­ches neben der traum­haf­ten Umwelt auch Kul­tur, Muse­en, Krea­tiv­wirt­schaft, Sport und Gesund­heit (Kur) einschließt.
  4. Mit Ihrer Unter­stüt­zung, sehr geehr­ter Herr Bür­ger­meis­ter, haben eine Rei­he von Gemein­de­rä­ten (Zemli­cka, Kie­nes­ber­ger, Kam­mer­ho­fer u.a.) seit 2010 — Alter­na­ti­ven zu einem (unren­ta­blen) neu­en Hotel­bau – aus­ge­ar­bei­tet. Es han­delt sich hier um wirt­schaft­lich und öko­lo­gisch erfolg­rei­che Hotel-Kon­zep­te (Whist­ler Moun­tain, Alberghi Difu­si, Pixel Hotels etc), die als Ideen­ge­ber für das Gmund­ner GREEN LODGE Hotel­kon­zept fun­gier­ten. Mit gutem Wil­len und tem­po­rä­rer Unter­stüt­zung der Gemein­de und der Traun­see­tou­ris­tik könn­ten wirt­schaft­li­che Hotel­ka­pa­zi­tä­ten von 300–400 Bet­ten ( 4‑Stern und 3‑Stern) inner­halb von nur 3–4 Jah­ren aus der Kraft Gmun­dens selbst geschaf­fen wer­den: bes­tens abge­stimmt auf die Bedürf­nis­se unse­rer poten­ti­el­len Gäs­te, aber auch abge­stimmt auf die Wirt­schaft und der Archi­tek­tur unse­rer Stadt.
  5. Erst auf die­ser Basis die­ser tou­ris­ti­schen Ent­wick­lung soll­ten die Kar­ten für die Ver­wer­tung des See­bahn­hof­ge­län­des und der Holz­in­ger­grün­de neu gemischt werden.
  6. Wert­hal­ti­ge För­de­run­gen für tou­ris­ti­sche Objek­te oder Kon­zep­te erfol­gen nur auf Basis von nach­hal­ti­gen und nach­voll­zieh­ba­ren Betriebskonzepten.
  7. Gmun­den hat der­zeit schon zu hohe Grund­stücks­prei­se, Leer­stän­de bei Immo­bi­li­en-Inves­ti­tio­nen und Zweit­wohn­sit­zen. Wir ken­nen fer­ner die immer grö­ße­ren Sor­gen in unse­ren Nach­bar­ge­mein­den (z.b.in Alt­müns­ter, Traun­kir­chen und den Gemein­den am Atter­see) bis hin zu den Leer­stän­den im Tes­sin und den Hotel­rui­nen an der Cos­ta Brava/Costa del Sol. Die Fol­gen die­ser fehl­ge­lei­te­ten Inves­ti­tio­nen sind für die ansäs­si­ge Bevöl­ke­rung ver­hee­rend. Gmun­den braucht hin­ge­gen eine nach­hal­ti­ge und erfolg­rei­che Tou­ris­mus­wirt­schaft und kei­ne Fehl­in­ves­ti­tio­nen in einer Bau­bla­se a la Cos­ta Brava.

Sehr geehr­ter Herr Bür­ger­meis­ter, bit­te unter­stüt­zen Sie unse­re For­de­run­gen für einen Neu­be­ginn einer erfolg­rei­chen Gmund­ner Tou­ris­mus­wirt­schaft.
Mit freund­li­chen Grü­ßen
GR Ste­fan Gär­ber
GR Karl Kammerhofer

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Comments 5

  1. metschertom says:
    12 Jahren ago

    Jetzt müss­te sich Herr Köppl die­se Leser­brie­fe nur noch vor­le­sen las­sen und mit Unter­stüt­zung dar­über nach­den­ken. Schein­bar ist jedoch Den­ken nicht so ganz sei­ne Sache da er ja geis­tig immer auf sei­ne Gön­ner aus­ge­rich­tet ist. Und die haben bekannt­lich ja so vie­le Wünsche.
    Aber es ist ange­nehm zu erfah­ren dass in Gmun­den Per­so­nen leben die sich wirk­lich Gedan­ken um die­se Schö­ne Stadt machen, ohne HIntergedanken!

  2. Cristina Schiwek says:
    12 Jahren ago

    Sehr geehr­ter Herr Kammerhofer !

    So ein Kon­zept ist es was ich in der Gmund­ner Gemein­de­po­li­tik ver­mis­se. Ein Hotel allei­ne macht noch kei­nen Tou­ris­mus. Ihr Vor­schlag in Ehren, den ich übri­gens für sehr gut hal­te, das wird bei unse­rem Herrn Bür­ger­meis­ter auf tau­be Ohren stoßen.

