Es gibt vermutlich nirgends eine Region, in der so viel über ein mögliches Hotel geredet, gefordert, geplant, geändert, verworfen, verhindert und verzögert wurde wie in Gmunden. Die Meinungen der Befürworter, aber auch der Gegner sind unterschiedlicher denn je. Ein rettender Konsens bis Dato noch nicht gefunden. Nun fordert eine überparteiliche Gmundner Wirtschaftsinitiative ein rasches Handeln in Sachen Hotelbau.
Das Hotelprojekt „Lacus felix“ geht in die entscheidende Phase. Bei der Gemeinderatssitzung am 20. Jänner 2014 wird entschieden, ob eine weitere Verlängerung der Frist genehmigt wird und damit eine Chance auf Realisierung besteht oder ob das Projekt gestoppt wird und damit in dieser Frage wieder jahrelanger Stillstand droht. Hans Frauscher hat eine Initiative ins Leben gerufen, die sich unter dem Motto „Ja zu Gmunden. Ja zur Zukunft. Ja zum Hotel.“ für eine Realisierung des Hotelprojekts ausspricht. Dies soll mit einer Aufkleber-Aktion unterstrichen werden.
Hans Frauscher: “Ich habe viele Jahre in der Gemeindepolitik mit meinen Kollegen und Kolleginnen aller Fraktionen gearbeitet und wir haben immer versucht für Gmunden das Beste zu erreichen. Ich melde mich nun wieder zu Wort, da Gmunden an einem Scheideweg steht. Daher rufe ich alle Verantwortungsträger auf die Chance für den Hotelbau zu nutzen. Wir stehen unmittelbar vor der Umsetzung eines für Gmunden lebensnotwendigen Projektes. Nützen sie die Möglichkeit und schaffen sie so wirtschaftliche Chancen für unsere und die nächste Generation in unserer schönen Stadt!”
“Persönliche Befindlichkeiten müssen ausgeräumt werden — es geht um die Sache”, Manfred Reingruber.
Manfred Reingruber, Trachten Reingruber: “Gerade aus Sicht eines Handelsbetriebes in der Innenstadt ist es besonders wichtig, viele Gäste der gehobenen Hotelerie ansprechen zu können, die entweder als Urlauber oder als Kongressteilnehmer in Gmunden verweilen. Diese geben erfahrungsgemäß mehr Geld aus als Tagestouristen und bevorzugen außerdem die Handels-Strukturen einer Innenstadt gegenüber jenen der klassischen Einkaufszentren. Wir alle können es uns außerdem nicht leisten, auf den Nächtigungs-Tourismus in Gmunden zu verzichten, dies bestätigt u.a. die Einzelhandels-Studie der Firma CIMA aus dem Jahr 2004, die den Handelsbetrieben unserer Stadt ein eindeutiges Wachstumspotential in diesem Bereich bescheinigt.”
“Unsere Kunden & Gäste sind Botschafter der Region. Wir brauchen sehr viel mehr Qualitätsbetten!”, Jochen Forstinger.
Jochen Forstinger, Moden Forstinger: “Wir als Modehaus Forstinger sehen uns mit unseren Geschäften in Gmunden und Bad Ischl mittlerweile als Tourismusbetrieb mit nationalen und internationalen Kundenstock. Daher haben die laufenden Entwicklungen durchaus große Bedeutung für uns. Qualitäts-Tourismus ist der wesentliche Wirtschaftsfaktor im Salzkammergut. Im inneren Salzkammergut (Bad Ischl, Wolfgangsee, Ausseerland) ist man sich dessen seit Jahrzehnten klar bewusst — geschlossen steht man mit ganzem Herz, Engagement und großem Bekenntnis zum Qualitätsgast. Tourismus erzeugt dort Einkommen, initiiert Investitionen in allen Branchen und schafft bzw. sichert Arbeitsplätze. In Gmunden hingegen ist die Tourismusbegeisterung leider noch nicht in diesem Ausmaße zu verspüren.
Es gibt zwar einige sehr rührige und erfolgreiche Betriebe in der Region rund um den Traunsee — das große Potential ist aber bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Gerade Gmunden als Bezirkshauptstadt direkt am Traunsee, umrandet mit traumhafter Bergkulisse und hoher Lebensqualität hat die einzigartige Chance, sich damit im Kampf der Städte klar und sehr authentisch abzusetzen. Eine entsprechende Anzahl an zusätzlichen Qualitätsbetten am Traunsee würde die Auslastung des schlummernden Kongresszentrums steigern, viele neue Gäste nach Gmunden bringen und die rückläufige Frequenz in der historischen Innenstadt wieder erhöhen. Die bestehenden Hotel- und Gastronomiebetriebe, Handel und Gewerbe können davon profitieren und neue Arbeits- bzw. Ausbildungsplätze für die heimische Bevölkerung erzeugen. Kurzum — aus wirtschaftlicher Sicht ist jede Investition in den Qualitätstourismus eine große Chance bzw. Notwendigkeit für Gmunden, geprägt von Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung! Daher brauchen wir diesen wichtigen Impuls!”
