Beamten des Landeskriminalamtes Steiermark ist es gelungen, einen 22-jährigen Mann aus dem Bezirk Gmunden auszuforschen, der für insgesamt 13 Brandlegungen verantwortlich sein soll. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen ist ein Schaden von ungefähr 900.000 Euro entstanden.
Am 15. August 2013 nahmen Beamte des Landeskriminalamtes Steiermark Ermittlungen nach einem Großbrand beim Baumarkt Kieninger in Bad Aussee im Steirischen Salzkammergut auf. Im Verlauf der Erhebungen konnte eindeutig eine vorsätzliche Brandlegung als Brandursache ermittelt werden. Seit April 2013 hatten sich im Großraum Bad Ischl mehrere ungeklärte Brandlegungen ereignet.
13 Brände im Salzkammergut gelegt
Auch im Verlauf der Ermittlungen kam es zu weiteren Brandstiftungen in Bad Ischl und Weißenbach. In der Nacht auf Sonntag wurde gegen 03.15 Uhr der 22-jährige Mann in Bad Ischl beim Versuch einer Brandlegung auf frischer Tat erwischt und festgenommen. Bei seiner Einvernahme zeigte sich der 22-Jährige zu insgesamt 13 Brandstiftungen geständig.
Die Motive für seine Handlungen sind derzeit noch unklar. Der 22-Jährige wurde am Montag in die Justizanstalt Leoben eingeliefert.
Das ist ja wieder mal ein Schrieb vom Rudi Froschauer
der kennt sich nicht nur beim Tätowieren so gut aus sondern auch beim Zündln
Ps: dafür gibt es ein Gericht die eine angemessene Strafe für so einen Irren ausgibt aber nicht der gute alte bekannte Froschauer Rudi mit seinen unsinnigen Komentaren
Bravo an unsere Polizei BAD-ISCHL
Bravo das habt ihr echt gut gemacht!!!!!!!!!
guwi guwi
Ich als Elektriker kann mir das nur so erklären, dass bei dem Jungen keine Sicherungen eingebaut waren.
Manche haben beim Geldausgeben dieses Problem und er hat offenbar beim Zündeln keine Sicherung eingebaut gehabt.
Eine gute Therapie wäre für diesen Jungen arbeitsfähigen Mann ein gut dotierter freier Aufräum Job beim Unglücksreaktor in Fukushima für 3 Jahre.
Da kann er ja helfen das Höllenfeuer zu zähmen und er wird sich immer besser fühlen, je näher er dem Licht ins Auge schaut.
Danach kann er, so er dann noch nicht süchtig oder flüchtig ist, wieder seine Freiheit genießen, aber nur außerhalb dem EU Raum.
Besuche bei den Eltern im Salzkammergut nur in Polizeibegeleitung, quasi unter Polizeischutz, damit ihm nichts passieren kann.
Bitte den Polizisten Strahlenschutzkleidung anzuschaffen und im objektiven Bundesausschreibungsverfahren heute schon bestellen — das dauert dann eh 2 Jahre.
Die Masken für die Hühnergrippe gelten in diesem leuchtenden Spezial — Fall nicht als ausreichend undurchlässig, hat mir der Amtsarzt gesagt.
Was soll Ihr Kommentar denn nun aussagen??
Vereinfachend gesagt meine ich, dass diesem Menschen und der Gesellschaft, mit herkömmlichen Methoden wahrscheinlich nicht sehr wirksam geholfen werden kann.
Deshalb würde ich wirklich eine Abenteurreise nach Fukushima auf Freiwilligkeit beruhend vorschlagen, bei der ER wirklich intensives Abenteuer bei der Bekämpfung und beim Löschen des Reaktorbrandes hätte und zudem vielleicht das fehlende Gespür für Nützlichkeit an der Gesellschaft üben könnte.
Dort bekäme er die Zuwendung und das Erfolgserlebnis, das er vielleicht braucht damit er nicht so innerlich Leer und gefährlich für die Gesellschaft ist.
Zudem sollte man solch kranke Menschen aber trotzdem immmer wieder und länger im Auge behalten.
Und die Hühnergrippemasken erinnern mich an Schutzbekleidung,
und zugleich aber auch an seltsame aufklärungsbedürftige staatlichen Anschaffungen im Dunstkreis der ÖVP ” Mensdorff: 275.000 Euro von Grippemasken-Hersteller
Ministerin war damals Mensdorffs Gattin Rauch-Kallat”
Auch hier ist Feuer am Dach, allerdings nur im übertragenen Sinne.