    Ein archi­tek­to­ni­scher Graus der an Häss­lich­keit ein­fach nicht zu über­bie­ten ist und sich locker mit jedem AKW mes­sen kann.

    Ein Spa­zier­gang in Alt­aus­see und ein Blick auf die dor­ti­ge ¨See­vil­la¨, einem 4 Ster­ne Supe­ri­or Hotel, wür­de genü­gen um zu wis­sen wie so etwas aus­se­hen könnte.
    Eine wun­der­ba­re Gestal­tung die sich har­mo­nisch in das Land­schafts­bild ein­fügt. Und der vol­le Park­platz mit den High­lights des Auto­mo­bil­bau­es zei­gen sehr schnell das sel­bi­ges auch ange­nom­men wird.

    Aber was nützt das schöns­te Hotel wenn es, wie Sie rich­tig schrei­ben kein Kon­zept gibt.
    Aber viel­leicht steckt auch da Kal­kül dahin­ter. So lan­ge zu war­ten bis jeder nur noch froh ist wenn irgend etwas pas­siert, auch wenn es kei­nen Sinn macht.
    Und ein Kon­zept könn­te ja die Lebens­qua­li­tät zwar erhö­hen, wür­de aber man­che dazu zwin­gen ihre Kar­re mal nicht bis vor den Ein­gang zu fah­ren um sie dann dort ein­fach ste­hen zu lassen.

    Ich möch­te jetzt ein­fach mal glau­ben das es sehr wohl Poli­ti­ker wie Sie bei uns in Gmun­den gibt, egal wel­cher Frak­ti­on ange­hö­rend die all das nur all zu gut wissen.

    Aber mein Ver­trau­en in den Bür­ger­meis­ter ist nun end­gül­tig über den Jor­dan, wenn er sich einem Inves­tor mehr ver­pflich­tet sieht als den Bürgern.

    Ein Bür­ger­meis­ter den ich, von diver­sen Ver­an­stal­tun­gen abge­se­hen, noch nie in der Innen­stadt gese­hen habe, ergo auch nicht wis­sen kann was in Gmun­den los ist.

    Ein Bür­ger­meis­ter der mit dem Auto direkt vor sei­nen Amts­sitz vor­fährt und so mit mit gutem Bei­spiel vor­an­geht. Da ist ein Loch, also fah­re ich rein. Ich bin wich­tig, ich habe es eilig ich was auch immer.

    Die­sem Bür­ger­meis­ter bin ich zwar immer schon skep­tisch gegen­über­ge­stan­den, habe ihn auch nicht gewählt, aber jetzt ist der Ofen aus bei mir.

    Sie soll­ten, lie­ber Herr Kam­mer­ho­fer, Ihren Vor­schlag mit Leu­ten bespre­chen die zu ihrem Wort ste­hen, die wis­sen was das Wort Gemein­de­rat bedeu­tet und auf die man sich ver­las­sen kann.

    Aber ich bin froh das es Leu­te gibt wie Sie die sich nicht nur Gedan­ken machen, son­dern sel­bi­ge auch begrün­den und Vor­schlä­ge präsentieren.
    So einen offe­nen Umgang hät­te ich mir auch bei den soge­nann­ten Gemein­de­pro­jek­ten gewünscht.

    Ich kann nur hof­fen das sich die ande­ren Poli­ti­ker besin­nen, dem Gan­zen ein Ende berei­ten und es ver­nünf­tig ganz von vor­ne beginnen.

    Alter Stand­ort, von der Gestal­tung wie die Alt­aus­seer ¨See­vil­la¨, ein schö­ner Steg zum Baden für die Gäs­te, und schon sehe ich einen hel­len Streif am Horizont.

    Allein, mir fehlt der Glau­be und das Vertrauen.
    Außer die ande­ren Poli­ti­ker bewei­sen mir das Gegenteil.

    Cris­ti­na Schiwek

    • Karl Kammerhofer says:
      12 Jahren ago

      Lie­be Frau Schiwek,
      Sie haben voll­kom­men recht. Natür­lich kann das Hotel in die­ser Form nicht gebaut werden.