Michael Nöstlinger, Gastronom „Seehotel Schwan“: “In den vergangenen Jahren speziell jedoch 2013 ist die Zimmer-Nachfrage sehr stark gestiegen. Dies ist nicht nur in den Sommermonaten erkennbar sondern gilt für das gesamte Jahr. Auch in den ruhigen Monaten wie November und Dezember ist aufgrund Veranstaltungen wie zum Beispiel dem Schlösseradvent eine sehr starke Zimmer- Nachfrage vorhanden. Aufgrund dieser tollen Entwicklung bin ich mittlerweile überzeugt, dass man die gewünschte Auslastung, um das Hotel langfristig wirtschaftlich zu führen, erreichen kann. Persönliches Engagement, neues Marketing und eine gute Preis- Politik sind hierfür natürlich obligatorisch.”
Jacqueline Beyer, Leiterin AMS Gmunden: “Die Arbeitslosigkeit im Bezirk Gmunden, hat mittlerweile das Niveau vom Krisenjahr 2009, überschritten: 6,3 % Arbeitslosenquote, 6,1 % Jugendarbeitslosenquote. Ein Rückgang der offenen Stellen von 35 %. Die Prognosen zeigen wenig Hoffnung in eine positivere Richtung für 2014. Jeder zusätzliche Arbeitsplatz ein großer Gewinn für die Region. Rein der laufende Hotelbetrieb würde in der Region über 100 neue Arbeitsplätze schaffen. 12 Lehrlinge würden die Chance bekommen eine Ausbildung in der Region zu absolvieren.
70 Dauerarbeitsplätze im Tourismus und zu den Spitzenzeiten sogar 95 neue Arbeitsplätze. Nicht zu vergessen, die Arbeitsplätze während der Bauzeit. Die berechtigte Hoffnung, dass heimische Baufirmen den Auftrag bekommen besteht. Seit 9 Jahren bildet das AMS Gmunden Fachkräfte für den Tourismus über das BFI aus. Mit dem Rekruting und auch den notwendigen Ausbildungen könnte sofort gestartet werden und die angespannte Arbeitsmarktlage ein wenig entschärft werden.”
Ich habe mir jetzt einmal die Hotelpreise in Gmunden und die Auslastung angeschaut: außer dem Gasthaus Engelhof findet sich weder im März, im Juni, im August, oder im September ein DZ unter 100 Euro. Die Auslastung am Lichterfest-Wochenende liegt laut booking.com heute bei 72%, am Töpfermarkt-Wochenende bei 45%.
Meiner Meinung nach sollte es zum Thema “Hotelbau” unbedingt eine Bürgerbefragung geben. Der Standort des geplanten Hotels ist inakzeptabel. Die Pseudo-Kongressstadt Gmunden braucht weder noch ein Hochpreis-Hotel, das 3/4 des Jahres leerstehen wird, noch ein Hotel am Toscana-Gelände für die angeblichen Tagungsgäste. Wann hört der Spuk endlich auf? Wenn die Gmundner endlich NEIN gesagt haben und die Politiker das dann auch akzeptieren? Wohl kaum. Fortsetzung folgt…
Aus der Gmundner Chronik, verfasst v. Altbürgermeister OSR Erwin Herrmann
30.Juli 1951 (S. 163)
Überschrift: Errichtung einer Jugendherberge?
Vzbgm Schiller berichtet, dass es für nächstes Jahr wichtig werden wird, für die vielen jungen Leute, die auf Touren gehen, eine Jugendherberge zu schaffen. Es wird die Fliegerschule in Erwägung gezogen.“.
4.März 1955 (S. 170)
Überschrift: Verkauf des Gasthauses „Zur Schießstätte“, Plentzner-Str.11
Bezüglich Vertragsabschluß mit Herrn Leopold Moser, dem Käufer des Gasthauses „Zur Schießstätte“; wird ersucht, die Verpflichtung des Leopold Moser zur Errichtung einer Jugendherberge in einer Sondererklärung festhalten zu dürfen. Die Mitteilung, dass Herr Leopold Moser das Gasthaus in „Alpenstadion“ umbenennen will, wird als etwas hochtrabend angesehen, und der Wunsch ausgesprochen, einen anderen Namen zu finden, wie etwa „Zum Sportplatz“ oder dergleichen
1. April 1955
Überschrift: Abverkauf des Gasthauses „Zur Schießstätte“.
In der letzten Gemeindeausschußsitzung wurde beschlossen, an einen der beiden Moser das Gasthaus „Zur Schießstätte“ zu verkaufen. Da Herr Franz Moser (Straßbauer) vom Kauf zurückgetreten ist, wurde das Gasthaus um den vereinbarten Preis von ÖS 200.000,- an Herrn Leopold Moser (Pinsdorf) verkauft. Hiezu wird bemerkt, dass sich Herr Moser verpflichtete, im Nebengebäude eine Jugenherberge zu errichten.
Soweit die Chronik.
Und dunkel erinnere ich mich, dass mal die Rede davon war, die Straßenbahn in den Moser-SEP mit Schleife hineinzuführen und dort ein Hotel zu errichten.
Eine Vision:
Wir haben leider keine Jugendherberge in Gmunden. Gerade in Zeiten, in der sich Gmunden zu einer exzellenten Sportstadt entwickelt, werden erschwingliche Unterkünfte für Sportlerinnen und Sportler, die in Gmunden trainieren, sowie für sportbegeisterte Besucher und Besucherinnen benötigt — ein Gästehaus bei der Sporthalle ist gefragt und würde sich allemal mehr rechnen als eventuelle Luxusherbergen.
liebe Frau Elisabeth R., das mit der Jugendherberge ist eine gute Idee. Die brauchen wir in Gmunden sowieso.
