Wie wäre es, wenn einerseits die Stadtgemeinde Gmunden den offenbar nicht realisierbaren Traum vom Seehotel Lacus Felix II im See versenken würde,
- indem sie beim jetzt fälligen Rückkauf auf die an die Asamer- Toskana-Hotelerrichtungsgesellschaft verkauften Gründe 227/3 (Seebahnhof) und 227/6 (Schiffslände), die für das Wohnungsprojekt benötigt werden, verzichtete, — und die Junktimierung „Wohnungsbau nur wenn Hotelbau“ fallen ließe, andererseits KR Hans Asamer mit all seinen am Projekt beteiligten Gesellschaften den Wiederkauf durch die Gemeinde ermöglichte als Anerkennung der von der Stadtgemeinde angebotenen Entlastung des Gesamtprojektes (durch Entfall des Hotelprojektes) — indem er die restlichen mit 31.12.2013 zum Wiederkauf anstehenden Grundstücke 227/1 und 227/2 um den Preis von jeweils Euro 1 an die Stadtgemeinde lastenfrei verkauft.
Die Stadtgemeinde könnte dann dieses gerettete Erholungsareal „KR Hans Asamer-Park“ und den vom Aushub neu entstandenen Badestrand am Standort des geplanten Hotels „Bgm. Heinz Köppl – Strand“ nennen
Eine win-win-Situation:
- Die für Gmunderinnen und Gmundner so kostbaren Erholungs‑, Bade- und Freizeitflächen könnten in vollem Umfang erhalten bleiben
- Wohnungen auf den ehemaligen „Holzinger-“ und „Putz“-Gründen könnten gebaut werden ohne eine Hotelerrichtungsverpflichtung
- einer neuen Hotelplanung (zum Beispiel auf dem jetzigen Parkplatz) stünde nichts im Wege
- und für die Regionalbahn wäre auch noch Platz
eine Gmundnerin
In der sinnlos vertanen Verhandlungs und hinauszögern- Zeit hätten schon zwei Hotels gebaut werden können!
So einfach wär alles !
TOLLE Idee!!!!!!
Niemand würde dabei das Gesciht verlieren, davor fürchten sich die meisten?? Oder?
Hallo ! Bis auf die Idee mit dem Hotel auf dem derzeitigen Parkplatz ist alles in Ordnung ! Das Hotel gehört neben der Toscanavilla. Da wären Kongrssgäste und Badegäste am besten bedient.