      Mein offe­ner Brief an Heinz Köppl soll jeder Dolch­stoß­le­gen­de vor­beu­gen, dass “wirtschafts/tourismusfeindliche” Man­da­ta­re das Lacus Felix Hotel ver­hin­dert haben. Das Gegen­teil ist der Fall. Seit drei Jah­ren erstel­len ein hal­bes Dut­zend Man­da­ta­re aus allen vier Oppo­si­ti­ons­par­tei­en per­ma­nent grif­fi­ge Tou­ris­mus­kon­zep­te die für eine Umset­zung offen­sicht­lich noch zwei Jah­re zu war­ten haben. Damit müs­sen wir uns abfin­den. Das völ­li­ge Ver­sa­gen der Mehr­heits­par­tei in tou­ris­ti­schen Belan­gen lässt sich die Oppo­si­ti­on nicht in die Schu­he schie­ben. Dass es auch anders geht zei­gen die “ROTEN” Gemein­den im Salz­kam­mer­gut: Bad Goi­sern und Bad Ischl haben zusam­men fünf mal mehr Näch­ti­gun­gen im Jahr (rund 500.000) als Gmunden.
      Dan­ke für Ihre Anregungen.
      Schö­ne Grüße
      Karl Kammerhofer
      Ihr Gemein­de­rat aus Gmunden

  3. Zivilcourage says:
    12 Jahren ago

    Lie­ber Herr Kammerhofer,
    Ich fin­de Ihren Leser­brief u. Ihre Vor­schlae­ge sehr inter­es­sant u. auch sehr intel­li­gent. Sie haben sich vie­le Gedan­ken gemacht, kurz, Sie sind ein Idea­list. Aber Sie haben hoef­lich an den Buer­ger­meis­ter Koeppl sehr unter­wuer­fig eine Bit­te gerich­tet, auf Ihre Vor­schlae­ge ein­zu­ge­hen. Da haben Sie die fal­sche Adres­se gewaehlt. Mit die­sem Buer­ger­meis­ter u. sei­ner schwar­zen Ban­de kann man nicht mehr zusam­men­ar­bei­ten. Jede Lie­bes­mueh ist ver­schwen­det. Ein Buer­ger­meis­ter, der sei­ne demo­kra­tisch gewaehl­ten Gemein­de­rae­te in einer Ange­le­gen­heit von hoechs­ter Bri­sanz u. mit Frist­ab­lauf im Dun­keln tap­pen laesst, sie nicht infor­miert, sich aber einem pri­va­ten win­di­gen Stroh­mann-Inves­tor zur Geheim­hal­tung ver­pflich­tet fuehlt, ist an Dreis­tig­keit nicht mehr zu ueber­bie­ten u. nicht mehr trag­bar. Bevor wir ablen­ken mit Alter­na­tiv­vor­schlae­gen, haben wir, das sind die Buer­ger, die­sem Buer­ger­meis­ter mit sei­ner schwar­zen Partie,das Hand­werk zu legen. Im Kurz­text, das See­bahn­hof­grund­stueck muss der All­ge­mein­heit zurueck­ge­ge­ben wer­den. Den Buer­ger­meis­ter anzu­ru­fen, ist ver­schwen­de­te Ener­gie, der hat bis heu­te den Gross­teil der Bevoel­ke­rung igno­riert u. ist ueber sie “drue­ber­ge­fah­ren”, fuer Ihren Idea­lis­mus hat er wahr­schein­lich nur ein mit­lei­di­ges Lae­cheln. Die­ser Buer­ger­meis­ter ist ein Instru­ment der Bau-Mafia. Nicht umsonst hat er schon mehr­mals gesagt, wenn die Bau­ma­schi­nen droeh­nen, ist das Musik in sei­nen Ohren. Ein wah­rer Schoen­geist u. Aes­thet, die­ser Koeppl.

    • Karl Kammerhofer says:
      12 Jahren ago

      Liebe/Lieber Zivilcouragierte/er

      natür­lich haben Sie das Pro­blem rich­tig erkannt. Ich habe des­halb Frau Schi­wek (sie­he unten)auf die bren­nen­de Fra­ge geant­wor­tet war­um wir uns die Mühe mit kon­struk­ti­ven Vor­schlä­gen und einem umfang­rei­chen Offe­nen Brief gege­ben haben. Mei­ne Ant­wort wird auch Ihre Fra­gen beantworten.
      Auf jeden Fall will ich (als vier­fa­cher Vater und Fir­men­grün­der eines gro­ßen Unter­neh­mens) auch wei­ter ver­ant­wor­tungs­voll mit mei­nem poli­ti­schen Man­dat in Gmun­den umgehen.

      Schö­ne Tage wünscht
      Karl Kammerhofer
      Ihr Gemein­de­rat zu Gmunden

      und Her­aus­ge­ber des REPORTS für Gmunden
      http://www.report.arte77.at


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