Vielleicht wäre es ja besser, wenn die Grünen ihre Kräfte dazu verwenden, dass etwas umgesetzt wird — z.B. Jugendherberge — dann würde auch was weitergehen in dieser Stadt! Vernadern ist nämlich schlecht für die Stimmung und bringt gar nix!
@Frau Elisabeth R.
Warum hält man die Gmundner für so dumm? Eine Jugendherberge ist schon lange im Gespräch und auch schon Planung ! Wollen sie uns jetzt eine Neuigkeit unterbreiten ?
Schön, dass die Granden der Gmundner Wirtschaft mal öffentlich Stellung nehmen. Der Wirtschaftsbund steht natürlich voll hinter diesem Zukunftsprojekt.
Wie selbstlos sie für das tolle Lacus Felix werben, obwohl im Hotel ein Shop einer internationalen Modekette geplant ist, das Brot und Semmerl selbst aufgebacken werden, mit Billigstpreisen die Hotelkonkurrenz belebt wird und das Toprestaurant Gäste vom Rathausplatz abziehen wird.
Wettbewerb belebt den Markt, das ist die wahre Entfesselung!
In Gmunden wird nur geredet,dies wird gebaut,jenes wird gebaut und nichts passiert weniger jammern und mal mit etwas anfangen!!!
Dieses Projekt “Lacus Felix” ruft nach einer Bürgerbefragung (Volksabstimmung) Mindestens 5 Jahre kann die Stadtpolitik keine Entscheidung treffen.
Nach meiner Meinung könnte das Hotel in dieser Zeit schon längst bewirtschaftet werden, wenn mman sich nicht justament auf einen so sensiblen Bauplatz festgelegt hätte.
Und es wäre wirklich ein wichtiges Thema für eine Volksabstimmung.
Vielleicht können ein paar 100 Menschen in diesem Projekt einen Nutzen sehen, aber tausende Gmunden werden sich täglich über dieses markante Objekt ärgern.
Und wer bestraft unsere Politiker die aus verschiedenen Gründen ein wichtiges Hotrel in Gmunden verhindern.
Durch diese zumindest fahrlässige Politik ist der ´Stadt ein großer wirtschaftlicher Schaden entstanden.
Der Traunstein weint.
Lass den Traunstein weinen! Der weint nicht über ein Hotel an sich, der weint eher über die Art und Weise, wie dieses Projekt den Leuten aufs Auge gedrückt werden soll. Ebenfalls darf der Traunstein über Geschiebe, Gekrieche und Geschmiere in der Planung und Projektierung dieser Wunderburg weinen!
Baut doch ein vernünftiges, passendes, sinnvolles und schönes Hotel!
Die ÖVP hat bei der letzten Wahl die Mehrheit bekommen, also kann sie auch bestimmen, was passiert. Das ist doch nur demokratisch. Wozu dann noch eine Volksbefragung?
Das Hotel bringt doch Arbeitsplätze, damit Wohlstand und Wachstum. Und allen geht es besser.
Warum ist St. Wolfgang in der Lage ein Hotel nach dem anderen hinzubauen ohne grosse Probleme und Verhinderer,
dort ist es landschaftlich auch nicht schöner wie in Gmunden und Umgebung und auch Ebensee geht gut gerüstet in die Zukunft.
In Gmunden wird viel zu viel spekuliert,was wäre wenn,tun muss man es und zum Bürgermeister kann ich nur sagen,der hat sich auch nicht selber gewählt,also ned nur meckern,sondern besser machen,alle reden nur von dem was sie wollen,aber keiner tut wirklich was und will akzeptieren das es auch andere gibt,die gute Ideen haben.
Kommt es darauf an,wer die Projekte durchzieht und sich den Erfolg an die Brust heften kann,oder ist es wichtiger für Gmunden etwas zu erreichen und das möglichst schnell,bevor der Zug endgültig abgefahren ist.
Warums in St.Wolfgang funktioniert??? Ganz einfach! Da gibts realistische Konzepte, die auch umgesetzt werden können und konnten. Weiters bemüht sich St.Wolfgang (samt umliegender Gemeinden) um einen entsprechenden Tourismus.
Ein Hotel gehört nicht in den See gebaut, sondern auf das ehemalige Parkhotelgelände, oder im Nahebereich der zukünftigen Traunseetherme und des Kongresshauses.
Endlich mal eine super Initiative ZUM Hotelprojekt!!! Baut doch endlich dieses Hotel!! Rückkauf NEIN DANKE!! Die wenigen Hotelgegner (wahrscheinlich nicht mal 20 Personen, wie man bei der Demo sehen konnte ;) sollten jetzt endlich mal schweigen und das Projekt nicht dauernd verhindern-eh nur Alternative Grüne die Angst um ihren tollen Seebahnhof haben, weil sie sonst nirgends gratis baden gehen können ;)
Ja zu Gmunden. Ja zur Zukunft. Ja zum Hotel!!!!!!!!!
Latest News: Wird wohl nichts werden mit dem Rückkauf!!! Freut euch auf morgen!
