Die Lage ist verzwickt. Das magische Datum, der 31.5.2014 rückt mit großen Schritten immer näher. Denn dann wird das Rückkaufrecht in der Causa Lacus Felix schlagend. Alle Genehmigungen zum geplanten Hotelbau Lacus Felix liegen vor, mit dem Bau könnte bereits begonnen werden — wäre hier nicht das mit dem Hotel gekoppelte Projekt Lacus Felix Wohnen. Hierfür war erst vor rund 14 Tagen die Bauverhandlung zum Wohnprojekt Seehotel Lacus Felix. Anrainereinsprüche bezüglich Zufahrtsrechte, Lärmbelästigungen und Grundwasser wurden beansprucht. Diese liegen nun beim Naturschutz des Landes. Eine ordnungsgemäße Abwicklung sei bis 31.5. nicht zu erwarten. Die Stadtgemeinde Gmunden soll erst in den nächsten Tagen erfahren, welcher zuständige Sachbearbeiter den Akt bearbeiten wird. Laut Vertrag zwischen Asamer bzw Freunschlag und der Stadtgemeinde gäbe es zwar eine nochmalige vertraglich zugesicherte Vertragsverlängerung, das Rückkaufsrecht wird aber mit Ende Mai schlagend.
Irgendwann ist Schluss!
„Irgendwann ist Schluss und man muss einen Schlussstrich ziehen“, sagte Bürgermeister Heinz Köppl heute im salzi-Exklusivinterview zur Causa Lacus Felix. Im Moment wird der Akt noch beim Land OÖ geprüft. „Sollte sich dann herausstellen, dass etwas nicht in Ordnung ist, dann werden wir ganz beinhart den Rückkauf in die Wege leiten“, so der Gmundner Bürgermeister.
salzi.aktuell — Nachrichten vom 27.05.2014
Lacus Felix: Irgendwann ist Schluss!
Das währe für alle das BESTE!!! Es enstehen doch schon Wohnungen? Wozu noch das Hotel???
Gast du hast recht die Wohnungen gebaut. Hotel nicht.
die ganze Infrastruktur, Schiffslände, Kanal, Straßenbahn, Seebahnhof weg, Öffentliche Liegeflächen weg, mit einem Wort es ist alles gerichtet zum Wohnungsbau für die bekannten Firmen.
Auf Kosten der Gmundner !!.
es ist auch gut das ein Stück der Schiffslende verkauft wurde an einen Nachbar.
Kriegerdenkmal stehen lassen, Badewiesen zurückkaufen.
am 2. Juni Montag hoffe ich daß viele auf den Seebahnhof kommen und den Rückkauf feiern.
Irgendwann ist Schluss und das ist wenn man sich das Interview von Herrn Köppl ansieht, erst am St. Nimmerleinstag. Es passierte ihm auch ein köstlicher Fauxpas als er meinte, dass die jetzigen Verzögerungen auf der “Überlastung” der Wasserechts- und der Bau- behörden nicht auf einem Verschulden — und jetzt lese und staune man- der Firma Asamer beruhen. Ist also Herr Freunschlag nur ein Strohmann für diese Firma? Alles geht weiter, die Öffentlichkeit wird nach Strich und Faden veräppelt!
Bei Rückkauf handelt es sich nur um das Seebahnhofgelände, nicht um die Holzinger, Paschata Gründe. Die Hotelwiedmungsfläche wurde auf das Seebahnhofgelände übertragen. Somit kein Hotel aber Chalets und Wohnungen für Reiche. Sie haben es wieder ein mal geschafft alle an der Nase herumzuführen.
@ A16
na ja, ganz so würde ich es auch nicht sehen — schließlich wurde jahrelang alles unternommen um das Hotel zu verhindern und dass dieser Platz ungenutzt bleiben wird, glauben wohl nur die ganz Naiven.
Es ist eine so dermaßen peinliche Farce, dazu fällt mir einfach nichts ein!
