Bürgermeister Heinz Köppl und Herr Dir. Andreas Murray gratulieren Thomas Neuwirth alias Conchita Wurst, welcher in Gmunden geboren ist, sehr herzlich zum Sieg des Eurovision Song Contestes. Man hat wieder gesehen, dass Gmunden ein gutes Pflaster für Gewinner des Eurovision Song Contestes ist.
Bereits vor 48 Jahren gewann Udo Jürgens die Vorentscheidung in Gmunden und konnte somit den ersten Sieg des Eurovision Song Contest nach Österreich holen. Aus diesem Grund wäre Gmunden der perfekte Austragungsort für den Eurovision Song Contests 2015. Der Rathausplatz und der Toscanapark, wo im Hintergrund der Traunsee und Traunstein zu sehen ist, bieten eine perfekte Open Air Location für den Eurovision Song Contest.
salzi.aktuell — Nachrichten vom 12.5.2014
Gmunden und die Region ist es gewohnt große Veranstaltungen auszurichten und bewerben sich somit offiziell als Austragungsort für den Eurovision Song Contest 2015.
Foto: Eurovision Austria
hab vorsorglich schon mal den Hühnerstall vermessen — 1 Gästebett oder ev. sogar ein Stockbett müssten da noch reingehn.
— Nette Mitbewohner, warmes Frühstücksei und automatischer Wecker inklsive !
Wär doch glacht, wenn ma die nicht alle unterkriegen …
Foschingtag, Foschingtag, san nu owai, wam ma koa Geld ned ham,…
I glaub da Köppl und da Murray san in Wirklichkeit Ebenseer-Fetzn, wos unterm Joa in Gmundn san ;-))
Des wiad a Thema vian Foschingszug in Emse! — Danke
Haha!
Selten habe ich so gelacht, die gesamten Kommentare haben einen großen Humorfaktor!
Und ja, Gmunden, toll, man könnte ja auch in Rutzenmoos Leute unterbringen, vielleicht in Zelten!
Ich denke es wäre wohl besser erst mal die offenen
Projekte abzuschließen. ( Hotel, Straßenbahn, Seilbahn,
Infrastruktur usw.….…..
Und besonders, erst mal mehr für unsere Region zu tun.
Zb. ein Hallenbad mit Sauna, das währe nicht nur für die
Bürger vom Bezirk Gmunden toll, sondern auch für den Fremdenverkehr eins der wichtigsten Projekte.
Kleinere Veranstaltungen die man auch bewerkstelligen
kann währen viel wichtiger.
Sich für den Song Contest zu bewerben sind Träume, aber es ist möglich das es Werbung für unsere Region ist.…zumindest.…Anti Werbung.
Vielleicht solltet ihr beim nächsten Mal in großen Lettern “ACHTUNG SATIRE!!!” schreiben, damits die Leute kapieren!!
Glauben Sie Herr Karl? Und Köppl und Murray geben sich dafür her — auch in den OÖN? Das glaub ich nicht. Traurigerweise glauben die ja auch — oder nur einer der beiden, so genau weiß ich das nicht mehr — dass wir einen Tunnel durch den See brauchen. Nicht etwa ein paar ordentliche Spielplätze (“im Toskanapark darf man keinen bauen, der ist geschützt.….”) oder sonst was sinnvolles von dem Herr und Frau Gmundner was hätten. Aber man muss auch sagen — selbst schuld, weil gewählt!
Schmierenkomödie par excellance. Die dümmsten Menschen im Universum — die Gmundner! Man hätte VORHER marketingtechnisch für Gmunden seit Nominierung von Tom Neuwirth für ESC etwas machen können, um Gmunden aus dem intoleranten, kleingeistigen Ambiente, für das Gmunden bekannt ist, wie Phoenix aus der Asche auferstehen zu lassen, aber nicht NACHHER als Trittbrettfahrer auf den Zug mit Grössenwahnideen aufzuspringen.
Die ORF Verantwortlichen für ESC 2015 warten schon seit Gmundens Nominierung dauerlachend auf das Konzept aus Gmunden. Ich kann mir nur Niveau “Hos‘n Owi Restlmarkt” bei DEN Akteuren vorstellen.