Warum wurden LF I und LF II nicht gebaut, warum wird nicht zurückgekauft? Bis 2010 wurde Lacus Felix I nicht errichtet. Die Begründung von Dr. Manfred Asamer lautete, dass das von Architekt Hinterwirt geplante Hotel zu groß dimensioniert sei und daher einer Neuplanung unterzogen werde müsse. Das Gesamtprojekt, also auch der geplante Bau der von der GPM-Group (Freunschlag) und Realtreuhand beworbenen Wohnungen auf den Parkhotelgründen wurde im August 2008 nach Abriss des Parkhotels gestoppt. Als Grund für das „Scheitern“ des Projektes wurde das Ausbleiben der „zugesagten“ Förderungen, sowie die wirtschaftliche Lage angegeben. Lacus Felix II, und ich nehme an, auch das damit verbundene Wohnprojekt sollten nun durch einen „neuen Investor“, nämlich die Projektgesellschaft Seehotel Lacus Felix GmbH (76% Gesellschafter Mag. Peter Hammerschmid, 26 % Dr. M. Asamer, 1 % KR Hans Asamer) errichtet und betrieben werden. Auch hier wurde auf öffentliche Fördermittel (4,5 Mio. €) als wesentliche Geschäftsgrundlage im Vertrag hingewiesen. Das Hotel wurde bis 31.12.2013 nicht errichtet und kann daher auch bis 31.12.2014 nicht betrieben werden. Der Projektkoordinator Mag. Kurt Asamer führte diese Bauverzögerung auf die im 2. Halbjahr 2013 getätigten Aktivitäten der Korruptionsstaatsanwaltschaft zurück. Vermutlich waren es doch andere Gründe, denn ich jedenfalls habe noch nie einen Hotelbau dieser Dimension innerhalb von 6 Monaten fertiggestellt gesehen. Im Zuge der Veräußerungen der Fa. Asamer unterzeichneten am 24.9.2013 die Gesellschaften Freunschlag / Scheiblberger notarielle Abtretungsverträge zur Übernahme des Hotel- und Wohnbauprojektes Lacus Felix. Allerdings sind diese noch nicht rechtskräftig, sondern an eine Landesförderung und Fristverlängerung geknüpft.
Auf meine Frage am 12.12.2013: „Bauen Sie ein Hotel auch ohne öffentliche Förderungen?“ kam die klare Antwort „Nein“ von Herrn Freunschlag.
In der ÖVP Zeitung vom Dezember 2013 ist fälschlicherweise angegeben, dass Herr Freunschlag aus Linz ein Ansuchen um Fristverlängerung an die Gemeinde gestellt habe. Es war aber, so viel ich weiß, der Noch- Grundeigentümer KR Asamer mit seinen Gesellschaften, der um eine Verlängerung der Wiederkaufsfristen ansuchte. Ich frage mich, warum beharren die sogenannten „Neuen Investoren“ Freunschlag / Scheiblberger, und ich vermute dahinter die RLB, auf einer Fristverlängerung des Wiederkaufrechtes und wehren sich mit allen Mitteln gegen den Rückkauf?
Sowohl KR Asamer als auch Ing. Freunschlag hatten anfänglich nichts dagegen, auf Gemeindegrund ein Hotel zu errichten. Es kam mir zu Ohren, dass der damalige RLB Generaldirektor gegen diese Vorgangsweise war. Sind auch „die Neuen“ zurückgepfiffen worden? Oder kann das Vor- und Wiederkaufsrecht des Grundstückes 227/3 (ehm. Seebahnhof) nicht ausgeübt werden, weil die verkaufsgegenständlichen 1.102 m² auf 1.424m² angewachsen sind, und nur die 1.102 m² lastenfrei sind? Oder könnte es sein, dass durch einen Grundrückkauf des Seebahnhofgeländes das Wohnprojekt mit 16 Chalets und 49 Wohnungen gefährdet ist, weil es sich nicht mehr rechnet? Und wäre es denkbar, dass die Raiffeisenlandesbank O.Ö durch den vertraglich festgeschriebenen Wiederkauf Bilanz- und Sicherstellungsprobleme bekommen könnte?
Aber eigentlich brauchen wir keine Antworten auf diese Fragen, denn schon in einem Inserat des Bürgermeisters in den Tips und nun auch noch in der Dezemberausgabe von „Gmunden unsere Stadt“ steht: „Weil die Investorengruppe um KR Hans Asamer mit dem Bau des Seehotels „Lacus Felix“ nicht begonnen hat, muss die Stadt Gmunden laut Rahmenvereinbarung ab Jänner 2014 die an Asamer verkaufte Fläche am Seebahnhofareal im Ausmaß von rund 12.000 m² zurückkaufen.“
Alles klar, Herr Bürgermeister: „Auf zum Rückkauf!“
Elisabeth Rumpf, B.A. Drin
Gemeinderätin in Gmunden
Fr. Rumpf, es ist wohltuend, eine so klare, sachliche und schlüssige Zusammenfassung zu lesen. Es ist leider nicht mehr selbstverständlich, dass Gemeinderäte eigene Meinungen haben oder die eigene Meinung auch vertreten dürfen. Bitte bleiben sie und die Allianz dabei und verhindern sie eine weitere private Grundstückspekulation auf Kosten der Bevölkerung.
