Gotthard Muhr, ein bedeutender Künstler aus Schwanenstadt

Aus­stel­lung im Hei­mat­mu­se­um Schwa­nen­stadt (Paus­in­ger­vil­la, Lin­zer Stra­ße 16)
Eröff­nung am Sams­tag, 5.4.2014 um 19 Uhr.
Dau­er der Aus­stel­lung: 6.4. – 10.5.2014
Öff­nungs­zei­ten: Don­ners­tag von 10 – 11 Uhr
                   Fr, Sa, So von 16 – 18 Uhr

Die gan­ze Natur ist eine Hie­ro­gly­phe, die einer Deu­tung bedarf, sag­te Scho­pen­hau­er.
Gott­hard Muhr war auf dem Wege die Hie­ro­gly­phe Natur, in Abhän­gig­keit von den Mate­ria­li­en aus der Natur, in eine künst­le­ri­sche Spra­che zu fas­sen. Es kam ihm dar­auf an, die Natur so oft wie mög­lich und so inno­va­tiv wie mög­lich auf die Pro­be zu stel­len. Er zeigt Gegen­bei­spie­le auf, Gegen­bei­spie­le der Natur und der Kunst.

Gott­hard Muhr, als Sohn des Tisch­ler­meis­ters Muhr, 1939 in Schwaen­stadt gebo­ren, absol­vier­te von 1958 bis 1964 das Stu­di­um der bil­den­den Küns­te an der Aka­de­mie in Wien wo er 1964 das Diplom als aka­de­mi­scher Mahler und Gra­fi­ker erwarb. 1966 wur­de ihm der Öster­rei­chi­sche Staats­preis für Gra­fik über­reicht. 2013 ist er von die­ser Welt gegan­gen, doch sei­ne Wer­ke blei­ben der Nach­welt erhalten.