Noch blamabler bei dem zwischenmenschlichen Klima in Gmunden, dass ein Verwandter von mir eines der ersten Interviews mit der Siegerin Conchita Wurst führte. Die selbsternannte Gmundner Elite grub sich die Grube selbst, in der sie nun bei jedem Projekt schon länger liegt — ich bin nun Exurgmundner.
Ach ja, Montag BM Köppl in OÖN: Wir können keinen Tom Neuwirth im Melderegister finden.
Dienstag in OÖN: Köppl und Murray gratulieren dem in Gmunden geborenen Tom Neuwirth zum Sieg beim ESC 2014 als Conchita Wurst — offensichtlich fanden sie seine Geburtsurkunde doch im Melderegister und Gmunden bewirbt sich um die Austragung des ESC.
du dummes frustriertes arrogantes a‑loch!! wann lernst du es endlich nicht global zu schimpfen? such dir bitte jemanden der dich und deinen geistigen dünnschiss aushält und lass uns gmundner in ruhe!! du bist doch zu dämlich um auch nur ansatzweise ernst genommen zu werden!! gott sei dank bist du nicht aus gmunden! wir würden uns für dich schämen!!
Satire? Könnte man ja bei fast jeder Absurdität vermuten, die in Gmunden so geplant wird. Leider handelt es sich aber um die traurige Realität einer fehlbesetzten Stadtpolitik ohne Gefühl für Maß und Ziel.
.… ihr seid alle so negativ gestimmt! Aber egal, wenn nicht Gmunden, dann eben Pinsdorf!
Hihi ja genau, am Dorfplatz hätten wir eh so einen schönen Pavillion und beim Steffelbauer könnten alle schlafen. Ich persönlich wundere mich ja, warum Herr Köppel für Gmunden noch keinen Antrag als Landeshauptstadt eingebracht hat.
Haha, ja klar, also wenn das tatsächlich keine Satire ist, ist es der Lacher des Jahres, wenn nicht Jahrzehnts.
Das Problem ist vor allem, dass man dafür wirklich nur ein Jahr Zeit hat und nicht jetzt mal groß ankündigen, dann passiert ein paar Jahre nix und dann wieder ausgraben und sagen “Jetzt geht’s wirklich los”.
Laut Köppl ist Gmunden “die perfekte Location” für so ein Großereignis! Wer möchte das infrage stellen? Einzigartige Kulisse (Ausblick auf Großbaustelle Seebahnhof), beste Infrastruktur und Verkehrsanbindung (aufgegrabene Innenstadt- Regiotram, gesperrte Zufahrtsstraßen- bitte auf B 145 ausweichen, Parkmöglichkeiten in Hülle und Fülle!)Man sollte schleunigst den Toscanapark abholzen und darauf eine Veranstaltungshalle errichten, vorzugsweise eine, die man später in eine Therme umgestalten kann, dann hätte man 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Was die Unterbringung von etwa 30.000 Besuchern anbelangt, könnte ich Ihnen anbieten, 2 Besucher für eine Nacht in meinem Gästezimmer zu beherbergen. Falls jeder Gmundner Haushalt bereit wäre, 2 Besucher bei sich nächtigen zu lassen, wäre das Problem von vornherein gelöst. Auch das wäre einzigartig: “Beherbergung in freundlicher Privatatmosphäre!”
P.S.Anreise zum Event per Bummelzug oder Shuttlebus sollte jedenfalls gratis sein! Traunbrücke sperren!
@ Elke E.: nicht vergessen: das Lacus Felix ist bis nächsten Mai sicherlich fertiggestellt. Da können dann auch einige der Besucher untergebracht werden.
Außerdem wäre eine Wiederaufnahme des Seetunnel-Projekts sinnvoll, um die Gäste auch tatsächlich alle zum Stadtplatz bringen zu können! *Satire Off*
Nichts ist unmöglich!
Warum nicht? Jetzt könne sie beweisen,daß man in OÖ.außer meckern noch mehr kann.Also pack mas!
Und wie bei jedem Projekt das mit Steuergeld finanziert wird , sollten wir vorher rechnen was es kostet und abschätzen was es bringt. Damit ist auch OÖ davor sicher in einem ähnlichen Desaster zu landen wie Kärnten! Gmunden hat schon soviel derartige “Projekte” am Hals, dass es sich nicht einmal ein kompletes Krankehaus leisten kann
O B E R L Ä C H E R L I C H !!! ES LEBE DER GRÖSSENWAHN!