Bye bye, Herr Freunschlag! Treiben Sie woanders Ihr Unwesen! Vielleicht in Linz? Nein, da mag und lässt Sie auch keiner mehr, da ist schon zu viel passiert und schiefgegangen.….Ab in den Osten!
Ich bin nicht prinzipiell gegen ein Hotel, aber gegen die Hässlichkeit des geplanten Projekts, gegen den Bauplatz, die “Chalets inkl. beheizter türkiser Sandlagune” und die Art und Weise, wie die Bürger von Gmunden verarscht werden. Auch von den Stadtpolitikern. Ich plädiere für Neuwahlen.
Also auf zu neuen Ufern! Die Stadtgemeinde Gmunden soll den Grund zurück kaufen, das ermöglicht die Errichtung eines neuen Hallenbades zB wie in Kaprun (Tauern Spa) neuer Sportstätten zB eine neue Kegelbahn, einen Kletterturm etc. Dazu noch 1 Restaurant mit leistbaren Preisen und schließlich die Umgestaltung des Freibadeplatzes Weyer mit SB-Restaurant und genügend frei benutzbaren Parkplätzen. Somit haben alle eine weiße Weste und die alle Gmundner sind zufrieden!
Na endlich !!!!!! Irgendwann kommt sogar der Bürgermeister drauf !!”
Wasser steht Gmundens BGM bis zum Hals! Da verneigt sich Köppl noch zur Kamera, wenn er den Namen des “Gönners” von Gmundens — KR Asamer — sagt wie letzten Sommer in einer Reportsendung. Resultat Null! Köppl will bei seiner Leistung allen Ernstes noch eine 4. Amtsperiode anstreben?!?!
Ich bin ja mal gespannt wenn das Hotelprojekt jetzt endlich doch noch scheitert, ob sie dann das Thermenprojekt trotzdem noch durchbringen möchten. Nicht vergessen es wurde ja von einer Refinanzierung gesprochen, die durch die hohen Einnahmen vom Lacus Felix die Bürger kaum treffen sollen.….
Eigentlich Pervers die Vorstellung etwas zu finanzieren mit Geld das noch gar nicht verdient wurde. Mit diesem Geschäftsmodell soll man ein Kleinbetrieb bei einer Bank anklopfen.
Der Platz wäre MMN im Sommer ideal als Naherholungsbereich und gleichzeitig als Veranstaltungsgelände mit Seebühne zu nutzen. Ob ein Hotel wichtig ist hin oder her, aber bitte nicht auf einem der besten Plätze am See. Vl. würde sich ja ein Platzerl am Sonnenhang finden, neben den leerstehenden unbezahlbaren Luxuswohnungen hat man einen wunderbaren blick über Gmunden und den Traunsee.
Ganz ehrlich ?????? Die gesamte Anlage — Lacus Felix -
passt absolut nicht ins Ortsbild.
Meines Erachtens dürfte sowas erst gar nicht geplant werden.
Aber die Herrn Politiker is des egal, haubtsach da Euro rollt — wohin, gggg
Ganz deiner Meinung, es tut weh zu sehen wie sich das Bild bisher schon verändert hat. Sollte man nicht mal wieder versuchen altes zu erhalten und zu schätzen… Stolz auf das Gmunden wie es war!!!!
warum wurde das Projekt Hotel UND Wohnungen nicht gemeinsam bauverhandelt? 3 Wochen vor Deadline eine Bauverhandlung noch dazu bei einem so umstrittenen Projekt durchzuführen und nicht mit Einsprüchen (egal welcher Art) zu rechnen, kann man wohl nur als Schwachsinn bezeichnen
so hat man den Hotelverhinderern die Arbeit abgenommen — ist wahrscheinlich besser so!
ja was ist da los in Gmunden, kommt die Wahrheit ans Tageslicht, Wohnungen Chalets auf dem Seegrundstück um 129,€. (die Wohnungen kann man ja um 15 bis 20000,€pro
m2 verkaufen.) gibt es da noch eine Widmungsgewinn für die Stadt Gmunden.