Gmunden 101 000 Nächtigungen — 7 % (12 000 EW)
Gosau 206 000 Nächtigungen ( 900 EW)
Traunkirchen 33 000 Nächtigungen — 20% (1500 EW)
So “erfolgrech” ist der einsaisonale ****-Tourismus verglichen mit einer Zweisaisonen Destination ! Und so werden auch die Bilanzen des Hotels aussehen!
Bezeichnenderweise machen sich jetzt genau jene Leute Sorgen um Gmunden die mit ihren Betrieben abgewandert sind. Oder steckt eventuell eine Bank mit viel Sorgen dahinter?
Informationen
http://www.btv.cc/system/web/video.aspx?bezirkonr=0&detailonr=224641006&menuonr=222383999
Besser man macht was, als man diskutiert noch 10 Jahre
und die Roten die immer dafür waren, sollten jetzt wohl auch JA sagen können.…
besser wie nichts.
aber wenn es so ist, wie bei Leserbriefen in
http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/salzkammergut/Hotel-Befuerworter-wollen-Lacus-Felix-mit-Argumentations-Tour-noch-retten;art71,1276690,E
behauptet wird, dann ist doch wieder Vorsicht angebracht…
wenn Gmunden wirklich ein Opfer von ” Hochstaplern” wäre.
Deshalb gehören alle Garantien und Szenarien noch einmal öffentlich aufgelegt und erklärt.
Ach, Familie Nöstlinger! Zu faul, bis Mitternacht die Bar offenzulassen, wenn euch jem seit Jahren eine gleichbleibend hohe Gästezahl beschaffen könnte für pulsierenden Umsatz — aber bei der Gmundner Totenlethargie seit Jahren kann man dieses Gmundner Ambiente keinem zivilisierten Menschen zumuten!!
So-ist-es! …und manche sollten über den Horizont ihres Bankkontos hinausblicken und das Gesamtwohl nicht aus den Auge verlieren, den nur dann ist eine positive Zukunft möglich..!
wenn man lange genug stochert findet man doch überall ungereimtheiten. manche sollten aufhören sich verzweifelt an der vergangenheit festzuklammern und in die zukunft blicken.
Gmunden ein Kurort??? Ja am Papier, sonst nichts!:
Siehe
http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Stadt_Gmunden#Entwicklung_zur_Kurstadt
Gefunden unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Stadt_Gmunden
Lasst es bleiben! Es wird nur noch schlimmer!
Super Houdini!!
Gmunden ist ja seit 1862 Kurort.…Fehlt nur mehr ein zeitgemäßes Einkaufszentrum und ein
Casino wie in Karlsbad…! :-)
Kurort Gmunden:
1.)Innenstadt wieder- und neu beleben
2.) Nutzung der vorhandenen Hotels als Hotels und nicht als private Luxussweeten
3.)Bei weiteren Bedarf Neubau eines Hotels (dem Ortsbild und der Landschaft angepasst- und keinen Narrenturm a la Lacus)
4.)Passende Therme, sowie Wellness- und Freizeitanlagenanlagen in und rund um die Stadt Gmunden
@ Houdini: Super Idee, wirklich!
Aber bitte warum eine Therme??? Gmunden hat kein Thermalwasser, ist kein Luftkurort, etc. Wie kommen die Gmundner da auf diese Idee??? Wenn nix da ist, kann mans auch aus dem Gmundner Hut nicht rauszaubern!
Kurort — wie so vieles in Gmunden abgesandelt und nicht existent. Die dümmsten Menschen Österreichs — die sogenannten “echten” Gmundner — dumm wie Stroh!
Hallo Houdini ! Schön wäre wenn auch die Politiker so denken würden ! Aber ALLE nicht nur ein paar und wenn diese Herrschaften wirklich für Gmunden und nicht für die Freunderlwirtschaft arbeiten würden .
@Altgmundner — Dann ist es besser man lässt es bleiben !!!
sicher die bessere Variante
manche wollen (können) noch immer nicht kapieren, dass sich das Hotel — falls überhaupt — nur im Rahmen des Gesamtprojektes ausgehen kann. Ein Hotel am alten Standort — ohne Querfinanzierung durch “Luxuswohnungen” bzw. “Chalets”
ist wohl sicher nicht überlebensfähig!
@ Altgmundner, ‘Querfinanzierung’
Wie wird ein unrentables Hotel durch Querfinanzierung rentabel?
Natürlich braucht man Hotels, aber man hat ja jahrelang immer welche zugesperrt in Gmunden und als Privat- und Zweitwohnungen verkauft..
Z.B. Satoristraße, das schön gelegene Esplanadenhotel.
Man hat im Grunde genommen keine Garantie, dass nicht öffentlicher Grund für die Allgemeinheit verbaut wird und am Ende der ganze Komplex als noble Privatwohnungen verwertet werden muss — braucht nur das Geschäft nicht so gut gehen, wie erwartet.
Diese hundertprozentige Nutzungs- Garantie für ein Hotel, wäre das mindeste, was man für eine so derart rücksichtlose Verschandelung mitten im See sicherstellen müsste.
Dann könnte vielleicht auch eine Mehrheit besseren Gewissens zustandekommen.
Noch geschmackloser ist der künstliche See mit den Bootshütten am Festland(ehemaliges Hotelareal) und die schmale ansteigende Brücke zwischen der unterbrochenen Esplanade.
Niemand könnte etwas gegen ein riesiges Hotel am Land haben, das wäre sicher billiger zu realisieren.
