Ein zeitgemässer Arbeitsplatz für die Mitarbeiter — Bessere Voraussetzungen für bürgerorientierte Dienstleistungen. Mit dem neuen Wirtschaftshof an der Salzburger Strasse, dessen Errichtung 5 Millionen Euro gekostet hat, konnte ein zeitgemässes Dienstleistungszentrum seiner Bestimmung übergeben werden. Bei der Eröffnungsfeier erinnerten die Festredner mit Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Ackerl an der Spitze vor allem daran, dass es lange gedauert hat und viele Bemühungen notwendig waren, bis die Voraussetzungen geschaffen waren, am derzeitigen Standort dieses funktionale Gebäude zu errichten.
Fotos: Gemeinde
Bürgermeister Hannes Heide verwies bei der Feierstunde auf die vielen Möglichkeiten, die sich dadurch ergeben: “Wir haben jetzt eine Infrastruktur für den städtischen Wirtschaftshof die bürgerorientiert ist. Vor allem aber einen entsprechenden Arbeitsplatz: Ein herzlicher Dank auch an die Mitarbeiter des Bauhofs!”
Durch die Übersiedlung des alten Bauhofs profitiert Bad Ischl mehrfach: Zum einen gab es einen Tausch mit dem Land — dieses erhält das Bauhofareal zur Nutzung für die Kaisertherme, was neue Entwicklungschancen eröffnet. Die Stadtgemeinde hat die Trinkhalle übernommen, die mittlerweile zu einer wichtigen Kultur- und Begegnungsstätte für Einheimische wie Gäste geworden ist.
Durch die Zusammenlegung von Bauhof, Wasserwerk und Teilen der Stadtgärtnerei am verkehrsgünstig gelegenen Standort, ergeben sich somit vielerlei Synergien. Die Fahrzeuge des Wasserwerks, das bislang im Stadtamt situiert war, müssen zudem nicht mehr mit Ausnahmegenehmigung durch die Fußgängerzone in der Pfarrgasse fahren.
Referent und Vizebürgermeister Josef Reisenbichler sprach die Wasserrechtsproblematik und den Hochwasserschutz durch Schotten an. “Jetzt steht unseren Mitarbeitern ein modernen Arbeitsplatz zur Verfügung. Wir können Arbeiten und Leistungen bieten, die die Bad Ischler Bevölkerung zufrieden stellen.” Dass der Tag der Eröffnung ein Festtag für Bad Ischl war, das stellten alle Redner — Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Ackerl, Bürgermeister Hannes Heide, Vizebürgermeister Josef Reisenbichler und Stadtrat Johannes Kogler — fest.
Wichtig ist das man sich in der Öffentlichkeit als die Wirtschaftswissenschaftler NR:1 präsentieren kann finanzielle Probleme haben die ROT-SCHWARZEN ja nicht seit die Sozialleistungen gestrichen wurden und die Parteiförderungen um das Doppelte erhöht wurden.
Leider merkt es das Volk nicht, sonst würde es etwas dagegen unternehmen.
Is scho fesch der neue Wirtschaftshof bis zum nächsten Hochwasser, dann brauchen halt die Arbeiter eine Tauerausrüstung um ihrer Arbeit nachzugehen. Bin gespannt wo die Gemeindebediensteten ihre Privat PKW abstellen, gegenüber, bei den Glascontainer wäre noch Platz und eine Fährverbindung über die Ischl.