Wer zeichnet hier verantwortlich, wer tritt zurück, wer ?
euer Feuerkogelrudi aus Ebensee,
der ohne schuld werfe den ersten stein. bei euch ist ja auch einiges los, wenn man das hotel am traunsee ansieht.
In Wahrheit ist es IMMER um die Luxuswohnungen gegangen , das Hotel war nur Mittel zum Zweck um an Fördergelder zu kommen ! WARUM spielen die Politiker mit ??? Es ist Zeit das mit offenen Karten gespielt wird und Nägel mit Köpfen gemacht werden !
Mal davon abgesehen ob man dem Projekt positiv oder negativ gegenübersteht. Es entlockt einem schon ein leises Schmunzeln wenn jetzt gerade das “Lacus Felix Wohnen” zum scheitern dieser Farce führen würde. Ein “dringend” benötigtes Hotel zu bauen um damit im Endeffekt an Wohnungen auf “günstigstem” Baugrund groß zu verdienen…
Wie sagt man so schön, alles im Leben kommt zurück.
Schlussstrich hätten die Gmundner schon bei Wahl 2009 unter diese Farce politischer Vertreter ALLER Coleurs ziehen müssen und va nicht noch Österreichische ‑Verwirrtheits-Partei-Gmunden stärken plus DEN BGM zum 3. Mal wiederwählen dürfen. Als BGM hätte es ein Kaliber seit 2009 wie mich gebraucht — ich habe keine Ambitionen auf diese Position, obwohl ich 2009 angefragt wurde von einer Seite, die auch amtierender BGM lieber nicht wissen will — wäre nicht schmeichelhaft für ihn. BGM von Gmunden wäre ein sozialer Abstieg für mich gewesen, andererseits wäre es sehr lehrreich für die Gmundner Hinterwäldler gewesen — die mich eher ächten als goutieren — dass ein Urgmundner mit langer Ahnenreihe, Weltbürger und jem, der sich in der Materie auskennt, BGM von Gmunden geworden wäre.
Wo sind die 800 Studenten der Privatuni — 2x durch Akkreditierung durchgefallen bei den Akteuren — eine wahre Leistung. Wäre mir nicht passiert.
Causa Hametner — hätte man vermeiden können. Aufarbeitung in der Causa blamabel — nicht a la Ackermann bei “Zurich Versicherung”.
Bauwesen — eine Katastrophe, Ortsbildverschandelung. Über 600.000 Euro ist in Gmunden keine Wohnung an die Frau/Mann anzubringen — Preisverfall bei Wohnungen um 900.000 Euro auf dieses Niveau.
Gondeln auf Grünbergerl fanden die Erbauer bei “Cavatech” viel zu groß und urgierten dementsprechend. Wer ist für die Geldverschwendung verantwortlich?
Bei Causa “Stadt-Regio-Tram” geht man in viel zu grossen Schuhen — David gegen Goliath! Wer kann so einen Nonsense nur befürworten?
Gmunden hätte DIESES Hotel schon längst, wenn nicht gmundentypisch patschert, wie die Axt im Walde, dumm, arrogant und als Marionette am Asamer-Haken hängend agiert worden wäre.
Ach ja, wo ist übrigens der “neue Hacklwirt”?
ich lach mich tot! BGM ihres kalibers, weltbürger und blablabla…
wie arrogant kann man eigentlich sein? dumm wie bohne aber posten (wie immer um mitternacht, stockbesoffen!) wie ein großer!
merkt denn hier niemand was für ein i…t sie sind?
@ Brigitta ! Ihre Meldungen sind flüssiger als Wasser , nähmlich ÜBERFLÜSSIG !!! Sie haben vermeintlich die Gescheitheit mit dem Löffel gegessen ‚aber offensichtlich war auf dem Löffel nie etwas darauf !!!