Aber weil die Politik in Gmunden auf Investoren “angewiesen” ist, ein derart viel öffentlichen Grund, Orts- und Landschaftsbild verschlingendes Objekt hinzustellen, das ist keine Kunst.
Infos auch unter http://gmunden.gruene.at/wp-content/uploads/2013/12/to49_20131212_web.pdf
Kunst wäre es, das ganze innerhalb von 2 Monaten umzuplanen, am ehemaligen Areal zu bauen und eventuell noch meinetwegen Steeganlagen für das Hotel vor dem Hotel im See.
und wieder ist das glas halb leer
erstens an flo! was war denn 2003 geplant? genau das was du jetzt erwartest! und da waren die ewig gleichen dagegen!! es ist egal was gemacht werden soll gleich mal nein!! keine ahnung haben wovon man redet und einfach mal nein sagen!
weiters an hackler sepp! woher weist du denn was die meisten einfachen bürger wollen?? also wenn man nachb dem video der demonstration gegen das hotel geht dann sind genau 15 leute dagegen!! was ist mit den anderen 13.000 kennst du deren meinung??
glaub ich nicht somit wäre eine umfrage genau das richtige!!
Nett wenn sich die Gmundner Wirtschaftstreibenden für den Hotelbau aussprechen.… DOCH das steht wohl konträr zudem was die meisten einfachen Bürger wollen…
sie wollen das hotel
Die Gegner des Hotelbaues haben vor vielen Jahren den Hotelbau in der Toskana leider verhindert. Dies wäre für mich die beste Lösung gewesen. Nun steht die nächste Entscheidung an — und obwohl der überwiegende Teil der Bevölkerung dem Hotelbau zustimmt — könnten wieder einige wenige Personen ( Politiker !!! ) dieses Projekt zu Fall bringen. Eine Befragung der Gmunder Bevölkerung wäre daher der Schlüssel zu einer positiven Entscheidung dieses für Gmunden so wichtigen Projektes !!!
@Kuliwa — Zur Information — Das geplante Hotel auf der Toscana — Halbinsel wäre ein Hotel ohne Küche gewesen !!- man kann sich denke für wie lange ??? — Es gibt eben Leute die auch über Jahre nicht alles vergessen !!
Lieber Maxi, du wirst doch nicht glauben, dass die Grünen wegen der fehlenden Küche das Projekt abgelehnt haben.
@Kuliwa: Nicht die Gegner haben das Schandprojekt Hotel im Toskanapark verhindert, sondern ausnahmsweise hat einmal ein Bundesgesetz diesen schuetzenswerten Park (es wurden 56 Parks in Oesterreich unter Denkmalschutz gestellt) geschuetzt vor Barbaren wie Sie. Viele Menschen schaetzen es, dass man sich im Park noch erholen kann u. die Landschaft geniessen kann. Gott sei Dank, sind die Leute wie Sie, die nicht denken koennen, in der Minderheit.
Es wird immer argumentiert, dass wir bzw. Gmunden unbedingt ein Hotel braucht. Ich glaub, das streitet auch nicht wirklich jemand ab.
Aber nicht DIESES riesen Gebäude an DIESEM exponierten Standort!
Wird das Hotel am ehemaligen Parkhotel-Grund und rundherum in zurückhaltender Optik geplant, wird kaum noch jemand was dagegen haben. Und nachdem das mit der Auslastung angeblich ja auch kein Problem darstellt sollte sich ja ein Investor finden. Vielleicht eine Investorengruppe aus der Gmundner Wirtschaft!?
Nur gehen sich halt dann keine 50 Wohnungen und 15 Häuser aus, die man schnell zu Geld machen kann…
Warum wird nicht endlich begonnen zu bauen? Genehmigungen liegen doch alle längst vor. Wenn die Leute sehen, dass es die Investoren ernst meinen und endlich loslegen, dann ist es doch egal, dass die Fertigstellungsfrist nicht eingehalten wird. Dann hat das Herumgesudere auf beiden Seiten ein Ende.
Diese Herrschaften, die so fuer den monstruoessen Hotelbau mitten im See eintreten, sollten ihr eigenes Kapital investieren u. nicht das Kapital der Steuerzahler. So dumm koennen doch die sogenannten Wirtschaftleute nicht sein, dass sie noch nicht kapiert haben, dass es eine riesige Grundstuecksspekulation ist und nichts anderes. Warum hat sich bis heute kein Investor, der das Geld auch hat, gemeldet?. Die sogenannten Investoren sind selbst hoch verschuldet u. nur Strohmaenner der Hausbank, bei der Asamer hoch verschuldet ist, naemlich die Raiffeisenlandesbank. Der Luigi Monetti, sprich Scaringer hat seinem Jagdfreund unverantwortliche Kredite zugeschanzt, die er nicht mehr zurueckzahlen kann. Jetzt moechte sich die RAIKA schadlos halten an einem oeffentlichen wertvollen Seegrundstueck. Das Hotel ist doch nur ein Vorwand, um an das Grundstueck zu kommen. Das muessten doch auch Reingruber, Frauscher, Forstinger u. Noestlinger kapieren. Wenn Gmunden verschandelt ist, durch dieses Entenhausen, dann kommt sowieso kein Tourist mit etwas Geld mehr nach Gmunden. Hotel soll dort gebaut warden, wo es hin gehoert, naemlich wo das alte Parkhotel stand (jetzt moeglich), und keine Luxuseigentumswohnungen, mit angrenzendem Entenhausen.Liebe Geschaeftsleute, so dumm koennt Ihr doch nicht sein, dass Ihr das nicht durchschaut habt, oder seid Ihr doch nur kleine Kraemer, die momentan das kleine Geschaeft sehen, aber langfristig sich selbst den Ast absaegen auf dem sie sitzen.