Ein Tip am Rande: Köppl, Murray, probieren‘s doch mal die Schüssler Salze 11 Silecia, 16 Lithium chloratum, 26 Aurum chloratum natronatum, sollen echt gegen Größenwahn helfen, lol Ich lach mich tot, der Eurovision Song Contest in so einem Nest wie Gmunden. Grandiose Idee! “Schuster, bleib bei deinem Leisten!” Bleibt‘s besser beim Austrpop.
Sehr geehter Conchita Freund ! Kein Mensch hat sich hier über das Wurst abfällig geäußert. Alle haben hier nur über das Ansinnen Gmundens, dieses “Festl” zu veranstalten ihr Meinung geäußert !! Und es ist nun mal wirklich so das Herr Prof. Jürgens damals in Gmunden die Ausscheidung für Österreich gewonnen hat. Der 11. Grand Prix Eurovision de la Chanson Européenne, so der offizielle Titel in diesem Jahr, fand am 5. März 1966 in Luxemburg statt, da die Vorjahressiegerin France Gall für dieses Land angetreten war.
Leute, kapiert ihr nicht, dass es sich bei diesem Artikel um Satire handelt?
Ich stelle mir schon eine schwimmende Bühne für 30.000 Besucher vor.
So jetzt muss ich mich mal zu Wort melden! Nummer 1.Herr Gert- 1966 war Udo Jügerns kein Vorentscheid sondern der hat damals für Österreich gewonnen! so und seither hat es niemand mehr geschafft ausser unsere Conchita Wurst den ESC seit 48 jahren zu gewinnen! ich habe an Sie oder (Tom )geglaubt, gibt viele und das weiss ich vom Hören und sagen und das zur genüge! die Sie im Vorfeld schon verurteilt und beschimpft haben und genau diese Menschen jetzt Ihr den Griess um den Bart schmieren und jetzt gewusst haben wollen das sie es schafft, lach… jetzt anspruch erheben wollen wo der contest stattfindet!zum Kotzen das FALSCHE getue hier! vorher wollte niemand mit Conchita Wurst in Verbindung gebracht werden! jetzt wo sie gewonnonen hat, wollen Sie alle kennen und alle Lieben sie so und haben an sie geglaubt!!! so ein falsches getue, sorry aber reg mich über so etwas sehr auf, das sind gewisse einwohner von Gmunden und Umgebung ( Östereich) falsch und schmierig!!!!!!
Antworten
Hahahahha ich lach mich schlapp!!! Ein Hauffen voller Narren!!!!
Habe soeben beschlossen aufgrund der lächerlichen Ideen von Hr.Murray Salzi gar nicht mehr zu lesen denn fast wöchentlich muss ich mich über diese Meldungen zu sehr ärgern!
Kein Geld um das Schloss Orth frei zugänglich zu machen aber sich um den Song Contest bewerben
Bitte Hr Murray denken Sie zuerst nach bevor Sie etwas sagen Danke lg Thomas Weissensteiner
Ganz genau.. in gmunden xDD wi gstört^^
Gmunden hat viel zu wenig Unterkünfte, keine Parkplätze, schlechte Infrastruktur.… Udo Jürgens ist wie gesagt 48 Jahre her und war eine Vorentscheidung. Na ja haben wir in Österreich überhaupt eine Halle für 15000 aufwärts? Die Stadthalle in Wien bringt max 12000 hinein ist komplett veraltert und bietet auch keine gute Perspektive für einen Songcontest, man werde sich ohnehin etwas anderes einfallen lassen müssen, wie Umbau eines alten Flugzeughangars in Wien oder Wr. Neustadt wo es solche noch gibt, ansonsten wird es ein Open Air Chaos….
Auszug der Zitate von A. Murray am 28.11.2013 in der salzi.at: “Hansi Hinterseer lockt 45 Autobusse aus ganz Europa nach Gmunden. Davon konnten lediglich 8 Busse direkt in der Region untergebracht werden.” “Von einst 1605 Betten im Jahr 1973 schrumpfte die Kapazität auf 830 im Jahr 2013.”
Gmunden hat ca. 13.000 Einwohner, einfach ein bisserl zusammenrücken, dann wirds schon gehn :-D
Und täglich grüßt der Größenwahn ;-)
Danke für diesen Lacher. Dafür ist Gmundens Stadtkaiser immer wieder ein mal gut.
