480.000 Euro soll die ehemalige Bankangestellte Alexandra B. auf Druck der Unternehmerfamilie M. von der VKB Gmunden hinterzogen haben. Die Luxus-Boutiquen des Ehepaars M. in Bad Ischl und Gmunden wurden mit viel Pomp diesen Sommer eröffnet, nun gehören sie laut ihrer Webseite der Tochter. Wir haben sie in Bad Ischl besucht.
Die Tochter bestätigte, dass sie nun die Inhaberin sei, aber mit alle dem nichts zu tun habe. salzi konfrontierte sie damit, dass die VKB Bank Gmunden bereits eine Sachverhaltsdarstellung bei der Staatsanwaltschaft eingebracht hat und sich weitere rechtliche Schritte vorbehält.
“Ich habe damit nichts zu tun”
Darauf sagt Frau M: „also was da jetzt alles ist, ich hab wirklich mit dem allen gar nichts zu tun gehabt, sie (Anm.: die Eltern) haben mich einfach da mit reingeschrieben, ich weiß nicht wieso, ich hab wirklich nichts, das haben alles meine Eltern, was die da jetzt miteinander herumwerken.“
salzi.aktuell — Nachrichten vom 13.11.2013
HaHaHa … der ADI, keine eigene Meinung zu Sachthemen — aber sich über die Statements anderer Forenteilnehmer brüskieren, maybe you have not the balls to state your opinion ;-)
Herr Adolf
Wer sagt das sie überhaupt der Herr Adolf sind ??????????
Was benützen sie Fremdwörter wenn sie nicht wissen was eigentlich ““DIKTION und ORTHOGRAFIE” ist oder bedeutet.
Am besten lassen sie es sein.Schön langsam werden sie Peinlich.
Lieber Herr Thomas, unter welchem Ihrer vielen Nicks haben Sie eigentlich über die Vorfälle gepostet?
Ganz verkehrt ist es übrigens, wenn Sie von Ihrem Geisteszustand auf den von anderen schließen. Lehnen Sie sich zurück, sehen Sie doch alles etwas entspannter. Hilft das nichts, können Sie immer noch mit dem Psychologen Ihres Vertrauens sprechen!
Herr Adolf
Sie sprechen wohl von sich selber.
Aber ihnen ist nicht mehr zu helfen.
Alles zwecklos…
Am besten sie lassen das posten…
Aber Frau Monika, seien Sie doch nicht gleich eifersüchtig. Für Sie gilt NATÜRLICH das gleiche wie für Thomas. Wenn Sie beide nicht ohnehin die gleiche Person sind; sehr auffällig ähnlich sind Satzstellung, Diktion und Orthografie.
Adolf und Froscher Ihr seid 2 richtige Idioten
Bitte was schreibt ihr da zusammen H I L F E
Warum könnt ihr 2 Spinner nicht einfach was über die Unternehmer Familie schreiben denn das wäre eigentlich das Thema sonst lasst Bitte eure Scheisse denn eure sinnlosen Kommentare will keiner
Träumer & Blender… alle zusammen…
Da hat man es in der Politik viel, viel leichter.
Man macht in Wien eine Verordnung die von hinten bis vorne praxisfremd ist, aber zumindest dazu gut, dass viel Geld für gewisse Begehrlichkeiten ausgegeben wird.
Dann hängt man dem ganzen ein vordergründig vernünftiges Motiv um.
Man hat zwar das Geld noch nie verdient, aber auch wenn es nicht mehr hereinkommt, dann kommt immer wieder Steuergeld nach — bis zum Bank — rott.
Die Finanzierung ist deshalb gesichert, weil irgendwer Regierungsunverantwortlicher sagt, genau das ist zu tun, wir müssen ja unsere Verordnung umsetzen…
Und mit dieser Verordnung setzt man die liebsten Lokalpolitiker unter Druck.
Die machen es dann nicht ganz gerne, aber still und heimlich doch…was da zu machen ist — denn sonst weiß man ja auch nicht, wie man dran ist.