…man spürt die missgunst brodeln…
@Soistes: Missgunst auf was? Auf Ihre Unintelligenz?
@Zivilcourage — Man glaubt wir sind ein und dieselbe Person !! — Es tut mir ehrlich leid dass ich Sie nicht kenne !! — denn ich bewundere wie immer Ihre Ausdrucksweise und Ihre absolute Treffsicherheit !! Wenn es uns gelingen würde diesen Monsterbau zu verhindern dann bin ich stolz zu den immer abgewerteten Verhinderern zu gehören — weil ich überzeugt bin dass die Verbauung des wunderbaren Seebahnhofgeländes ein absoluter Wahnsinn wäre. ‑Künftige Generationen würden sagen — ja war denn da niemand der das verhindern konnte ?? Ich hoffe die Allianz steht am 20. Jänner zu Ihrem Wort — denn das sind im Moment die Einzigen die noch ein Umdenken herbeiführen können ! Unter der Devise ” Gmunden den Gmundnern ” — zuerst !!
Bestätige Ihre Meinung!!!
Entenhausen und wenn ein “Pelikan” in die Nähe kommt, dann wird gleich die Büchse geladen und geschossen.
Dieses Bild erinnert stark an das berühmte Computerspiel Moorhuhnjagd und entlarvt die Mentalität der Gmundner Jagdgesellschaft ja ganz trefflich.
Am besten, Gmunden macht eine Volksabstimmung, und hilft so dem Gemeinderat die richtige Lösung zu finden.
Wenn die Gmundner mit über 50 Prozent dafür sind, dann sollen sie machen was sie wollen und wenn nicht, dann können sie ja alternativ rasch am Festland bauen.
Ob die Geschäftsleute auch kappieren, dass es nicht so gut für gewisse Geschäftsleute etc. ist, wenn man überall Parkgebühr verlangt(außer im Sepp), auch dort, wo dann im Grunde genommen eh alles leer steht über lange Zeiten?
Nur wenn die Gemeinde für Parkflächen einen so teuren Grund wie bei der Seilbahn pachtet 89 000 Euro /Jahr, dann wird früher oder später auch in der Umgebung abgezockt werden müssen.
Aber gerade Familien müssen es sich zweimal überlegen, ob sie so ihr Geld noch zusätzlich auf der Strasse lassen und die Parkplatz — Leerstände werden nicht weniger werden.
Der Klosterplatzparkplatz ist ein Beispiel dafür.
Herr Bürgermeister — Es ist Zeit für eine Bürgerbefragung oder trauen Sie sich das nicht ?? Nicht wieder sagen Sie sind gewählt um zu entscheiden , denn bei der letzten Bürgermeisterwahl haben Sie 59,26% der Bürger nicht gewählt, denn wie schon gesagt auch Nichtwähler sind Gmundner Bürger — so fest sitzen also gar nicht im Sattel b.z.w. auf dem Bürgermeisterstuhl ! noch dazu wo es in Ihren eigenen Reihen sprich der Gmundner Ö.V.P.ganz schön brodelt — besonders wegen Ihres diktatorischen Führungsstils !!
Darum Bürgerbefragung !!
Hotel wenn es sein muss auf Parkhotelgelände ??
oder
Wunderschönes Seebahnhofgelände zubetonieren und der Gmundner Bevölkerung für Immer wegnehmen ?? und das Stadtbild von Gmunden nachhaltig verschandeln !!
Das Ergebnis einer solchen Bürgerbefragung würde ich ohne Wenn und Aber zur Kenntnis nehmen und Sie würden zu dieser Frage von ” Maxi ” nie mehr etwas hören !!
ich empfehle den investoren das hotel in ebensee zu bauen die gmundner haben so ein hotel gar nicht verdient
Aber bitte keinen so hässlichen Kasten!
sie meinen aber sicher, auf dem Sovay Schuttkegel, nehme ich an.
Wenigstens beim Bau wären damit Arbeitsplätze geschaffen und das Personal und die Besucher müssten halt Schwimmwesten anziehen, wenn es zu rutschen beginnt.
Aber politisch würde ich den Ebenseern natürlich mehr zutrauen, sogar in der Faschingszeit.
Ihr Ebenseer könnt glücklich sein, dass ihr sukzessive Jahr für Jahr den letzten Pofel nach Gmunden verfrachtet habt. Ich kenne einige desertierte Ebenseer, wobei ich annehme, bei deren IQ eines Pflastersteines jubiliert Ebensee, dass die nach Gmunden entsorgt wurden. Darum habt ihr Ebenseer Siller und Gmunden Köppl. Könnt ihr den armen Gmundnern nicht Fr Weilguni borgen? Die ist bei euch offensichtlich unten durch, Gmundner wären froh, endlich nach Jahren der Durststrecke so jem als Frontfrau in den Altersheim-Provinzwahlkampf zu schicken
In jeder lebendigen, intelligenten Gemeinde wäre so jem wie Köppl nicht zum 3. Mal als BGM gewählt worden — der wäre nie BGM von sonstwo geworden — bzw längst als untragbar entsorgt worden — siehe Causa Hametner.