…“ist gewohnt große Veranstaltungen auszurichten” …welche denn? Lichterfest oder Töpfermarkt? Oder a paar lustige Ö3-Events? Des kann nur peinlich werden! Aber ENDLICH gibts wieder an Grund für den Bau des schwimmenden Seehotels…vielleicht mach ma’s dann da drinnen? :D
Und genau diese Art von Kommentaren und Reaktionen sind der Hauptgrund warum in unserer Gegend niemand mehr etwas organisieren oder verantworten möchte. Alle bringen nur Gründe warum etwas von vorneherein nicht funktionieren kann.
Sei mir nicht bös, aber die Idee gehört doch wirklich in die Kategorie “Größenwahn” — ähnlich wie Lacus Felix.… oder Tunnel durch den See, oder das neueste Beheizung des Sees. Echt da fragt man sich doch, ob dem Herrn Bürgermeister in seinem Amt langweilig ist.
Oh dann gibt es also bald das Projekt Flughafen? Oder wie sollen die Leute überhaupt erstmal in Gmunden landen? Prinzipell fände ich es ja schön, nicht so weit zum Songcontest anreisen zu müssen aber das hat weder Hand noch Fuß geschweige denn Konzept.
…den Flughafen in Gschwandt erweitern und Shuttledienst nach Gmunden ;-) An den Ideen mangelt es ja nicht, nur an der Umsetzung hapert´s halt immer. Vielleicht erst einmal eine Studie um ein paar hunderttausenden Euros und wenn es nicht gehen sollte kann man die Idee ja eh wieder verwerfen. Dauert halt ein bisserl länger — vielleicht verschiebens den Songcontest auf 2030!!!
Ja spitzen Idee! Traunstein abtragen lassen, Geröll in den Traunsee kippen (darin habt ihr ja schon Übung) und eine Halle, Parkplätze und Infrastruktur für mindestens 35.000 Zuseher bauen!
Es waren in Düsseldorf mehr als 35.000 Zuschauer live dabei.
In Kopenhagen waren es ja nur 11.000 Zuseher.
Vorteil: Die Gründe werden billiger weil es keinen Traunsteinblick Zuschlag mehr gibt!
… da hättens jetzt wenigstens einen Grund, das Hotelprojekt zu realisieren ; ) oder vielleicht gleich ein zweites dazu.
Ja und im Bankettsaal de Lacus Felix könnte man dann den Songcontest veranstalten
Gibt es heuer zum 2.mal einen 1.April ??? Weil ernst gemeint kann das NICHT sein , oder sind die “verantworlichen” Herren GRÖSSENWAHNSINNIG ???
Drehen’s jetzt alle komplett durch?????
.…..bieten eine perfekte Open Air Location für den Eurovision Song Contest.…..
Und jetzt meine Idee :-) Und wenn es regnet gehen wir mit der Veranstaltung ins Schlosshotel :-) Aber erst nachdem die Beteiligenten extra Eintritt bezahlt haben. Das Bettennproblem hat ja FAN1 schon gelöst .
Dem Salzburger Bürgermeister ist das zu teuer … aber der Gmunder Bürgermeister stemmt das!! Jaja, in Gmunden gehen die Uhren halt anders !
Und wenns Regnet (kalt ist und der Wind am See ordentlich bläst) sollen 10.000 Besucher in einem Plastiksackerl da sitzen und frieren…
Ein solches Event gehört in eine ordentliche Halle…
Hoffentlich passiert nichts wenn tausende Leute nach Gmunden kommen. Sie wissen ja Herr Bürgermeister, Gmunden hat ja keine Unfallambulanz mehr oder wie wollen sie das bewerkstelligen? Vielleicht ein Ambulanzzelt in einer der Garagen der oben genannten.
Seit der Schliessung der Geburtenstation im GKH ist ja eh dafür gesorgt worden, dass Ebenseer wie der Fr. Wurst nicht mehr im “liberalen” Gmunden auf die Welt kommen müssen. Somit sind sie künftig auch vor derartigen Einverleibungsversuche sicher.
ja spitzte und die ganzen noblen Gäste schlafen dann am Sportplatz auf Feldbetten und da Gruber macht nu an Würstel ‑Stand daneben auf.