Man hat ein bisserl Bauchweh, wenn viel zwar teuer, gegen alle Vernunft und zum Nachteil der Bürger — am besten man redet nicht drüber und macht alles im stillen Kämmerlein hinten herum.
Die Partei soll möglichst nicht zur Geltung kommen und der Bürger soll nicht schon vorher laut werden.
Uns so läuft alles dumm, blöd und nachteilig im Hintergrund — geht aber mit vollständiger Dramaturgie schnell über die Bühne.
Der Wahnsinn, oder das Geldverheizen, ist wenigstens von oben jurisitisch abgesichert — und die Steuerzahler pecken halt diese im Notfall hilflos unter den Teppich Kehraktionen brav und als Betroffene gleich doppelt..
Ja bitte, wenn man zum Nutzen für die Allgemeinheit die Finger auf die Wunde legen sollte, dann tue man das besser in der untransparenten Politik.
Da geht es gleich mal um höhere Kosten und mitunter zudem auch noch zum Schaden für die Bürger, Umwelt und Wirtschaft.
Aber das hören doch die Platzhirschen nicht gerne, die röhren lieber vor kleinen Rehen, als dass sie sich für die Sachlichkeit aufs Gleis werfen.
Die Moral von der Geschicht, traue auch deiner Partei gar nicht, sei auf der Hut und äußere allen Unmut, der deinem Hausverstand zuwider — das stärkt in ihr die NOCH gesunden Glieder.
Grantler, das Ganze bitte nochmals in deutscher Sprache und Rechtschreibung — oder (noch besser) Klappe halten. Aber vermeiden Sie diesen idiotischen Kauderwelsch!
Herr Adolf
Was erlauben sie sich überhaupt die User zu kritisieren.
Ich habe schon sehr oft ihre Meinungen gelesen die Absolut nicht‘s wert sind.Etwas mehr Respekt gegenüber den Usern. Herr Adolf…
Frau Monika, Sie scheinen ein Problem mit der Meinungsfreiheit zu haben. Jedenfalls ist meine Meinung genau so wenig oder viel wert wie Ihre! Und wenn ich ersuche, die Kommentare so zu verfassen, dass man sie auch lesen kann, ist das schlimm?
Herr Adolf
Ich habe kein Problem mit der Meinungsfreiheit. Nein.
Sehr viele andere User und ich haben ein Problem mit dem “Respekt” gegenüber den Usern.
Denn Wortschatz den sie da haben zeigt nicht sehr viel von Respekt (…)
Ja der Herr Adolf hat vermutlich Schwierigkeiten mit dem Dialekt, zu der Sache selbst kann oder will er keinen Kommentar abgeben — möglicherweise auch eine Frage des kognitiven Verständnis
Herr Grantler, sehen Sie, wenn Sie sich ein bisschen bemühen, geht es ganz gut. Dialekt spricht man, schreiben sollte man eher in halbwegs korrektem Hochdeutsch. Zumindest dann, wenn man verstanden werden möchte!
Herr Adolf, find ich gut dass Sie sich zum selbsternannten Germanistik-Pfleger für ein Internet-Forum berufen fühlen, mi is oba wuascht wos du denkst, schreibst oda sogst :-)
joo genau, wenn man(n oder frau) zum Inhaber eines Unternehmens wird, muss das in einem Rechtsakt vollzogen werden (z.B. Notariatsakt). Und als Inhaber sollte man wissen, welche Verbindlichkeiten man mit dem Unternehmen hat, den man haftet ja auch dafür.
Des Dirndl von da Bank hod sicha an Föhla gmocht, daß die Kreditlinien so bogn hod (aus Angst und/oder unter Druck) — oba de “Unternehmerfamilie” hod den Nutzen g´hobt, oiso muass a de Schuidn zoin, mir san jo ned am Balkan oder in Nordslovenien, daß man Schuidn mocht bei da Bank und irgend a Deppata wird´s scho biasn