Gmundner — wie dämlich seid ihr eigentlich, euch solange auf der Nase mittels Inkompetenz a la Köppl herumtanzen zu lassen?
Maxi — nicht einmal ein Drittel der Gmundner Wahlberechtigten wählten den unfähigsten Gmundner BGM jemals bei letzter GR. Und Köppl träumt allen Errnstes bei seinen Minderleistungen von einer 4. Amtsperiode. Wie dämlich seid ihr Gmundner? Wie konnte so eine charakterliche und geistige Nulpe jemals BGM von Gmunden werden?
Baut das Hotel, wenn Ihr unbedingt eines wollt oder angeblich braucht doch auf dem Gelände des ehemaligen Parkhotels und lasst den Gmundnern Ihren Seebahnhof dann wird wieder Friede einkehren in unserer schönen Traunseestadt ! Das sollte es doch wert sein !!
Dieser Artikel ist so vollgefüllt mit lustigen, unsinnigen und absonderlichen Argumenten, dass man sich verbiegen könnte vor Lachen!
Ein “Nobelfetzenhändler” der sich als Tourismusmagnet sieht, eine Gastronmin, die den November und den Dezember ein Hotel mit Tagesgästen anfüllen will, die maximal eine Nacht bleiben und dabei noch in Pauschalhotel gekarrt werden, dann noch eine bemühte und verzweifelte Dame vom AMS, die diese Personalzahlen auch noch glaubt, die sie angiebt. Dazu dann noch die angebliche Qualität von Personal, das durch BFI-Kurse qualifiziert sein soll! Das sind doch bitte alles keine ernstgemeinten Argumente, das sind Brüller für Faschingsnachrichten!
Was hat Gmunden einem Touristen zu bieten? Nichts ausser einer zubetonierten Touristenrennstrecke mit fast-Seezugang (genannt Esplanade)! Der Rest ist eine alte, verschandelte Stadt, nicht mehr und nicht weniger!
Ich bin der Meinung, dass eine Stadt, die touristisch am Verwesen ist, ein Hotel braucht, dass in absehbarer Zeit zu einem Luxus-Seniorenheim für Zweitwohnungsbesitzern der Freunderl der angeblichen Prominenz werden wird. — Touristisch wird dieser bautechnische Unsinn kaum wirtschaftlich zu führen sein.
Ganz wichtig ist vor allem, dass es jemanden gibt, der es wieder einmal besser weiß!
Gegenargumente zum Realitätsverlust der Befürworter?
immer wieder das selbe negieren von manchen. was ja schließlich in den letzten jahrzehnten auch zu der derzeitigen situation in gmunden geführt hat. oder sind es nicht immer die selben die sich vor sprüngen in die zukunft fürchten und ihre geriatrische ruhe in gmunden haben wollen?
Die Geriatrie hat in Gmunden schon längst Einzug gehalten!
Welchen Sinn sollte dieser Irrsinnsbau haben, wenn sonst schon nichts mehr ist! Jahrelang Hotels zusperren um dann einen nutzlosen Protzbau hinzustellen, mit dem sich einige weinige sanieren und bereichern? Ne Danke
Gmunden ist seit 2009 zwischen Tot und Verwesung und vollführt den täglichen Totentanz, nur die einfach gestrickte Bevölkerung will den Untergang nicht wahrhaben.
Leider alles richtig!
Das Motto Ja zu Gmunden , Ja zur Zukunft , Ja zum Hotel ist gut und schön . ABER meiner Meinung nützen 10 Hotels nicht viel wenn sich Gmunden nur auf den See und die schöne Landschaft verlässt !!! Gmunden BRAUCHT Attraktien für die Gäste ( Traunseetherme ‚Sommerrodelbahn, usw. usw, ) Da hat man SOOO eine schöne Fläche wie die Toscana und macht nichts daraus ! WARUM ???
Attraktionen für Gäste sind seit Jahren Altersheimambiente, die berühmt-berüchtigte Gmundner Mentalität zum Davonlaufen und dass die Traun aus dem Traunsee rausfließt
Na endlich melden sich die ersten befürworter zu wort! ich stehe voll und ganz hinter den oben geschriebenen statements! villeicht sollte man ja mal eine befürworter-demo veranstalten damit die gegner mal sehen wieviele eigentlich dafür sind! oder schlicht und einfach eine abstimmung!
wer rechtschreibfehler findet darf sie behalten!
mfg Chris
Frauscher entwich doch mit seiner Firma nach Ohlsdorf wie auch schon Sautner, Wagner, Hintherwirth in andere Gemeinden abwanderten. Gmunden ist so gefragt wie ein Kropf und weltweit unbedeutend. Nicht einmal die Gmundner Keramik bringt man mit diesem Provinzaltersheimdörferl in Verbindung oder legt es nahe Salzburg!
Genau deswegen brauchen wir das Hotel. Es bringt neuen Schwung in die Region und zieht wieder Betriebe an. Die Innenstadt wird belebt und es werden sich neue Geschäfte ansiedeln. Alle werden von dem Projekt profitieren!