Team Stronach Spitzenkandidat Leo Steinbichler im Gespräch

Ich wür­de mei­nen, der “Agrarr­ebell” hat so einen Taten­drang und will unbe­dingt was wei­ter­brin­gen, grad für die Bau­ern, es geht ihm nir­gends schnell genug und so der­has­pelt er sich ein­mal dort und ein­mal da. Das Poten­ti­al für einen Poli­ti­ker hätt der ja, redet druck­reif, das müs­sen ihm erst ande­re nach­ma­chen, sein Wis­sen ist offen­bar auch enorm und dass er halt wie ein Cha­mä­le­on dort und da ver­sucht, sei­ne Ener­gien umzu­set­zen, ist irgend­wie einer­seits ver­ständ­lich ande­rer­seits, ein ande­rer hätt schon längst auf­ge­ge­ben. Irgend­wie wäre direkt scha­de, wenn er jetzt umsonst gelau­fen wär, weil sei­nem “Team” wünsch ich nicht, dass sie in den Natio­nal­rat kom­men, weil ein 81jähriger ist nun ein­mal kei­ne Zukunfts­hoff­nung und die krau­sen und wir­ren Aus­sa­gen kön­nen die ande­ren auch nicht kom­pen­sie­ren. Man sieht ja, wie die anfäng­li­che Eupho­rie gebrö­ckelt ist. Mit jedem Fern­seh­r­auf­tritt wur­den die Pro­gno­sen schlech­ter und das kommt ja nicht von ungefähr.