Rock’n’Roll statt Waldfest: Mit DAMPFNUDELBLUES kommt die erste bayerische Kriminalkomödie auf die große Kinoleinwand. Vier Wochen nach der Premiere auf dem Münchner Filmfest startet der Film am 1. August in den heimischen Kinos. Zur Kinopremiere in Österreich kommt am Samstag, 3. August Hauptdarsteller Simon Schwarz ab 19 Uhr ins Starmovie Regau. Eine schwarzhumorige bayrische Komödie nach dem Bucherfolg von Rita Falk, die sich jetzt schon das Prädikat sehenswert verdient hat.
Wer skurrile Charaktere und trockenen Humor mag, der kommt bei der Verfilmung des Rita Falk-Bestsellers ganz auf seine Kosten: DAMPFNUDELBLUES erzählt Geschichten aus Bayern, die ein Nicht-Bayer für unmöglich halten würde: Im Freistaat existiert mitunter eine sehr anarchische Welt, voll abgründiger Typen!
Mit DAMPFNUDELBLUES verfilmt die Constantin Television GmbH den Roman von Rita Falk aus der erfolgreichen Buchreihe im Auftrag der ARD Degeto in Koproduktion mit dem Bayerischen Rundfunk. Regie führt Ed Herzog („Schwesternherz”, „Die Gurkenkönigin”, „Tatort”, „Polizeiruf”, „Unter Verdacht”) nach einem Drehbuch von Christian Zübert („Dreiviertelmond”, „Neue Vahr Süd”, „Lammbock”). Produzentin ist Kerstin Schmidbauer. Die Redaktion liegt bei Stephanie Heckner (Bayerischer Rundfunk) und Katja Kirchen (ARD Degeto). Die TV-Ausstrahlung ist für Anfang Dezember 2013 geplant.
Mit salzi zur Kinopremiere
salzi verloste 15x2 Karten für die Kinopremiere mit Hauptdarsteller Simon Schwarz. Alle Gewinner wurden bereits schriftlich verständigt. Die Verlosung ist somit erfolgreich beendet. Das salzi-Team wünscht einen unterhaltsamen Kinoabend.
Und das sagen die Filmkritiker:
Mit der schrägen Kriminalkomödie „Dampfnudelblues“ beweist der Schwarzwälder Regisseur Ed Herzog, dass sich bayerischer Dialekt durchaus mit großem Kino verträgt. Seine unwiderstehliche Hymne auf den rauen Charme anarchischer Dickschädel, nach dem gleichnamigen Bestseller von Rita Falk, überzeugt mit pointiert-derben Dialogen, trockenen Humor und skurrilen Nebenfiguren. Dabei kaschieren idyllische Bilder dunkle Geheimnisse hinter biederen Bürgerfassaden. Nicht zuletzt macht die wunderbare österreichisch-bayerische Schauspielriege die rabenschwarze Groteske sehenswert. Sebastian Bezzel als wortkarg, lakonischer Antiheld wirkt fast wie eine bayerische Ausgabe des begnadeten Komödianten Josef Hader. (Programmkino.de)